21 Werkstudent:innen bei RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
19 Werkstudent:innen empfehlen RSM Ebner Stolz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Partnerschaft mbB als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Respektvoller und wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitenden. Man geht gerne zur Arbeit und fühlt sich wohl.
Angenehme Arbeitszeiten, Home-Office ist auch möglich.
Ein schönes Miteinander! Man geht zusammen mittagessen oder einen Kaffee trinken. Zusätzlich gibt es mehrere Teamevents im Jahr.
Die Zusammenarbeit war sehr gut und das Miteinander stets respektvoll und wertschätzend. Man hat eng zusammengearbeitet und war in einem guten Austausch. Auch bei Fragen hatten die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr.
Gute technische Ausstattung und höhenverstellbare Schreibtische.
Zu den Arbeitsaufgaben wird stets ein Feedback gegeben, so dass man schnell dazulernt und eigenständig Aufgaben bearbeiten kann.
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Man hat die Möglichkeit unterschiedliche Bereiche kennen zu lernen. Hier wurde auch nach persönlichen Vorlieben und Interessen gefragt.
Persönliche Förderung iSv. Auslandsaufenthalten, Sabbaticals, Sprachkursen etc., Teamatmosphäre, Teamevents wie Sommer- und Weihnachtsfeier, spannende Mandate, Flexibilität und Homeoffice-Möglichkeit
Ausbaufähiges Feedbackverhalten, Fluktuation
Besser organisierte Prüfungsplanung, um Arbeitsbelastung für Vollzeitangestellte während der Busy Season zu verringern. Mehr Leute einstellen und Fluktuation angehen, Kontakt zwischen Teams stärken, da man idR. nur mit den Leuten zu tun hat, die demselben Partner unterstellt sind und wenig Teamübergreifend.
Die Atmosphäre im Team ist sehr gut und auch der Zusammenhalt wird groß geschrieben. Bei Fragen kann ich immer auf andere Consultants zugehen ohne dass es mir unangenehm sein muss. Diese nehmen sich in der Regel auch Zeit Dinge zu erklären, sofern sie selbst nicht durch die Busy Season zu stark eingeschränkt sind. Dann kann es schon mal sein, dass man vertröstet wird.
Unter den Mitarbeitern wird teilweise gutes, teilweise Negatives kommuniziert. Nach außen hin hat das Unternehmen einen recht guten Ruf, unter den Mitarbeitern gibt es die klassischen Kritikpunkte: Arbeitsbelastung, da das Budget bei Mandaten zu gering angesetzt wird (auf Kosten der Mitarbeiter) und Feedbackverhalten der Vorgesetzten.
Positiv ist allerdings definitiv die persönliche Förderung der jeweiligen Mitarbeiter insbesondere nach dem Einstieg.
In der Beraterbranche und insbesondere in der Wirtschaftsprüfung ist es allgemein bekannt, dass es um die Busy Season herum gerne länger werden kann. Arbeitszeiten auf Prüfung beim Mandant sind weit entfernt von 9 to 5 und Überstunden vorprogrammiert. Allerdings ist das immer nur saisonal und unterjährig kann man dank Gleitzeit auch gerne etwas später kommen oder früher gehen. Zudem gibt es die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Eingehend mit der Arbeit ergibt sich eine steile Lernkurve und die Möglichkeit, schnell aufzusteigen.
Aus persönlicher Erfahrung wurde mir vieles ermöglicht! Nach dem anfänglichen Praktikum wurde mir die Werkstudentenstelle angeboten, ich konnte während meines Auslandssemesters weiter arbeiten und es wurde geholfen, den Kontakt ins RSM-Ausland herzustellen womit es mir möglich war, ein Auslandspraktikum zu erleben. Auch für die Weiterbildung nach dem Bachelor stehen die Türen offen für ein berufsbegleitenden Master oder die Weiterbildung zum Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer.
Als Werkstudent erhält man ein branchenübliches Gehalt.
Es gibt E-Ladestationen und auch für Inventurbeobachtungen in der Nähe werden die hauseigenen E-Autos zur Verfügung gestellt. Mitarbeiter bekommen ÖPNV Tickets.
Alles in allem branchenüblich
Die Teammentalität ist wirklich gut und man verbringt auch außerhalb Zeit miteinander oder es werden selbstorganisierte Teamevents veranstaltet. Frägt man den Partner, werden diese auch gerne unterstützt.
Ältere, lang im Unternehmen angestellt Personen werden meiner Erfahrung nach sehr geschätzt. Tendenziell werden jedoch eher junge Consultants eingestellt.
Es bestehen weiterhin starke Hierarchien, auch die neue Mindset Kampagne hat hieran nichts verändert und außer dem "Du" wurden meiner Erfahrung nach keine weiteren Punkte in diesem Bereich umgesetzt. Während man die Director, Senior Manager etc nun dutzen darf, ist das "Sie" beim Partner geblieben.
Trotzdem würde ich behaupten dass das sehr Teamabhängig ist und welchem Vorgesetzten man unterstellt ist. Allgemein habe ich selbst nie das Gefühl "nur eine kleine Werkstudentin" zu sein, sondern werde als vollständiges Mitglied im Prüfungsteam gesehen und fühle mich stehts respektiert und für Ernst genommen.
Abhängig in welchem Bürogebäude man ist. Der Phönixbau ist technisch am Weitesten und von den Räumlichkeiten in einem angenehmen, Open Office Stil gehalten mit großer Küche und Essbereich. Die Teambüros im Kronencarré sind teilweise schon renoviert, andere noch dabei. Für viele Mitarbeiter gibt es bereits höhenverstellbare Tische und auch in die Jahre gekommende Laptops etc werden nach und nach ausgetauscht.
Ich erhalte von meinem direkten Vorgesetzten nie Aufgaben oder Feedback, das geht meistens über niedriger gestellte Consultants die Aufgaben abgeben. Hier funktioniert die Einarbeitung aber sehr gut, sofern man pro-aktiv auf die Leute zugeht. Wer von sich aus keine Aufgaben sucht oder Fragen stellt, wird sich schwer tun.
Im unteren Hierarchiebereich sind die Geschlechter sehr ausgeglichen, tendenziell sogar durch einen höheren Anteil an weiblichem Personal vertreten. Ab Manager/ Senior Manager tut sich allerdings ein Bruch. Aber auch hier wurde über eine neue Mindset Kampagne entgegengesteuert und aktiv daran gearbeitet.
Ich arbeite im Bereich Steuern und Wirtschaftsprüfung und habe mit interessanten Mandaten, teilweise auch im Ausland zu tun. Ich kann meine Spanischkenntnisse nutzen und durfte auch schon bei englischen Meetings dabei sein. Darüber hinaus sind durch die Kombination beider Bereiche vielfältige Aufgaben Teil meiner Arbeit. Da die Mandate im Mittelstand ganzheitlich betreut werden, bekommt man zb. eine Jahresabschlussprüfung von der Annahme bis zum Testat komplett mit. Daraus ergibt sich eine sehr hohe Lernkurve und man kann beobachten, wie man sich von Prüfung zu Prüfung oder nach jeder neuen StE verbessert und neue Aufgabenteile übernehmen darf. Allgemein bekommt man auch als Werkstudent schon gut Verantwortung übertragen und kann eigenständig seinen Teil beisteuern.
Zudem hatte ich die Möglichkeit über das RSM Netzwerk ein 3 Monatiges Auslandspraktikum in einem andern RSM Büro zu erleben und konnte dadurch in einem internationalen Umfeld Erfahrungen sammeln.
In der TAS wird viel auf das Teamgefüge geschaut
gibt öfters lange Arbeitstage
Auf die Qualität der Lebensmittel wird geachtet
War ein rein junges Team
Top Partner mit J. Hau
Sehr gute Kommunikation, jeder ist immer bereit und motiviert zu helfen. Home-Office ist immer möglich. Wird sogar darauf geachtet, dass du nicht all zu viel arbeitest. Interessante Arbeitsaufgaben.
Für schlecht würde ich rein gar nichts halten.
Das einzige, was ich empfehlen würde, ist die Bezahlung für Praktikanten/Werkstudenten zu steigen, zumindest für den Raum München. Es hat mir total Spaß gemacht, bei ES zu arbeiten, jedoch war ich im Freundeskreis, die bei anderen Next10 gearbeitet haben, eine(r) mit niedrigster Bezahlung und das mach kein gutes Image für das Unternehmen. Ich würde gerne auch den anderen vorschlagen, dort ein Praktikum zu machen, aber die Bezahlung schreckt viele ab.
- Soziales Unternehmen
- Nachhaltiges Unternehmen
- Gerechte Bezahlung
- Moderne Büros
- Top IT-Ausstattung
-Bis dato nichts schlechtes.
Bis dato keine Verbesserungsvorschläge.
Fairness wird groß geschrieben. Alle MA werden gerecht behandelt und es gibt kein DU bist Werkstudent und weniger Wert als ein Vollzeitmitarbeiter.
Es wird sehr darauf geachtet, dass der MA im Mittelpunkt steht und eine ausgewogene Balance hat. Homeoffice ist in unserer Abteilung gegeben und wird auch durch gute Hardware unterstützt.
Als Werkstudent kann man echt nicht meckern. Sozialleistungen sind entsprechend der Situationen gegeben. Es gibt viele Möglichkeiten.
Nachhaltiges Unternehmen
Der Zusammenhalt ist super! Es sind recht junge Kollegen und man versteht sich auch auf Augenhöhe.
Dazu kann ich nichts sagen. Wir sind ein junges und dynamisches Team.
Ich habe am Standort "Stuttgart" 2 Vorgesetzte, die für den MA ein offenes Ohr haben. Es gibt keine dummen Fragen. Es wird möglichst auf alle Wünsche eingegangen und für ein gemütliches miteinander gesorgt. PS: Bei neuen MA, zahlt der Director das Mittagessen. :))
Es herrscht überwiegend eine Duz-Kultur, was die Kommunikation persönlicher macht. Es wird offen über Transparenz gesprochen und einem wird zugehört und in Kenntnis genommen.
Sowohl Mann als auch Frau *oder auch gerne ein anderes Geschlecht* wird gleichgesetzt/gleichberechtigt.
Ich bin in der Abteilung GBIT. Von kleinen administrativen Arbeiten bis komplexeren IT Prüfungsaufgaben ist mit sorgfältiger Einarbeitung alles gedeckt. Es gibt durchaus auch Themenübergreifende Aufgaben. Schritt für Schritt taucht man tiefer in komplexeren aber spannenden Themen ein.
Teamgeist, Mitarbeiterorientierung und kurze Kommunikationswege
Ich hab' die Arbeitsatmosphäre bei Ebner Stolz als sehr angenehm empfunden und mich von Anfang an sehr wohl und willkommen gefühlt. Die Führungskräfte machen es Neulingen sehr leicht, sich ins Team zu integrieren und die Kollegen nehmen neue Mitarbeiter sehr herzlich auf. Diese Erfahrung konnte ich selbst machen, aber auch bei neuen Kollegen beobachten. Die Arbeitsatmosphäre ist freundschaftlich, harmonisch und respektvoll.
Die Kollegen haben ein sehr positives Bild von ihrem Arbeitgeber, das Image ist (verdient) sehr gut.
Durch relativ flexible Arbeitszeiten und -orte kann eine gute Balance erreicht werden.
Mitarbeiter haben bei Ebner Stolz sehr viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und können dabei mitentscheiden, in welche Richtung es geht. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Ebner Stolz seine Mitarbeiter sehr unterstützt und fördert.
Das Gehalt ist konkurrenzfähig und wird pünktlich ausgezahlt.
Ich habe anfangs ein eher altes Team erwartet und war dann positiv überrascht, ein gemischtes, eher junges Team zu vorzufinden. Der Zusammenhalt hier war sehr gut.
Werkstudenten und Praktikanten werden von Führungskräften (genauso wie andere Mitarbeiter) wertgeschätzt, fair und menschlich behandelt. Vertrauen und Wertschätzung bestehen in beide Richtungen, Mitarbeiter können sich auf Führungskräfte verlassen.
Bei Ebner Stolz gibt es eine angenehme, moderne Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation im Team ist offen und effizient. Für jedes Anliegen findet sich ein Ansprechpartner, der einem weiterhelfen kann.
Frauen haben bei Ebner Stolz die gleichen Aufstiegschancen wie Männer.
In meiner Zeit als Werkstudentin habe ich sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben übernehmen dürfen. Die Verteilung der Arbeitsbelastung konnte ich mitbestimmen, um zum Beispiel nicht direkt vor einer Prüfung zu arbeiten.
Fördernde und Fordernde Lernumgebung, Teamzusammenhalt und Kommunikation
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und Vernetzung im Team, sodass man jederzeit Fragen stellen kann. Ich konnte auf jeden Kollegen zugehen und wusste, dass mir geholfen wird.
Sehr gutes Image, wobei es natürlich nicht an das Image einer Big4 Gesellschaft heranreicht.
Die Arbeitszeit und Tage an denen man im Home Office ist, kann man selbst bestimmen. Somit gute Work-Life-Balance.
Ich habe viel gelernt während meiner Zeit bei Ebner Stolz.
Ebenso wurde mir nach meiner Werkstudententätigkeit die Möglichkeit eingeräumt, eine Festanstellung anzunehmen.
Das Gehalt ist sehr gut. Nach meinen Erfahrungen ist das Gehalt höher als bei den meisten Wettbewerbern.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist definitiv vorhanden.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt im Team, auch als neuer Kollege wird man schnell ins Team integriert.
Respektvoll.
Die Partner interessieren sich für jeden im Team, gehen auf neue Kollegen zu und stärken so den Kollegenzusammenhalt. Auf eine fördernde Umgebung wird geachtet.
Gute Lage am ZKM. Moderne Büros für jeden Mitarbeiter sowie neueste Technik und Services (IT-Helpdesk, HR usw.)
Im Team sowie auch mit anderen Teams und Standorten ist die Kommunikation sehr gut. Zu meinen Anliegen bekam ich meistens noch am selben Tag Rückmeldung.
Jeder Mitarbeiter wird als wertvoller Teil des Unternehmens angesehen. Zudem flache Hierarchien.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vor allem immer interessant. Ich konnte durch jeden Kollegen im Team unterschiedliche Bereich kennen lernen, sodass ich gefordert und gefördert wurde.
Schnelle und offene Eingliederung in das Team, schönes Büro + Gebäude, kostenfreie Getränke jeglicher Art, eigene Tiefgarage, große Unterstützung bei Fort-und Weiterbildungen, Kooperationen mit Kanzleien überall auf dem Globus
Mehr Mitarbeitervorteile wie Kooperationen mit einem Fitnessstudio, einem Restaurant, oä. wären nett.
Junges Team
Die Kommunikation intern
Mehr leiten
Lange Arbeitszeiten & viele Überstunden. Vor allem in der busy season.
Aufstieg auf der Karriereleiter für Männer leichter
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