15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Frühe Übernahme der Verantwortung. Teamspirit. Spannende Kunden. Sehr schöne Mitarbeiterevents.
Aufgaben manchmal etwas monoton, bessert sich im Verlauf der Zeit.
Bessere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Teams/Abteilungen.
Manchmal etwas wenig Lob, könnte etwas mehr sein. Aber generell angenehm.
Einstiegskonditionen sind bei manchen anderen Firmen besser, aber man kann sich hier ziemlich gut entwickeln.
Kommt auf die Person an. Kommunikation manchmal ein Problem.
Gute Ausstattung, sowie Arbeitsplatz als auch IT-Tools.
Verschiedene Projekte bei interessanten Firmen. Manche Aufgaben sind etwas monoton, aber dafür bei spannenden Branchen und Kunden.
Wenn man gut ist, bekommt man viel schnell Verantwortung und lernt entsprechend auch viel. Für den Karrierestart, kann dies eine gute Instanz sein - wenn man recht tolerant ist was die negativen Aspekte angeht.
Aus der gesamten Bewertung lesen sich bereits die schlechten Aspekte. In Summe würde ich den Arbeitsgeber als unprofessionell und unfair bezeichnen. Länger als 2 Jahre sollte hier m.E. niemand arbeiten.
Aus meiner persönlichen Wahrnehmung sind folgende Punkte verbesserungswürdig:
- Unternehmenskultur: folgt man allen Anweisung und "muckt nicht auf", ist alles top. Mit Kritik wurde hier nicht gut umgegangen und in solchen Fällen wird dann schnell ein rauer Ton gepflegt.
- Wertschätzung: es wird viel von Wertschätzung gesprochen, gemerkt habe ich nur selten welche. Spätestens beim Geld hat die Wertschätzung dann auch ihre Grenzen.
- Mitarbeitern zu hören: ich war jahrelang hier beschäftigt und es hat sich kaum etwas wirklich mal nachhaltig zum Besseren verändert. Punkte, die Mitarbeiter stören werden kaum angenommen. Verbesserungsbedarf wandert praktisch direkt in den Schredder.
- Professionalität: beim Unternehmenswechsel wurde mir erst richtig bewusst, was in diesem Laden eigentlich schief läuft und dass solche Strukturen/ Prozesse überhaupt nicht normal sind.
Unter den Kollegen auf ähnlichem Level habe ich die Atmosphäre als sehr angenehm und offen empfunden. Ebenfalls mit Partnern/ Managern, solange man die Regeln dieser befolgt hat und keine kritischen Rückfragen gestellt hat. Wenn jemand seitens Partner/ Manager einen Kollegen nicht gemocht hat, wurde dies oftmals vor allen anderen Kolleg:innen ausgelebt
Am Markt kaum bekannt
Überstunden wurden vorausgesetzt, aber waren mit dem Gehalt abgegolten. D.h. konkret, es gibt keine Möglichkeit Überstunden abzufeiern oder sich diese auszahlen zu lassen. Dies ist nicht gerade arbeitnehmerfreundlich und auch in vergleichbaren Unternehmen nicht anzutreffen.
Unter dem Deckmantel mehr Flexibilität zu schaffen, wurden irgendwann Kernarbeitszeiten von 10-16 Uhr eingeführt. Machte man davon jedoch gebrauch - also kam früh um auch früh zu gehen - sorgte dies eher für Unverständnis.
Weiterbildung wird hier gefördert mit entsprechenden Weiterbildungsverträgen, welche m.E. auch fair ausgestaltet sind (Bindungsdauer von 1 Jahr gegen Kostenübernahme). Diese wurden auch sehr umkompliziert abgewickelt. So konnte man einen Bedarf anmelden und die Vorgesetzten haben sich schnell um die Abwicklung gekümmert, damit man mit der Weiterbildung starten kann. Ich würde sagen, dass die Vorgesetzten jedem außerhalb der Probezeit eine solche Weiterbildung ermöglichen würden, man muss es nur aktiv einfordern.
Befördert wird man bei guter Leistung i.d.R. alle 2-3 Jahre.
Aus meiner persönlichen Erfahrung liegt das Gehalt hier 20-30% unter vergleichbaren Unternehmen (bspw. Big 4). Durch fehlende Kompensation der Überstunden, kann man sogar noch von einem höhreren Prozentsatz ausgehen. Das Unternehmen ist für Berufsanfänger als erste Instanz eine gute Station, um Arbeitserfahrung zu sammeln. Nach 2-3 Jahren wechseln Leute in andere Beratungen.
Die Höhe von Gehaltserhöhungen sowie Bonuszahlungen habe ich als sehr undurchsichtig erlebt. Im Jahresgespräch wird durch den Vorgesetzten ein Wert X mitgeteilt, wie genau dieser aber berechnet wurde, wurde nicht mitgeteilt. Man kann dagegen noch diskutieren und in manchen Fällen tut sich hier noch was. Allerdings musste man m.E. immer um jeden extra Cent kämpfen. In vergleichsweisen Unternehmen gibt es für jeden Mitarbeiter einsehbare Gehälter pro Stufe sowie eine einsehbare Kalkulation des Bonus (bspw. Unternehmenserfolg x Grad individuelle Zielerreichung x Bonusanteil). Auf weitere Rückfragen wird nicht eingegangen. Beim Austausch mit anderen Kolleg:innen kommen dann große Unterschiede sowie unterschiedliche Maßstäbe heraus.
Der Zusammenhalt ist ausordentlich gut und der Teamgeist ist auf jeden Fall als positiv zu bewerten.
Das Team besteht zum größten Teil aus jüngeren Kollegen
Ich habe das Verhalten von Vorgesetzten in gewissen Situationen als äußerst unprofessionell wahrgenommen. Besonders war dies der Fall mit Kolleg:innen die aus diversen Gründen nicht in der Gunst der Vorgesetzten standen. Konflikte wurden eher unsachlich gelöst. Es wurden nach Außen hin gerne das Bild einer offenen und zuhörenden Atmosphäre vermittelt. Hat man aber tatsächlich dann davon Gebrauch gemacht negative Dinge auszusprechen, wurde sich schnell rausgeredet und jegliche weiteren Diskussionen eingestampft.
Arbeitsbedingungen sind im Sinne der Ausstattung in Ordnung. Man bekommt ein Firmenhandy gestelt und die Offices sind zentral angebunden. Im Büro werden verschiedebe Getränke gestellt.
Ich empfand die Kommunikation als rau und undurchsichtig seitens der Partner. Auf kritische Rückfragen wurde m.E. nicht gut reagiert und teilweise auch Unwarheiten ausgesprochen. Bsp: Werkstundenten wurden unterschiedliche "maximal"-Gehälter mitgeteilt, um so Gehaltsverhandlungen unmöglich zu machen. Es kam zudem vor, dass Kolleg:innen in Gruppen-Chats/ Calls von Führungskräften runtergemacht wurden. Ebenso wurde über ausgeschiedene Kolleg:innen lautstark gelästert und es sind Beleidigungen weit unter der Gürtellinie über diese Personen gefallen. Dieses Verhalten wird von der Führungsebene aktiv gelebt und auch toleriert. Langjährigen Mitarbeitern wird bei der Kündigung gerne noch ein "menschlich sehr enttäuschend, Verrat..." mitgegeben.
Nichts negatives wahrgenommen
Die Hauptätigkeit besteht darin, dass Kontrollen getestet werden müssen. Für den Anfang auf jeden Fall eine interessante Tätigkeit, nach einer gewissen Zeit aber sehr monoton. Die Aufgaben/ Inhalte wiederholen sich immer wieder.
Büros liegen zentral und sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Gehalt, Unflexibilität bezüglich Homeoffice, unbezahlte Überstunden, monotone Aufgaben.
Vorgesetzte sollten dringend anfangen auf Kritik und Wünsche von Mitarbeitern zu hören und versuchen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Insbesondere betroffen sind hier folgende Themen:
Homeoffice-Regelung
Faires Gehalt
Bonus-Regelung
Überstunden
Die Atmosphäre ist grundsätzlich freundlich. Allerdings sobald sich Projekte Deadlines nähern, gibt es starken Druck und Stress seitens des Managements. Man wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass man nicht gut / schnell / aufmerksam genug arbeitet. Lob für gut gemachte Arbeit gibt es selten, was die Motivation deutlich absenken lässt.
Nach außen wirkt RSM als sehr attraktiver Arbeitgeber. Sobald man anfängt hier zu arbeiten wird jedoch schnell klar, dass der Schein trügt.
Ist bei RSM nicht vorhanden. Überstunden sind hier ein Muss. Da die meisten Projektleiter erst gegen 10:00 anfangen, müssen Kollegen, die um 8:00 kommen, fast immer länger machen. Es werden gerne Aufgaben noch um 17:00—18:00 verteilt (Freitage inklusive), die unbedingt gleich erledigt werden müssen. Möglichkeiten zum Abbau von Überstunden gibt es nicht. Wie in der Beratung üblich, muss man gefühlt 24/7 erreichbar sein.
Meistens wird man alle 2 Jahre befördert. Die Aufgaben ändern sich aber nicht unbedingt entsprechend. Wegen Personalmangel können auch Supervisors zur Inventur bei Mandanten geschickt werden, was vom Niveau her eher eine Aufgabe für Praktikanten ist.
Kollegen halten zusammen, da die Teams an den einzelnen Standorten klein sind.
Das Team ist sehr jung, die meisten sind unter 30.
Chefs sind viel unterwegs/im Homeoffice und lassen sich durchschnittlich nur 2-3 mal pro Jahr im Büro blicken. Für Mitarbeiter wurde aber vor kurzem eine Anwesenheitspflicht eingeführt (3 mal pro Woche, an festgelegten Tagen). Praktikanten und Mitarbeiter in Probezeit haben nur in Ausnahmefällen Anspruch auf Homeoffice.
Vorgesetzte schätzen Mitarbeiter nicht. Man wird als jederzeit ersetzbar angesehen, daher extrem hohe Fluktuation.
Je nach Standort teilweise schlecht. Man muss den Raum mit mehreren Kollegen teilen, was Telefonate mit Mandanten / Kollegen von anderen Standorten erschwert. Man kann sich schlecht konzentrieren, wenn daneben 2-3 Leute sitzen und jeder von ihnen ein Telefongespräch führt.
Homeoffice ist an zwei festgelegten Tagen in der Woche erlaubt. Will man die Tage tauschen ist eine persönliche Nachfrage bei den Chefs notwendig. Genauso bei einer Krankmeldung - zusätzlich zur Email an die Teamassistenz und Kollegen aus dem Projekt, soll man noch den Chef telefonisch informieren.
Innerhalb des Teams gut. Vorgesetzte bekommen wenig von der Stimmung im Team mit und sind taub für Kritik. Auch wenn in einem Quartal mehrere Mitarbeiter kündigen, sehen die Vorgesetzten keine Schuld bei sich.
Unterdurchschnittlich bei Festangestellten. Bei Konkurrenten verdient man 10.000 - 20.000€ mehr pro Jahr. Studenten und Praktikanten verdienen dagegen relativ gut.
Das Gehalt besteht aus Festgehalt und einem Bonus. Wie der Bonus berechnet wird weiß niemand, da es keine transparente Regelung gibt. Auch für Überstunden gibt es weder Freizeit, noch einen finanziellen Ausgleich.
99% der Arbeitszeit muss man testen (gilt für IT und Business Teams), was an sich eine sehr monotone und langweilige Aufgabe ist.
Das Team ist dynamisch und jung. Es gibt viele spannende Team Events und die Arbeitsatmosphäre ist immer gut. Die Büros sind gut ausgestattet und es gibt viele Snacks und Getränke. HO Tage sind flexible und Gleitzeit ist vorhanden. Die Geschäftsführung setzt Vorschläge der Mitarbeiter um, damit die Firma und Prozesse verbessern werden. Das Unternehmen ist sehr empfehlenswert!
Keine
Keine
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und entspannt
Tolles Office in Hamburg, sehr gut Arbeitsatmosphäre. Team offen und herzlich.
Durch die aktuelle Covid-Situation super Work-Life-Balance, da wenig gereist wird.
Keine Mülltrennung im Office.
Die Zusammenarbeit im Team ist sehr kollegial. Der Umgang untereinander ist auf Augenhöhe und Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Durchschnittsalter ist jung, daher gibt es keine wirklich älteren Kollegen.
Vorgesetzte waren zu jeder Zeit sehr gut erreichbar und die Kommunikationswege einfach.
Kommunikation innerhalb der gesamten Organisation habe ich als gut empfunden, genauso wie in in den einzelnen Projektteams.
Gehalt für ein Praktikum super.
Auch als Praktikant wird man als vollwertiges Teammitglied behandelt und kann schnell Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten.
Interessante Kunden. Übernahme der Verantwortung wird unterstützt. Internationale Tätigkeit - abgesehen von Corona. Guter Zusammenhalt im Team.
N/A
Interne Kommunikation
-Super Arbeitsathmosphäre
-Nette Vorgesetzte
-Super Gehalt für ein Praktikum
-Müll trennen
-Super Umgang untereinander
-flexible Abeitszeiten um die Kernarbeitszeit herum
-Für ein Praktikum ein Super Gehalt
-Man wurde von Vorgesetzten sehr freundschaftlich behandelt
-Kollegen waren bei Fragen stets hilfsbereit
-trotz den Pandemieumständen eine gute Praxiserfahrung erhalten
Es wird viel gefordert, aber harte Arbeit wird honoriert. Vor Corona: Mitarbeiter-Events waren sehr toll. Zusammenhalt ist auch recht gut. Macht insgesamt Spass. Fortbildungkonzept ist vorhanden.
Kostenlosen Massagen werden nicht angeboten. Snacks gibt es selten. Bei externen Schulungen ist viel Eigeninitiative gefragt. Stehtische gibt es nicht, dabei ist es sehr sehr wichtig fuer den Ruecken - sehr bedauerlich.
Man koennte ein paar mehr Kooperationen mit externen Unternehmen abschliessen, um mehr Benefits zu bieten. Da sind einige Konkurrenten besser. Mueltrennung waere auch angemessen. Mehr All-Hands-Meetings wuerden auch gut ankommen, wenn auch nur digital.
Angenehm. Gutes Onboarding, netter Umgang.
In einigen Laendern ist RSM sehr bekannt. In manchen weniger, aber es wird langsam.
Manchmal schon recht schwierig. Und gerade wegen Corona und viel HO teilweise schwer, wirklich komplett abzuschalten.
Unterstuetzung wird angeboten, aber mit Eigeninitiative.
Alles ok.
Viele Reisen, aber das war ja vor Corona. Keine Mueltrennung.
Keine Probleme festgestellt - gutes Teamspirit.
Die meisten sind recht jung. Kann dazu nichts sagen.
Regelmaessige Updates an die Belegschaft und offenes Ohr bei den Managern. All-Hands-Meetings koennten oefter veranstaltet werden.
Generell spannend, manchmal gibt es Leerlaufphasen. Kunden sind wirklich sehr interessant.
- An einzelnen Standorten gibt es einen guten Teamspirit
- Teamevents (vor Corona)
- Diensthandy (jeweils aktuelles Apple) kann privat genutzt werden
- Niedriges Gehalt
- Intransparente Bonuszahlungen und Gehälter
- Feedbackkultur
- Aufgaben (häufig sehr monoton)
- Überstunden werden nicht erfasst (im Vertrag abgegolten) und bringen keine Vorteile für die Angestellten
- Reisezeit wird teils nicht als Arbeitszeit gewertet
- Anreise an Sonntagen wird teils als selbstverständlich vorausgesetzt
- Transparente Gehalts- und Bonusstruktur
- Feedback direkt unter den Kollegen nach jedem Projekt und nicht ohne weitere interne Kommunikation anonym an die Partner gemeldet (aktuell geht es weniger um die Entwicklung der einzelnen Mitarbeiter als um die Einschätzung ob Bonus gezahlt wird bzw. in welcher Höhe oder nicht)
- Angebote wie monatliche Edenred Zuzahlungen transparenter machen
Wenn es zwischen den Projekten Zeit gibt, ist es möglich Weiterbildungen zu machen, aber es ist eine sehr hohe Eigeninitiative notwendig, Vorschläge welche Kurse sinnvoll wären, werden nicht gemacht. Wenn man zb. für den CISA einen Zuschlag haben möchte, muss man sich über einen längeren Zeitraum an das Unternehmen binden
Ist im Vergleich zu den Big-4 deutlich geringer und auch der Bonus schafft hier keinen Ausgleich
Spielt keine Rolle, Es gibt keine Mülltrennung an einigen Standorten
Es spricht für sich, dass es hier kaum Kollegen gibt, die älter als 40 Jahre alt sind
Ist in den niedrigeren Karrierestufe gleich verteilt zwischen Männern und Frauen, je höher die Position, desto höher ist der Männeranteil
Angenehmes Klima, auch in stressigen Zeiten faire Behandlung und Unterstützung auf allen Ebenen
Manchmal rauer Umgangston (nicht zu vergleichen mit der Arbeit in einer Gastronomie-Küche)...
Die Anforderungen an die einzelnen Karrierestufen sollten besser beschrieben und detailliert aufgeführt werden.
- angenehme Atmosphäre innerhalb der Teams
- jeder zählt in gleichen Teilen zum Team
- guter Zusammenhalt (vor allem auf Standort Ebene)
- aktuell ist RSM leider noch recht unbekannt (am Markt)
- viele Kollegen nehmen RSM aber als gute Alternative zu BIG 4 wahr
- Beratungsalltag und Freizeit nicht immer zu verbinden
- Man muss wissen worauf man sich einlässt
- vieles liegt aber an einem selber und in der Kunst sich zu organisieren
- Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung / kommt halt auch auf einen selber drauf an
- Aufgrund der Größe gute Karrieremöglichkeiten
- angemessen (geht ja immer besser)
- Mülltrennung wäre super
- Weniger Papierverbrauch wäre auch wünschenswert
- Teamreisen
- Standortevents
- Abendessen etc.
- relativ junges Team
- daher auch gute Team-Dynamik
- Faire Behandlung
- In stressigen Zeiten wünscht man sich sicherlich öfter die Möglichkeit der direkten Kommunikation
- Moderene Büroräumlichkeiten
- Standard Equipment
- Freie Getränke etc.
- Leider kein Kicker-Tisch
- teilweise Schwächen in der Aufgabenvergabe und Kommunikation
- mehr Möglichkeiten zum Austausch wären super
- Geschlechter spielen keine Rolle
- Alle werden gleich behandelt
- viele verschiedene Kunden
- Internationale Projekte
So verdient kununu Geld.