5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auf eine Rückmeldung sowohl vor als auch nach dem Vorstellungsgespräch hat man relativ kurz gewartet. Es war genauer gesagt eine der ersten Rückmeldungen unter unzähligen Bewerbungen. Das Vorstellungsgespräch fand unter vier Augen statt. Wenn man anständig vorbereitet ist, wird man hier und da auch gelobt. Noch offene Fragen wurden erwartungsgemäß und zufriedenstellend Beantwortet. In die engere Auswahl kamen laut eigenen fünf Bewerber pro Standort.
die versprechen Jobs, wollen aber nur Schulungen verkaufen !
Vom ersten Telefonat an war der Umgang sehr offen und angenehm.
Es wurden erfreulicherweise nicht platt die "klassischen Fragen" gestellt, sondern die eigenen Stärken, Schwächen und Wünsche an die neue Position gemeinsam im Gespräch heraus gearbeitet.
Die Bearbeitung bzw. Einladung zum Vorstellungsgespräch habe ich sehr zeitnah erhalten. Das Gespräch empfand ich als sehr angenehm, locker und offen. Doch es galt wohl nur mich als Bewerber in Sicherheit zu wiegen. ich hatte mir wirklich große Hoffnungen auf die Stelle gemacht - und hatte auch das Gefühl, dass ich gute Chancen hätte. Jedoch kam nach einer Woche die Absage. Im Gespräch hat der Personalverantwortliche mir das Gefühl vermittelt, dass ich perfekt zur Stelle passen würde, und hat mehrmals mein sehr gutes Profil gelobt und dass meine Erfahrungen und Kenntnisse optimal zu dem passen würden was er sucht. Und dass er ein sehr gutes Gefühl hat. Nun, resümierend: viel Wind um nichts!
Auch wurde mir im Vorstellungsgespräch zugesagt, dass ich ein Feedback erhalten würde telefonisch, wenn ich dies möchte. Dies wollte ich gerne in Anspruch nehmen. Als ich nach der Absage die Übernahme der Reisekosten beantragt habe, habe ich eine Verneinung dessen erhalten, obwohl dies in der Einladung nicht ausgeschlossen war. Als ich dann auf die Rechtsgrundlage verwiesen habe, habe ich eine sehr unprofessionelle Antwort bekommen, dass das Unternehmen doch seine Arbeitgeberpflichten kennen würde und ich mir mal genau überlegen soll ob ich etwas von einem potentiellen Arbeitgeber möchte oder dieser von mir und dass der Ton doch die Musik mache. Auch wurde ich darauf hingewiesen, dass nun für ein persönliches Feedback keine Zeit mehr bleibe, da sich nun ja um das "Fahrkostenprozedere" gekümmert werden muss. Nun, man sollte wohl Emotionalität und Sachlichkeit trennen können.