220 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 130 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgabe
Wertesystem der Unternehmensspitze passt nicht zu meinem eigenen. Wer das öffentlich kritisiert, wird gekündigt.
Leider ist die Menschlichkeit in der Führung ist verloren gegangen. Zwischen den Kollegen ist es noch OK, auch wenn viele Angst haben, ihre Meinung zu sagen. Der Weg der Unternehmensspitze sieht menschliche Härte vor. Das demotiviert mich sehr.
Personenabhängig. Von „wunderbar“ bis „hart, kalt und fies“
Im Team gut
Sehr wenige Frauen in Führungspositionen
- soziales Engagement
- gute Arbeitsbedingungen Mitarbeiterküchen
- pünktliche Bezahlung
- Veränderungen dauern viel zu lange
- man hält Leute die dem Unternehmen nicht gut tun
- man reagiert erst viel zu spät wenn jemand gutes geht
- mehr Unterstützung für die Leute die wirklich etwas bewegen möchten und Leistung bringen
- schmeißt mal ein paar Leute in allen Ebenen raus, es gibt so viele, die blockieren und den guten Leuten das Leben schwer machen
- mehr Miteinander fördern und die Leute belohnen die gute Arbeite leisten dass man sich gesehen und wertgeschätzt fühlt
Arbeitsmoral der Mitarbeiter sehr gemischt:
Das Gefälle hier ist drastisch. Ein großer Teil der Mitarbeiter sind Arbeitsoptimierer.
Ein leider kleinerer Teil sind top Leute mit denen man richtig etwas bewegen könnte.
Könnte man viel mehr draus machen.
Wenn man mit den richtigen Leuten zusammen arbeitet und seine persönlichen Themen ansprechen kann dann wird hier wirklich Rücksicht genommen. Natürlich auch abhängig von der eigenen Leistung aber klar wenn die Leistung stimmt dann ist das immer eine bessere Ausgangsbasis und das ist absolut fair.
Angebote gibt es, man muss sich nur darum bemühen. Interne Weiterbildungen werden angeboten externe Weiterbildungen werden bei vorhandenem Potenzial auch unterstützt.
Gehalt kann immer mehr sein, ist für die Region absolut angemessen.
Hier wird viel gemacht, E-LKWs, soziales Engagement für Vereine, Projekte etc. Jeden Monat darf ein anderer Bereich Geld an ein Herzensprojekt spenden.
Gruppenbildung wie zu Schulzeiten. Wer dazu gehören möchte hat die Meinung der anderen zu teilen. Und dann wird gemeinsam gegen die Geschäftsführung gehalten.
Aber von der Firma bitte schön das Geld am Ende des Monats aufs Konto überweisen.
Man fragt sich warum arbeiten die Leute hier wenn es Ihnen offenbar so gegen den Strich geht dass sie respektlos und aufmüpfig sein müssen, wie als wäre man in der Schule und hätte keine Lust auf den Lehrer und Schule überhaupt.
Das sind leider oftmals die Störenfriede. Schon immer im Unternehmen gearbeitet und man denkt offenbar selbst Chef zu sein und die Leute aufwiegeln zu müssen.
Läuft was super dann wird der Erfolg von der Führungskraft eingeheimst. Läuft etwas schlecht ist es die Schuld des Mitarbeiters.
ordentliche Arbeitsplätze, Ausstattung mit Firmengeräten, IT Unterstützung greifbar
Konzernstrukturen und -verhalten zieht sich durch alle Ebenen durch. Es sei denn es handelt sich um essentielle Themen dann stoppt es vor der wichtigsten Stelle.
Man könnte den Eindruck gewinnen die Mitarbeiter arbeiten bei der „BUNTEN" denn man verbringt seine Zeit am liebsten mit tratschen natürlich während der Arbeitszeit.
Welche ja eigentlich dafür da sein sollte seine Arbeit zu erledigen und nicht mit Getratschte über personlich Belange des Chefs andere Mitarbeiter gegen eben jenen aufzustacheln.
Das sind dann am Ende die Leute die beim Chef nach mehr Geld fragen denn man arbeitet ja so „hart" und ist absolut unersetzlich.
Wohingegen wenn man mit den richtigen Leuten zu tun hat dann läuft die Kommunikation top man kommt gemeinsam voran und die Entscheidungswege sind kurz. Leider die Minderheit davon braucht es mehr!
Die Mitarbeiter werden zu gleichberechtigt behandelt. Absolut demotivierend für jemanden der sich engagiert und etwas verbessern möchte. So belohnt man die Leute din sich selbst optimieren.
Gibt es eigentlich jede Menge aber man muss schon Zugang zu den richtigen Leuten haben um die Dinge umsetzen zu können.
Die Mitarbeiter auf der Fläche. Fleißige und tolle Menschen. Die Führungskräfte sollten sich menschlich und auch fachlich eine Scheibe davon abschneiden.
Alles! Führungskräfte, Hierarchien, Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitsumfeld, Atmosphäre... sowas habe ich noch nie erlebt. Und bei Gott danke, dass ich endlich raus bin.
An die Führungskräfte in Mamming und an die Geschäftsleitung: Eignet euch Respekt an!
Unangenehm! Arbeitspensum bis zu völligen Überlastung, jeden Tag nur angeschrien oder blöd angemacht werden, Gehalt ein Witz...
Lest euch die Bewertungen durch dann ist die Frage beantwortet. Die paar wenigen guten Bewertungen stammen aus der Führungsebene selbst und wurden verlangt.
Bei Work-Life-Balance wird leider nur Work erfüllt. Auf Life & Balance wird nicht viel gegeben. Überstunden sind täglich Brot, es gibt keine Pausen (werden aber schön vom Zeitkonto abgezogen), es wird nicht auf die Gesundheits der Menschen geachtet usw.
Schulungen werden zwar angeboten, allerdings werden nur die Lieblingsmitarbeiter gefördert und dürfen dieses Angebot nutzen. Zudem ist aufgrund des Mitarbeitermangels auch keine Zeit Mitarbeiter einen Tag freizustellen für eine Schulung.
Witz... absolut der niedrigste Gehalt in der Branche bei uns in der Umgebung. Schaut euch lieber bei den Konkurrenten um.
Nicht vorhanden. Ordnung wird nur geschafft kurz vor den Audits. Sonst absolute Katastrophe. Sowohl für die Umwelt als auch die Gesundheit der Menschen.
Die Kollegen auf der Fläche halten sehr zusammen. Bringt allerdings leider nichts wenn die Führungsebene alles zunichte macht.
Denen wird nicht mal eine Chance gegeben, werden nicht eingestellt.
Hätte gerne 0 Sterne gegeben, aber geht leider nicht. Vom Betriebsleiter zum Niederlassungsleiter zum Geschäftsfeldleiter - das Muster zieht sich durch. Führungspotential absolut nicht vorhanden und menschlich unterste Schublade.
Überstunden, keine Pausen, man darf nicht mal mit Kollegen zusammen rauchen gehen nur einzeln, keine Kantine oder Shop, keine Wertschätzung, ...
Fremdwort in der Firma. Nur hinternrum und Lästereien.
Die Hierarchien im Haus sind nicht tragbar. Die obere Etage des Overheads führt sich auf wie der Adel und behandelt genauso die Flächenmitarbeiter wie den Pöbel.
Definitionssache. Wer absolutes Chaos, Stress und Druck als interessent empfindet ist hier genau richtig.
Lohn kam immer pünktlich.
Sonst eigentlich nix
Fast alles. Das gesamte Auftreten der oberen Etage ist sehr unschön. Echtes Interesse an den Mitarbeitern erkenne ich leider jetzt nicht mehr.
Früher war das vorhanden,das hat sich alles sehr zum negativen geändert. Gut das ich nicht mehr in dieser Firma arbeite.
Firma an Fachleute verkaufen oder einfach schließen, wegen unterqualifizierung vieler Möchte gern Vorgesetzter, die sich als unersetzlich sehen.
Manche Kollegen sind oky. Viele aber nicht
Ganz schlecht, keiner will hier wirklich sein.
Naja
Naja, die, die nichts können werden zum Teil auf gute Posten gehoben..Wenn dann auffällt das sie nichts können sind die anderen Schuld.
Lohn ist natürlich zu gering. Hier wird sich aus der Verantwortung gezogen.
Naja geht so
Alte werden oft als unfähig und überflüssig angesehen und oft lässt man sie das auch spüren. So in dem Sinn na die Alte kanns halt nicht, die ist unfähig oder Zu blöd.
Teilweise unterirdisch katastrophal
Gibt einiges was eigentlich nicht akzeptabel ist.
Oft werden Infos nicht weiter gegeben, und man wird im Nachhinein gerügt weil man diese Infos nicht weiß. Absolutes nogo und Fehler von Vorgesetzten. Wobei schon das Wort Vorgesetzter ein Begriff für sich ist. Man bekommt Wen vorgesetzt, egal ob der was kann oder nicht. Ganz oft ist leider letzteres der Fall. Aber Hauptsache man reißt die Schnutte auf und labert dummes Zeug und meint alle Kollegen sind doof. Nur man selbst nicht. Das sind hier viele sogenannte Vorgesetzte, ohne Fachwissen und oft völlig unterqualifiziert. Leider ist das hier in den letzten Jahren sowas wie Standart geworden. Schade für die Firma.
Das passt auch nicht wirklich.
Geht so
kommt drauf an
Das Team versteht sich sehr gut nur gibt es wie überall ein paar Ausnahmen
Wasserstofffahrzeuge um Emissionen zu sparen
Veraltete Stapler und Ameisen die teilweise schon längst hätten Getauscht werden müssen
Kommunikation ist nur bedingt gut möglich
Standort, Kollegen, Chef und die Arbeit miteinander
manchmal bekommt man Infos nur, wenn man aktib nachfragt
...noch mehr Transparenz wäre schön
sehr regionsabhängig - hier immer noch ein guter "Player"
passt
könnte besser sein
Familiäres Umfeld, der Niederlassungsleiter hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter
Nicht viel, alles nur Verblendung.
So ziemlich alles, am Anfang alles schön reden und dann kommt das böse Erwachen....
Zusperren
Teilweise machen sich alle das Leben gegenseitig schwer.
Mittlerweile landesweit in Verruf geraten.
Naja, es hält sich sehr in Grenzen in Richtung positiv.
Fast jeder tut sehr schmeichelhaft, hinten rum wird man ausgerichtet oder der Andere ist immer schuld.
Vorgesetzte ab Position Niederlassungsleiter desinteressiert und nicht wirklich hilfsbereit bei Problemen. Schuld sind immer die anderen von Schichtleiter bis runter zum Arbeiter. Dann kippt die Stimmung.
Katastrophe, viele Prozesse nicht sinnvoll und logisch.
Keine normale Kommunikation mit Arbeitern oder Vorgesetzten möglich. Arbeiter verstehen zum Teil kein einziges Wort deutsch, von daher kein Möglichkeit auf funktionierenden Ablauf. Deutsch oder Englisch sollte dort Pflicht sein und das minimum darstellen!
Gehalt ist in Ordnung bei einer gewissen Ranghöhe.
Nein, jeden Tag nur Stress und wieder Stress.
Die Arbeitsprozesse sind leicht und sehr schnell zu verstehen. Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Ich finde das Gehalt zu niedrig. Am Arbeitsklima muss auch gearbeitet werden.
Es fehlt an Wasserfilteranlagen für die Mitarbeiter vor Ort, insbesondere für die Verpacker, die tagtäglich Schwerstarbeit an hitzigen Tagen leisten.
So verdient kununu Geld.