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Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Super tolle Stimmung, Kontakt zu Reiseleitern
Eigentlich nichts
Alle Arbeitsbereiche im Camp gleich bezahlen, vor allem diejenigen, die sich sehr ähnlich sind
So wundervollen Leute, ich vermisse die Arbeit
War nur ein Ehrenamt mit Pauschale
Saisonbetrieb ist halt Saisonbetrieb!
Da hat sich einiges geändert in den letzten beiden Jahren.
Auf oberster Ebene ist es schon 50/50. Auf der Ebene darunter muss noch einiges passieren.
Abwechslungsreich, geile erfahrung
Blickt man hinter die kulissen ist es dem Arbeitgeber egal ob man krank oder gesund ist. Hauptsache man funktioniert
Die Kollegen waren toll, aber die Vorgesetzten behandelten einen teilweise sehr herablassend
Image auf social media ist sehr gut.Mitarbeiter werden aber nicht gut behandelt. Das was online vermittelt wird stimmt nicht mit der Realität überein
Geile Erlebnise - viel spaß bei der Arbeit
Die Vorgesetzten vermitteln kein gutes Gefühl und es herrscht eine starke Hierarchie, in der neue Mitarbeiter von einigen langjährigen Kollegen ignoriert werden. Man muss sich stark beweisen, um zu zeigen, dass man mehr ist als nur ein einfacher Mitarbeiter.
Sehr abwechslungsreicher Job - macht viel spaß
An Desti Veluwemeer dieses Jahr, Tour 1-5 war ich als Cookie unterwegs. Die Mirarbeiter da fande ich ganz süß und teamfähig. Allerdings war die Chefköchin für mich ein Horror, sie weiß nicht genau, wie man Teambuilding aufbaut, versuchte immer unsere Fehler anzutreiben, egel wie gut wir den Job gemacht haben. Wenn sie in der Küche steht, trauen wir alle nicht mehr miteinander zu reden.
Mehr arbeit. Stellt euch mal vor, dass man frühschicht von 8:00 bis 14:30 hat und danach noch spülen bis 16 Uhr. Um 19Uhr essen wir und aufräumen bis 23:00.
Zwischen Kollegen waren entspannt. Die Leute da waren ganz nett.
Vielleichr braucht sie ja ein Coach-Training oder so ähnlich.
Man muss so viel und hart arbeiten und kriegt davon sehr wenig.
Die Rezepten da waren ganz gut.
Es kommt sehr auf das Leitungsteam im Sommer an, ich habe in meinen 7 Jahren Sommerjob nur einmal eine komplette Katastrophe erlebt, ansonsten eher positiv, aber es gibt immer einzelne Ausnahmen.
Die Leute dich ich kenne und mit denen ich mich unterhalten habe, berichten fast ausschließlich Gutes. Einige sind auch schon viele Jahre dabei.
Schwierig, aber absehbar. Ich persönlich hatte eine sehr gute Arbeitsverteilung und habe auch bei anderen ähnliches gesehen vor Ort. Das einzige was ich schwierig einschätze ist die Situation in der Küche, hierbei habe ich schon öfter Überlastung gesehen.
Ich würde hier, dadurch dass es nur ein Sommerjob ist eher auf den Wechsel des Jobprofils eingehen. Ich hatte nie Probleme ein Jobprofil zu wechseln, seis vor Ort oder noch vor dem Sommer. Und je nachdem kann man auch zur Chefreiseleitung aufsteigen für den nächsten Sommer.
Ich würde sagen ruf macht hier einen sehr guten Job bei der Auswahl der Mitarbeiter. 98% der Sommermitarbeiter funktionieren super zusammen, man findet neue Freunde und macht auch nach dem Sommer noch einiges zusammen. Auch hier gibts natürlich Ausnahmen, aber die werden meistens nach dem Job nicht wieder angestellt.
Hier würde ich dem Rest hier zustimmen. Der Sommerjob endet für die meisten mit Ende 20. Die älteren übernehmen meistens durch Erfahrungen auch eher die Aufgaben der Chefreiseleitung oder ähnlichem. Ich weiß nicht ob ruf da explizit ablehnt, aber man wird ja auch selber älter :)
Kommt sehr auf KO im Sommer an. Ich habe sowohl positive als auch negative Situationen erlebt, aber meistens ist es doch völlig ok.
Ruf lebt einfach, ich würde aber nicht sagen, dass es an etwas wichtigem fehlt. Man weiß worauf man sich einlässt wenn man in einem Camp arbeitet.
Man bekommt im Sommer immer ein Abschlussgespräch der Arbeit, wenns gut läuft auch mal zwischendurch eine Rückmeldung. Ansonsten werden jegliche Infos jeden Tag ans Team weitergeleitet, bisher war ich sehr zufrieden.
Vor dem Sommer oder auch währenddessen ist die Kommunikation mit dem Büro super, alle Probleme werden sofort bearbeitet(natürlich nur während der Arbeitzeitt.)
Man bekommt eine Ehrenamtspauschale gezahlt. Natürlich ist das nicht viel, aber auch das wird kommuniziert. Die Leute die im Sommer für ruf arbeiten machen das normalerweise nicht fürs Geld sondern um Erfahrungen zu sammeln oder etwas zu erleben. Wer fürs Geld arbeitet, bzw es braucht sollte sich etwas anderes suchen.
Ich habe noch nie eine tolerantere und gleichberechtigtere Umgebung erlebt.
Man wählt sich sein Berufsfeld für den Sommer bewusst aus, bzw bewirbt sich darauf. Ich finde es stehen immer wieder neue Aufgaben an. Klar es gibt eine gewisse Routine, aber es wird nie langweilig.
Unter Kollegen gut, zur Chefreiseleitung nicht
Freizeit? Fehlanzeige bei ruf jugendreisen
Musste sogar arbeiten während ich vom Arzt vor Ort als krank erklärt wurde und Antibiotikum zu mir genommen habe
Mit den Kollegen versteht man sich super, die Chefs haben allerdings immer etwas an einem auszusetzen obwohl die Gäste einen lieben
Komplettes Chaos und man wird immer blöd angemacht oder finster angeschaut und macht es ihnen nie Recht
Jeder sagt etwas anderes und keiner weiß bescheid
Das eigentliche Jobfeld war interessant, daher 2 Sterne. Aber ansonsten war ich der depp vom Dienst
Interessantes Produkt mit hohem Identifikationsfaktor. Tolles Betriebsklima, nette Kollegen und Vorgesetzte. Events und Betriebsausflüge.
Das Gehalt könnte höher sein, ist aber branchenüblich.
Homeofficemöglichkeit zugänglicher machen.
Freundlicher und respektvoller Umgang, ergonomischer Arbeitsplatz, mehr Grün wäre schön.
Am Zeitgeist orientiert.
Gleitzeit und Rücksichtnahme auf private Umstände.
Kommt vielleicht noch...
Könnte mehr sein, aber branchenüblich.
Sehr freundschaftlich!
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Auf Augenhöhe und unterstützend.
Alles was man braucht.
Kurze Wege und auf Augenhöhe.
Mehr Frauen in Führungspositionen wären schön.
So interessant wie es meine Stelle nun mal hergibt.
Die Atmosphäre unter den Teamern und den Special Jobs war bei uns immer super. Alle haben sich verstanden, haben einander unterstützt und sich in schwierigen Situationen gegenseitig aufgefangen. Wir waren über den Sommer wirklich eine kleine Familie, wofür ich sehr dankbar bin! Auch mit den Jugendlichen hatten wir alle eine tolle Bindung und meist eine freundschaftliche Atmosphäre.
Ist an sich natürlich nicht vorhanden, aber das weiß man ja auch dass man als Teamer quasi 24/7 im Einsatz bzw. der Ansprechpartner seines Meetings ist. Trotzdem kann man viele Dinge machen wenn man gerade nichts zu tuen hat und diese „Freizeit“ so gestalten wie man möchte.
Wie oben beschrieben super, kommt natürlich stark auf das Team vor Ort an und man muss sich natürlich jede Tour auf neue Leute einstellen was aber auch wirklich toll ist.
Damit habe ich teilweise leider weniger gute Erfahrungen gemacht.
Es kommt auch wieder stark auf das jeweilige LZT an. In meiner ersten Desti wirkte dieses (obwohl es Anfang der Saison war) gegenüber den Teamern leider oft sehr lustlos und genervt. Nach einem wirklich schlimmen Wechseltag, an dem durch Fehler in der Zeltbelegung leider sehr viel schief gelaufen war, wurde die Laune extrem an den Teamern ausgelassen die den ganzen Tag alle nur ihr bestes gegeben hatten und selbst völlig am Ende waren.
Leider wurden auch viele Anliegen der Gäste nicht ernstgenommen. So wurde Beispiel über eine Gästin die erzählte von älteren Jugendlichen sexuell belästigt worden zu sein gesagt „das kennen wir schon, die war letztens Jahr schon da und ist einfach Dramatisch.“
In der Küche herrschte vor allem anfangs eine schwierige Stimmung und es mussten oft die sehr jungen Service Kräfte und Cookies getröstet werden da sie weinend von ihrer Schicht wieder kamen und viele überlegten früher zu gehen. Der Ton war dort leider sehr rau und oft auch leicht unter der Gürtellinie.
Kommunikation zum Büro ist absolut Top. Vor Ort werden die allgemeinen Informationen die man braucht um die 1000 Fragen der Jugendlichen zu beantworten leider häufig zu spät oder erst auf mehrfache Nachfrage beantwortet. Dies sorgte oft für Unmut unter den Teamern und den Gästen. Auch haben sich (in meiner ersten Destination in Spanien) viele Teamer oft nicht „getraut“ mit ihren Anliegen zum LZT zu gehen da einem oft das Gefühl gegeben wurde das man sich nicht dafür Interessiert oder nervte.
Die zweite Chefreiseleitung die ich kennen lernen durfte hatte dies aber besser im Griff also kann man da auf jeden Fall Glück haben.
Mann weiß ja worauf man sich einlässt, viel ist es trotzdem nicht.
Da ist mir nichts negatives aufgefallen :)
Jeder kann seine persönlichen Stärken einbringen und man kann sich oft auch selbst aussuchen was man machen möchte. Trotzdem wird man oft gezwungen seine Komfortzone zu verlassen und lernt viel Neues!
Die Maßnahmen wie oben geschriben... nicht immer nur drüber reden sondern auch mal was machen.
Besser geht es nicht.
Das Thema wurde zwar immer wieder angesprochen, aber hinter den großen Worten steht kein handeln.
Habe ich so noch bei keinem anderen Job erlebt.
Hier könnte von der ganz oberen Etage durchaus mehr kommen.
Als Werkstudent wurde ich direkt als Teammitglied aufgenommen
Gemeinsam hat man eine echt stressige Saison gerockt
Gleitzeit trotz Hauptsaison praktikabel
Man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander
Der Rücken bedankt sich bei den höhenverstellbaren Schreibtischen
Bei Fragen oder Problemen stand man mir immer mit Rat und Tat zur Seite
So verdient kununu Geld.