14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man 3 Monate braucht, um die Bewerbungen zu sichten, erweckt das nicht den Eindruck, dass alle berücksichtigt wurden. Vielmehr vermittelt es, dass man aus Angst, die ersten Bewerber könnten in der Zwischenzeit schon woanders landen, nur einen Teil der Bewerbungen bearbeitet und dann nichtssagende Absagen an den Rest verschickt.
Zwei Bewerbungen in zwei verschiedenen Fakultäten. Nach 3-4 Monaten kamen nichtssagende Absagen, ohne dass ich zu einem Gespräch eingeladen wurde. Ich vermute stark, dass ein Teil der Bewerbungen gar nicht richtig bearbeitet wird. Der Prozess ist komplett intransparent und ein Witz in der heutigen Zeit. Dort werde ich mich nie wieder bewerben und kann es niemandem empfehlen.
Vorher auf die Anzahl der Teilnehmer am Bewerbungsgespräch aufmerksam machen.
Im Vorfeld klären, wie man eine Stelle besetzen möchte um damit zu vermeiden, Menschen die Zeit zu stehlen. Wenn man auf Vollzeit ausschreibt und im Nachgang eine unterschwellige Einladung zu einer Bewerbung auf eine 50% Stelle versendet, kommt das sicher bei den allerwenigsten gut an.
Obwohl du 10/10 Voraussetzungen erfüllst, wirst du nie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Mindestmaß an Respekt erweisen. Im April diesen Jahres war eine Stelle als Mitarbeiterin bei der Worldfactory International ausgeschrieben. Aufgrund des Hackerangriffs wurden Bewerber*innen gebeten ihre Unterlagen nachträglich und zusätzlich postalisch einzureichen. Trotz des geforderten Mehraufwands erfolgte keinerlei Rückmeldung auf die Bewerbungen. Ich empfinde eine Rückmeldung, gerade in dem digitalen Zeitalter, als keinen großen Aufwand. Bewerbungen in diesem Bereich sind sehr zeitaufwändig und es gebietet der Anstand zumindest eine Rückmeldung zu geben.
Ich hätte es erwartet und mich auch gefreut, zumindest eine konkrete Absage zu erhalten. Das zeugt auch davon, dass ich froh sein kann, mit der Betriebskultur nichts zu tun zu haben.
Künftig den Bewerbern eine Antwort auf Ihre Bewerbung geben. Dies kann per Mail oder Telefon erfolgen.
Ich habe mich im Januar 2016 über eine Stellenanzeige beworben. Nachdem ich über Monate nichts gehört habe, erfolgte über eine Mail meinerseits die Nachfrage, ob die Stelle noch vakant ist. Im September 2016 erhielt ich dann eine Einladung zum Vorstellungsgespräch im Oktober. Nach dem Gespräch wieder keine Reaktion, auf meine nächste Mail bis heute (Juni 2017) keine Reaktion in Form einer Zu- oder Absage. Ich bin der Meinung, wenn man sich schon auf den Weg macht zu einem Gespräch, sollte wenigstens eine Absage möglich sein.
Keine Ablehnung bekommen - Weiterleitung an eine andere Abteilung schlug fehl. Dort wusste man nicht einmal, dass man eine Stelle zu besetzen hatte. Drei Wochen später tauchte die Stelle dann im Internet auf. Sehr schade!
Den Ablauf des Bewerbungsverfahrens war transparent und gut strukturiert. Es gab eine Ansprechpartnerin, die umfassend Informationen zur Verfügung gestellt hat. Und für eine öffentliche Verwaltung war das Verfahren relativ Schnell (weniger als 3 Monate zwischen veröffentlichung der Stellenanzeige und dem ersten Arbeitstag).
Als würden die 10 Herren das zu ersten Mal machen, stümperhaft! Zudem wurde absolut nichts konkretes über die zukünftigen Karrierechancen gesagt. Auf meine Frage hin, kam nur ein: "Das müssen wir dann mal sehen, wenn es soweit ist."
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