154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin gerne Mitarbeitende
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Ruhr-Universität Bochum in Bochum gearbeitet.
Viele Freiheiten, unverhältnismäßige Entlohnung, viele Hürden.
3,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Ruhr-Universität Bochum in Bochum gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeiten , die Flexiblen Arbeitszeiten (offiziell!), Teilzeitmöglichkeiten, Kinderbetreuung, Arbeitsplatz generell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Investitionsstau, Grundlegend der jährliche Finanzielle Spielraum mit dem gewirtschaftet werden kann ist auf maximalste zu klein. So sind wir aktuell kaum Betriebsfähig und werden in den nächsten Jahren stark rückwärts rudern.
Verbesserungsvorschläge
Handwerksmeister müssen besser bezahlt werden! Es ist ein Armutszeugnis bei so hoher Verantwortung, so bezahlt zu werden. E9c - E10 wären hier denkbare Ziele und gerechtfertigt für die Versntwortung und dem immensen Arbeitsaufkommen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten an der RUB ist ein schöner Ort!
Image
Die RUB genießt idR nach unserer Aufassung ein gutes Image.
Work-Life-Balance
Man hat viele Möglichkeiten eine gute WLB zu gestalten.
Karriere/Weiterbildung
Sehr begrenzt in unserer Sparte, für meine Meisterfortbildung gab es keinerlei Unterstützung!
Gehalt/Sozialleistungen
Unterbezahlt. !!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist da… aber extrem ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Große Kluft zwischen alten und neuen Kollegen. Alt Verträge sind oft unantastbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Super zu meinen Vorgesetzen. Keinerlei Probleme.
Arbeitsbedingungen
Teils sehe zäh, immernoch immenser Investitionsstau (es wird zu wenig investiert), zu wenig monitäre Mittel zu Erhaltung von Maschinen und Werkzeugen. Große Neuanschaffungen sind denkbar unmöglich. Seit 2025 noch schwerer bzw. Unmöglicher.
Kommunikation
Teilweise schwierig! Dauert lang bis man weiß, wer, wofür zuständig ist.
Gleichberechtigung
Als Führungskraft mit Personalverantwortung, Ausbildungsverantwortung und Kalkulationsaufgaben… definitiv unterbezahlt im vergleich zu anderen Kollegen in anderen Dezernaten mit deutlich weniger Verantwortung.
Kein Arbeitgeber für einfache Klientel bei Wahnsinnige Chefs, aber das ist dann woanders auch so.ma
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ruhr-Universität Bochum in Bochum gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt und eine Zusatzrente aber für den normalen Unianer später auch ein Abrutschen in die Altersarmut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man soll sich seine Jahresfeier selber finanzieren (Wertschätzung?) nur das alle den gleichen Preis zahlen vom bestbezahlten DezernentenIn Abteilungsleiter bis Hilfsarbeiter Preise in der Cafeteria und Mensa im vergleich zu anderen Firmen die die Mitarbeiteressen bezuschussen viel zu teuer. Mitarbeiter und Besucher zahlen den gleichen Preis, nur für Studenten ist es günstig. Es sollte wieder ein Mitarbeiterpreis eingeführt werden wie früher es mal war. Schlecht Belegte Brötchen zt teurer als beim Bäcker selber. Keine Flexzeiten/ Gleitzeiten für alle, nicht jeder darf seinen Hund mitbringen, psychisch kranke denen ein Hund vom Dr empfohlen wurde, können sich keinen anschaffen da diese nicht wissen wohin in der Arbeitszeit, Keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter, direkte Vorgesetzten spielen sich zT auf als wären das die Oberherren die sich alles rausnehmen können aber die Untergebene zT wie Abfall behandeln wo man sich sagt, Wenn das der DezernentIn/ Prof wüsste?!? Viele sind im Homeoffice und man erreicht einige Menschen gar nicht mehr, weder telefonisch noch am PC, manchmal nichtmals die Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur auf die sogenannten Vorgesetzten hören die ja alles besser wissen als die altvorderen die ja nur Scheisse machen und nix können, auch Rücksicht auf das Alter mal nehmen die nicht mehr so fit sind. Mal mehr die Leute Wertschätzen vor allem die untereren Ränge die die Uni am laufen halten.
Arbeitsatmosphäre
Für einen der unteren Ränge, ganz schlecht, Nutzer verpetzen einen beim obersten Vorgesetzten wenn man draußen steht und sich mal eine Raucht.
Image
Betonuni, die alten Bauten Katastrophe die stinken und müffeln und auch zt noch verseucht sind mit PCB und anderen Dingen deswegen wird die Uni kernsaniert und zt neu gebaut, die alten die dort arbeiten sind aber sicher auch mit dem einen oder anderen im laufe der Jahrzehnte verseucht worden, Untersuchungen muss man sich selber drum kümmern da man aber dafür keine Zeit hat kommt man nicht dazu sich überhaupt zu informieren.
Work-Life-Balance
Pünktlich Feierabend ja, aber trotzdem muss man nach Dienstschluss viele Überstunden machen da der Nutzer nicht in seine "wichtigen" Arbeiten gestört werden dürfen. Mitarbeiter mit Kindern dürfen so einiges erlauben,wenn mal etwas ist mit den Kids ist, Mitarbeiter mit pflegebedürftigen Angehörigen müssen Urlaub nehmen und da es keine Gleitzeit für alle Mittarbeiter gibt kann man auch keine Stunden ansammeln für solche Dinge.
Karriere/Weiterbildung
Mitlerweile unterstützt die Uni weiterbildungswillige die dann zu Vorgesetzte werden, die dürfen sogar während der gesamten Dienstzeit lernen bis zum Diplom und nach dem Hochsteigen der Karriereleiter die Mitarbeiter zu drangsalieren die die lernenden jahrelang mit der eigentlichen Arbeit unterstützt haben. Karierre machen auf dem Buckel der anderen sozusagen. Vetternwirtschaft wird ganz groß geschrieben und die heben sich gegenseitig hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
TVL halt, die alten mussten lange auf ihre Endgruppe warten, bei den jüngeren geht das höhergruppieren mittlerweile etwas schneller. Aber auch nur der wird schneller höhergruppiert der dem Vorgesetzten nach seinen Ton trällert. Gehalt eher etwas unter Durchschnitt und trotzdem soll man 1000% liefern, Eingruppierungen nicht mehr Zeitgemäß für die Arbeiten die dort mittlerweile anfallen, Digitales usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
darf wird geachtet, ganz streng sogar es gibt sogar einen Bäumezähler.
Kollegenzusammenhalt
Unter den alt Eingesessene noch gut, Neue denken nur an sich und machen sich lustig über die Verdi und meckern wenn die Tarif Abschlüsse mau sind aber sich Malz solidarisieren und ggf zu Streiken für die Rechte wird man als Drückeberger vor der Arbeit beschimpft, auch die Abteilungsleitung sieht sowas nicht gerne,
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere die gewissen Probleme haben werden direkt von Jungvorgesetzten gemobbt bis die in Krankheit kaputt gehen.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe, Kranke werden zT von der Abteilungsleitung Unterdrückt, was man sich erlaubt Krank zu werden und werden zum Gespräch zitiert unter dem Mantel, was kann man für einen tun und im Endeffekt in noch schlimmeren Zustand zu fallen, angeblich soll die Dezernatsführung dieses gutheißen und unterstützen. Vielleicht in anderen Dezernaten Instituten sozialer???
Arbeitsbedingungen
Wenn man sich in den Plüschetagen umschaut, Loungeecken tolles Möbillar Tische für Rückenkranke, für die ganz unten, Mittelalter pur, da wird noch schweres Material per Handwagen kreuz und quer übern Campus gekarrt meist von alten Männern die kaum noch krauchen können, jüngere Sieht man eher wenig damit rumkarren, scheinen schlauer als die alten zu sein und verweigern das wohl. Man muss den Nutzer die Wünsche vom Auge ablesen und immer nett sein, auch wenn man blöde arrogant Behandelt wird von den selbigen. Es fällt auf das viele in ihrer Dienstzeit kündigen und in anderen ÖD Bereiche gehen. Traurig das man finanziell den Bund und Kommunen hinterherhinkt und weniger verdient als bei den Kollegen vom Bund und Kommunen.
Kommunikation
Da man als unterster keine eigene IT Produkte hat, höchstens teilt man sich ein PC mit 10 Leuten und keine Zeit hat dort sich über Uni Dinge zu informieren weil die Abteilungsleitung dieses nicht möchte, man solle seinen Aufgaben nachkommen und dazu gehört nicht das informieren über Unidinge. Informationen vom Vorgesetzten auch mässig nur durch Flurfunk.
Gleichberechtigung
Viele Frauen sind an der Uni am schaffen. Scheint wohl zu klappen.
Interessante Aufgaben
eine Rakete baut man da nicht, Alltag und schwachsinnige Bürokratie wo mittlerweile jeder Stein und jede Fuge in Listen eingetragen werden und dann macht man diese nocheinmal und nocheinmal. (Beschäftigungstherapie)
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ruhr-Universität Bochum in Bochum gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
in den meisten Bereichen große zeitliche Flexibilität für studentische Hilfskräfte, je nach Bereich Einblick in den Hochschulbetreib, wissenschaftliches Arbeiten und Lehre, nette Kolleg*innen, Mensa
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unterdurchschnittliches Gehalt für Hilfskräfte, in der Verwaltung total unterfordert
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung für Hilfskräfte, weniger auf kurze Zeit befristete Verträge, Stundenumfang von dem sich Studis auch finanzieren können, mehr Home office
Arbeitsatmosphäre
Sowohl an der Fakultäte (Philologie) als auch in der Verwaltung nette Kolleg*innen und freundliche, offenen Atmossphäre
Work-Life-Balance
Stunden sind teilweise bei Hilfskräften seeeeeehr großzügig gelegt, schön, aber auch viel Leerlauf wenn man vor Ort sein muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Studentische Hilfskräfte gibt es keinen Tarifvertrag und die Bezahlung ist vergleichweise extrem schlecht (SHKs Mindestlohn und auch mit Bachelor nur geringfügig höher). Andere Unis zahlen wesentlich mehr
Umwelt-/Sozialbewusstsein
da geht noch mehr
Arbeitsbedingungen
Gebäude teilweise alt, schlechte Heizungen, keine Klima, Mensa ist ein Plus
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Bereich an, Verwaltung ist natürlich nicht besonders spannend
Basierend auf 168 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ruhr-Universität Bochum durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 73% der Bewertenden würden Ruhr-Universität Bochum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 168 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 168 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ruhr-Universität Bochum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.