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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 143 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
Hund erlaubt
Essenszulage
Firmenwagenin den meisten Bereichen große zeitliche Flexibilität für studentische Hilfskräfte, je nach Bereich Einblick in den Hochschulbetreib, wissenschaftliches Arbeiten und Lehre, nette Kolleg*innen, Mensa
Gute Bezahlung im Tarifsystem und dass man im Dekanat was für die Studenten bewegen kann
- viele Forschungsgeräte für (Bio)chemie
- Hilfsbereitschaft zwischen den Gruppen
Flexible Arbeitsfelder
Den ständigen Austausch mit Studenten und das erlernen von Sprachen
Man soll sich seine Jahresfeier selber finanzieren (Wertschätzung?) nur das alle den gleichen Preis zahlen vom bestbezahlten DezernentenIn Abteilungsleiter bis Hilfsarbeiter Preise in der Cafeteria und Mensa im vergleich zu anderen Firmen die die Mitarbeiteressen bezuschussen viel zu teuer. Mitarbeiter und Besucher zahlen den gleichen Preis, nur für Studenten ist es günstig. Es sollte wieder ein Mitarbeiterpreis eingeführt werden wie früher es mal war. Schlecht Belegte Brötchen zt teurer als beim Bäcker selber. Keine Flexzeiten/ Gleitzeiten für alle, nicht jeder ...
- Aufgrund sinkender Studierendenzahlen werden langfristig Stellen, die auslaufen, nicht nachbesetzt. Das wirkt sich negativ auf die mentale Gesundheit der Verbleibenden aus (Arbeit wird mehr, Arbeitskräfte weniger)
- es dauert ewig bis Stellen ausgeschrieben und nachbesetzt werden
- Insgesamt in allen Bereichen höhere Anforderungen, aber es werden keine Anstalten gemacht, Mitarbeiter zu entlasten
Der Fisch stimmt wahrlich immer vom Kopf. Klinkt zwar klassisch und pauschal, hier trifft es aber auf den Punkt. Vor allem die Führungskrafte ab Abteilungsleiter Ebene aufwärts, sind ständig mit sich und ihren Wasserkopf beschäftigt. Die operative eben wird als gegeben hingenommen und als reiner Dienstleister der Wissenschaft gesehen - jedoch mit einer katastrophalen Bezahlung.
Die wenige Kommunikation und der wenige Zusammenhalt unter Kollegen (jeder Dozent hat untereinander in seiner Sprache gesprochen) Verbesserungsbedürftige Atmosphäre
Die leitenden Positionen deutlich stärker kontrollieren und schulen, was Mitarbeiterführung angeht. Sozialkompetenz korreliert scheinbar negativ mit der höhe des akademischen Grads und das zeigt sich dann sehr deutlich in der Art und Weise, wie als Postdoc, Professor, mit Menschen umgegangen wird.
Benefits für Mitarbeiter wären schön. Andere Arbeitgeber in unmittelbarer Nähe schaffen das auch.
Wieder auf das besinnen wofür Bochum stand, Kumpeltype und gegenseitiges Vertrauen. Leider sind aber vor allem die Führungskräfte auf ihre eigenen Kosmos fixiert und sehen vor lauter Sitzungen ihre Kollegen nicht. Unangenehme Entscheidungen werden vor sich her geschoben und - wenn überhaupt mal einer etwas entscheidet.
Nicht nur auf die sogenannten Vorgesetzten hören die ja alles besser wissen als die altvorderen die ja nur Scheisse machen und nix können, auch Rücksicht auf das Alter mal nehmen die nicht mehr so fit sind. Mal mehr die Leute Wertschätzen vor allem die untereren Ränge die die Uni am laufen halten.
Bessere Bezahlung für Hilfskräfte, weniger auf kurze Zeit befristete Verträge, Stundenumfang von dem sich Studis auch finanzieren können, mehr Home office
Der am besten bewertete Faktor von Ruhr-Universität Bochum ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Habe eine sehr ausgewogenen Arbeitsplatz.
Kommt auf den Bereich an, Verwaltung ist natürlich nicht besonders spannend
Forschung eben
Irgendwann hat man alles mal gemacht. Trotzdem alles in Ordnung.
Leider von viel Bürokratie überdeckt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ruhr-Universität Bochum ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Für Studentische Hilfskräfte gibt es keinen Tarifvertrag und die Bezahlung ist vergleichweise extrem schlecht (SHKs Mindestlohn und auch mit Bachelor nur geringfügig höher). Andere Unis zahlen wesentlich mehr
Für den ÖD ganz gut, im Vergleich zu anderen großen Unternehmen aber nicht konkurenzfähig
TVL halt, die alten mussten lange auf ihre Endgruppe warten, bei den jüngeren geht das höhergruppieren mittlerweile etwas schneller. Aber auch nur der wird schneller höhergruppiert der dem Vorgesetzten nach seinen Ton trällert. Gehalt eher etwas unter Durchschnitt und trotzdem soll man 1000% liefern, Eingruppierungen nicht mehr Zeitgemäß für die Arbeiten die dort mittlerweile anfallen, Digitales usw.
Arbeitgeber in unmittelbarer Nachbarschaft zahlen besser
Tariflich! So wie es sein sollte
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 27 Bewertungen).
Mitlerweile unterstützt die Uni weiterbildungswillige die dann zu Vorgesetzte werden, die dürfen sogar während der gesamten Dienstzeit lernen bis zum Diplom und nach dem Hochsteigen der Karriereleiter die Mitarbeiter zu drangsalieren die die lernenden jahrelang mit der eigentlichen Arbeit unterstützt haben. Karierre machen auf dem Buckel der anderen sozusagen. Vetternwirtschaft wird ganz groß geschrieben und die heben sich gegenseitig hoch.
Die Fortbildungen waren mal deutlich vielfältiger und vor allem regelmäßiger.
Zu wenig Networking
Internes Fortbildungsportal; externe Fortbildungen werden nicht übernommen
Man kann promovieren. Wenn man leidensfähig ist, hat man danach bestimmt gute Chancen. Das interne Schulungsmanagement ist wirklich gut.
