61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kulturänderung kommt mit Schwung. Sehr interessante Aufgaben. Auch interne Wechsel gut möglich.
Guter Zusammenhalt.
Top, Nachwuchs bekommen auch in Führungsfunktion kein Problem.
Der Ruhrverband besitzt eine große Strahlkraft und wird als Arbeitgeber mit sinnstiftender Tätigkeit wahrgenommen. Die Bezahlung ist angemessen bis sehr gut.
Man muss aufpassen, dass man sich in zahlreichen Projekten nicht verzettelt. Vielleicht wäre es sinnvoll, das Tempo etwas zu drosseln.
Mir gefallen die flachen Hierarchien und dass jeder ein offenes Ohr für den anderen hat. Das gilt sowohl für das tägliche kollegiale Miteinander als auch für die Kommunikation von oben nach unten. Aus meiner Sicht ein angenehmes Betriebsklima, das sich auch in den zwei Jahren meiner Tätigkeit hier nicht geändert hat.
Sehr flexibles Arbeiten möglich. Bis zu 50 Prozent mobiles Arbeiten möglich. Darüber hinaus werden 32 Urlaubstage garantiert, die innerhalb der Jahresfrist frei verteilt werden können.
Fort- und Weiterbildungsangebote sind fortlaufend vorhanden.
Sehr guter Tarifvertrag mit attraktivem Prämiensystem.
Energieneutral und auf einem guten Weg zur Klimaneutralität. Besser geht es kaum.
Man hilft und unterstützt sich.
Die direkten Vorgesetzten haben ein offenes Ohr, fordern aber überfordern nicht. Die Kommunikation mit dem Vorstandsbereich erfolgt authentisch und sympathisch.
Sehr gut! Sowohl das Equipment am Arbeitsplatz als auch das gestellte für das Homeoffice ist auf modernem Stand. Die Arbeitsumgebung ist angenehm.
Auf Augenhöhe und wertschätzend
Viele und breitgestreute Aufgaben rund um die Wasserwirtschaft. Jede Position im Unternehmen macht Sinn und erfüllt einen Zweck. Es bleibt immer spannend.
Die Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit, freundlich und unterstützen bei Fragen (sowohl in der eigenen Abteilung als auch in anderen Abteilungen).
Das Image ist gut, einige Vorteile des Unternehmens könnten jedoch etwas präsenter gemacht werden - sowohl intern als auch extern.
Dank der Gleitzeit kann man seine Arbeitszeit flexibel planen.
Untereinander unterstützt man sich bei Bedarf und bei offenen Fragen braucht man keine Angst haben um Hilfe zu bitten.
Der/Die Vorgesetzte nimmt sich Zeit für den Austausch. Es scheint jedoch, dass die Strukturen insgesamt und innerhalb der Führungsebene gerade im Wandel sind und die Abstimmungswege noch nicht ganz klar sind.
Die internen Prozesse sind teils etwas langwierig. Von der Planung bis zur Umsetzung vergeht viel Zeit.
Über anstehende oder abgeschlossene Projekte wird über die internen und externen Kommunikationskanäle informiert. Abteilungsübergreifend muss der Austausch jedoch noch etwas gefördert werden, da es meist etwas länger dauert bis Informationen an der richtigen Stelle ankommen.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut und darüber hinaus gibt es verschiedene Zuschüsse bspw. fürs Fitnessstudio oder das Bahn-Ticket
Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist gegeben und auch bei unterschiedlichen Altersgruppen werden keine Unterschiede gemacht.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Hier herrscht mittlerweile eine Diktatur der Angst.
nicht vorhanden
Die einzelnen Abteilungen agieren unter- und miteinander als wären sie Konkurrenten im eigenen Unternehmen.
- Gehalt kommt pünktlich
- Unternehmensführung
- chaotische Organisation ohne Willen, dies zielorientiert zu verbessern
- offensichtliche Probleme ernsthaft und wahrheitsgetreu lösen
- toxische Personen aus Spitzenpositionen entfernen - mit rechtlichen Mitteln
- Einsatz wissenschaftlicher Personalauswahlmethoden
- realitätsfremde Planung stoppen und vorhandene Expertise der neuen hochqualifizierten Mitarbeitenden nutzen, solange sie noch nicht durch eigene Erfahrung "betriebsblind" sind
- liegen gebliebene Altlasten abarbeiten und Baustellen umsetzen
- externe Experten mit Umsetzung und nicht nur Beratung beauftragten
- aktives Mobbing von Einzelnen, das alle mitbekommen
- stark beeinträchtigtes Gemeinschaftsgefühl
- dafür besteht kein/kaum Bewusstsein
- gravierende Probleme unter den Tisch gekehrt
- nahezu keine Transparenz bei Gehalt/Einstufung
- zehrt vom ehemals guten Ruf, der offenbar verspielt wird
- externe Personen mit Insiderwissen sprechen klare Worte
- ist der Ruf ruiniert, lebt es sich ungeniert
- unstrukturiert, intransparent, veraltet
- leicht überdurchschnittlich, nichts besonderes
- viele zu niedrig eingruppierte, langjährige Beschäftigte mit höherwertigen Tätigkeiten und Verantwortungen, die nicht hochgestuft werden
- ältere Angestellte haben im Schnitt wesentlich bessere Konditionen (quasi-Verbeamtung, bessere Sozialleistungen, höhere Einstufungen), was für deutlich spürbare Unzufriendenheit bei vielen jüngeren Mitarbeitern sorgt und die geringe Gerechtigkeit zwischen Generationen verdeutlicht
- unterdurchschnittlich für einen Wasserverband
- sehr unterschiedlich
- veraltete Strukturen, Technik, Arbeitsräume
- kaum Dynamik bei der Bearbeitung dieser Aufgaben
- die wenigen wichtigen Leistungsträger sind überlastet
- viele Angestellte arbeiten langsam und mit geringer Veränderungsbereitschaft
- viele Trittbrettfahrer und "Bewohner"
- keine offene oder strukturierte Kommunikation
- Gleichberechtigung von Männern und Frauen wird zufriedenstellend gelebt
- insgesamt dennoch viel zu wenig diverse Belegschaft (Diversity-Management?)
- wenige Entwicklunsgmöglichkeiten
Jeder Tag ist anders
Zusatzleistung für die spätere Rente !
Die Arbeitgeber versuchen die Schwachstellen von einem rauszukriegen und gegen einen zu wenden !
Man sollte nicht wegschauen wenn ein Mitarbeiter vom Ruhrverband gemobbt wird, schikaniert und Arbeitsmaterialien verschwinden !
Die Ausbildungsvergütung war in Ordnung !
Während der Ausbildung wird man durch diverse Kurse (während der Arbeitszeit) gefördert und exzellent auf die Abschlussprüfungen vorbereitet
Nach Absprache - sehr flexibel
Nach Tarifvertrag
Während meiner Ausbildung gab es in einem 4 wöchigen Abstand Gespräche mit der Ausbilderin, in denen besprochen wurde wie es in der aktuellen Abteilung läuft. Die Ausbilderin hatte immer ein offenes Ohr für mich als Auszubildende.
Sehr abwechslungsreich, da alle 3 Monate die Abteilung gewechselt wird
Wer Gestaltungsmöglichkeiten, Veränderung und eine ehrliche Auseinandersetzung mit Organisationsstrukturen sucht, ist hier falsch.
Führung beim Ruhrverband heißt "Verwaltung" und möglichst wenig infrage stellen des Altbekannten. Frei nach dem Motto "das war schon immer so" und "so ist die UnternehmensKULTUR". Echte Führung im Sinne von Leadership ist nicht möglich.
Mobbing von aller höchster Stelle. Verleumdungen sind ein akzeptiertes Mittel ohne diese in Frage zu stellen und näher zu beleuchten. Der Arbeitgeber kommt seiner Fürsorgepflicht in keiner Weise nach.
Die Einführung eines modernen und zukunftsorientierten Führungsleitbild hat bei vielen eine Aufbrauchstimmung hervorgerufen. Schnell mussten Führungskräfte jedoch lernen, dass von ihnen zwar erwartet wurde, das Führungsleitbild bei den Mitarbeitenden umzusetzen, das Gleiches allerdings nicht für Vorstand und Personalrat in der Zusammenarbeit mit den Führungskräften gilt.
Kann ausreichend durch jeden selbst gestaltet werden.
Es gibt gute Angebote zur Weiterbildung, jedoch nur begrenzte Möglichkeiten der Karriereentwicklung.
Für einen öffentlichen Arbeitgeber gut, im Vergleich zur freien Wirtschaft jedoch nicht wettbewerbsfähig. Sehr traditionelle (veraltete) Gehaltsbildung. Der Bildungsabschluss ist entscheidend für die Eingruppierung nicht jedoch eine einschlägige Berufserfahrung oder der jeweilige Verantwortungsbereich.
Der Ruhrverband tut viel um Energieneutral zu werden.
Mehr als dürftig. Mit Angst schauen KollegInnen der Führung auf andere, die gemobbt werden und ducken sich lieber weg, als das aktiv für einander eingestanden wird.
Entscheidungen sind willkürlich und intransparent. Konfliktbereitschaft auf höchster Führungsebene überhaupt nicht vorhanden. Aufarbeitung findet nicht statt, Konflikte werden unter den Teppich gekehrt.
Es fehlt an jedweder Unterstützung und Rückhalt für die Führungskräfte sobald es ruckelig wird.
Moderne Ausstattung mit Laptop und PC.
Transparenz wird von allen Führungskräften gefordert, ist jedoch keine gelebte Wirklichkeit. Informationen kratzen nur an der Oberfläche und werden meist erst nachgelagert übermittelt.
Der Frauenanteil ist in der Führungsetage deutlich niedriger als der ihrer männlichen Kollegen.
Grundsätzlich könnten die Aufgaben sehr interessant sein, wenn Führungskräfte eigene Ideen einbringen und umsetzen dürften, wäre das Spielfeld groß. Gerne werden Arbeitsaufträge sehr hierarchisch erteilt. Sobald es in die Umsetzung geht, verfängt man sich in langwierigen Prozessen, die oftmals im Sande verlaufen. Führungskräfte haben zudem keinerlei eigenen Entscheidungsspielraum, jede kleinste Entscheidung läuft über die oberste Führungsebene. Führungskräfte führen die Wünsche der obersten Führungsebene aus, eine Beteiligung findet nicht statt. Arbeitsgruppen werden nur dem Schein nach gebildet. Die Führungskompetenz wird angezweifelt und den Führungskräften nicht der Rücken gestärkt.
Mobbing
Große Kluft zwischen verherrlichender Selbstwahrnehmung der Führungsebenen und der Außenwahrnehmung
Ist ok
Kostet den Arbeitgeber nur Geld und jeder soll in seinem Aufgabenbereich so verbleiben - nur keine Änderungen, allenfalls Weiterbildung, um neue Entwicklungen in den Tätigkeitsbereichen zu berücksichtigen.
Gruppenbildung mit gegenseitiger Ablehnung. Die jeweiligen Gruppen halten weitgehend zusammen.
Eine Katastrophe!
Man muss selber sich bemühen, die notwendigen Infos zu erhalten. Transparenz in der Führung ist ein Fremdwort.
Das Einzige, was uneingeschränkt positiv ist.
Die Frauen sind prozentual unterrepräsentiert. Equal pay ist zwar umgesetzt, aber Frauen bekommen im Zweifelsfall die unattraktiven Aufgaben und haben weniger bis keine Aufstiegschancen .
Ich bin dort völlig unterfordert und muss Arbeiten machen, die in meinem früheren Job Aufgaben meiner Mitarbeiter waren. Neue Ideen und andere Sichtweisen sind keine Bereicherung sondern einfach nur unerwünscht.
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