63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Abteilung gut, zwischen den Abteilungen meistens auch. Allgemein wird sie jedoch seit mehreren Monaten spürbar schlechter.
Besser als von manchen geäußert.
Kommt sicherlich auf die Tätigkeit und den Bereich an, allgemein wird aber eine gute Work-Life-Balance geboten. Man muss für sich auch selbst Grenzen setzen, damit diese gelebt werden kann.
Alles sicherlich möglich, aber hierüber erfährt man einfach zu wenig.
Prämiensystem (Berechnung noch undurchsichtig) und Weihnachtsgeld (bemessen anhand der Krankheits- bzw. Anwesenheitstage) vorhanden. Ansonsten alles nach Tarifvertrag. Kann immer besser sein, aber beschweren kann man sich nicht. Zuschuss zu Ausgaben im Homeoffice. Zuschuss zum E-Bike. Zuschuss zu sportlichen Aktivitäten. Zuschuss zum ÖPNV Ticket. Pensionskasse.
Augenmerk auf Elektromobilität
Die älteren Kollegen, die schon lange dabei sind, genießen gefühlt mehr Ansehen als manch junger Kollege.
Es gibt solche und leider auch andere.
Es wird langsam, aber es bedarf noch mehr Augenmerk auf diesen Punkt. Wieso müssen z. B. Mitarbeitende neue Computer, Bildschirme etc. selbst anschließen und einrichten?
Könnte besser sein, es wird jedoch versucht, daran zu arbeiten.
Da hat sich viel getan.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, flexibles Zeitmanagement, tolles kollegiales Umfeld, fairer Lohn
Bürokratische Prozesse die manchmal das Tempo bremsen vereinfachen
Pensionskasse
Kinderbetreuung bis 3 Jahre
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Umfragen
Arbeiten für die Region und die Menschen
Seit ein paar Jahren darf man nicht mehr seine Hunde mitbringen. Davor war dies kein Problem, solange die Führungskraft damit kein Problem hatte. SEHR schade gerade, wenn man weiter weg wohnt wäre das noch ein Pluspunkt FÜR den Verband.
Wieso man das WLAN beim RV nicht nutzen darf mit seinem privatem Handy erschließt sich mir auch nicht.
Zeitgemäßer DENKEN und TUN. In jeglicher Hinsicht. Wir befinden uns nicht mehr im Jahr 1960 sondern im Jahr 2025.
Die Liste der Parkplätze überarbeiten und ein neues Anmietungskonzept erstellen, für Kolleginnen und Kollegen die einen Parkplatz täglich brauchen.
Ein Workspace schaffen in dem man sich wohlfühlt mit mehr freien Gestaltungsmöglichkeiten in der Kantine oder in den Gängen. Die Gänge im neuen Ruhrhaus ähneln einem Krankenhaus oder schlimmer..
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Zufriedenheit mehr fördern.
Für mich ist die morgendliche Parkplatzsuche ein echter Stressfaktor. Wer nicht schon sehr früh kommt sprich Punkt 6 Uhr, muss oft lange nach einem Stellplatz suchen oder dann doch auf kostenpflichtige Parkhäuser ausweichen. Dieser tägliche Ärger zieht sich durch den ganzen Tag und schlägt spürbar aufs Gemüt. Der Verband fürt eine sinnlose Liste auf der man JAHRE steht, um einen Stellplatz dort anmieten zu dürfen gegen Bezahlung. Zusätzlich ist die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, stark eingeschränkt. In Zeiten, in denen Flexibilität im Job immer wichtiger wird, wirkt das ziemlich unzeitgemäß und nicht tragbar im Jahr 2025. Einige Kolleginnen und Kollegen haben sich schon mehrfach dafür ausgesprochen, auch die Serviezeiten beim Verband zu verallgemeinern und diesen nicht 8 oder 9 Std. ausgesetzt zu sein. Wenn man das Pech hat sich an die vorgegebenen Servicezeiten halten zu müssen, dann kann man seine flexible Arbeitszeit oder auch Gleitzeit überhaupt gar nicht wahrnehmen. So entsteht ein Gefühl von Enge und fehlender Wertschätzung für private Belange. Die Servicezeit in Abteilungen sollte nicht so ausgereizt werden und an die Arbeit/Verfügbarkeit angepasst werden.
Wird immer gut poliert aber im Großen und Ganzen nicht mehr so gut wie früher.
Mir ist schnell aufgefallen, dass das Thema Work-Life-Balance leider in vielen Abteilungen kaum eine Rolle spielt. Obwohl es flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice bzw. mobile Arbeiten gibt, werden diese in der Praxis wenig gefördert oder sogar ignoriert. Da es stark auf die Tätigkeit ankommt die man beim Verband ausübt. Die Überstunden gehören zum Alltag und wer pünktlich Feierabend machen möchte, erntet oft nur ungläubige Blicke.
Die Arbeitsbelastung ist durchweg hoch gerade bei Führungskräften, was sich negativ auf das Privatleben auswirkt. Viele Kolleginnen und Kollegen beklagen sich, dass sie nach Feierabend zu erschöpft sind, um sich um Familie, Hobbys oder Entspannung zu kümmern. Darunter leidet nicht nur die Motivation, sondern langfristig auch die Gesundheit.
Fehlende Wertschätzung für private Bedürfnisse und Erholungsphasen. Um Homeoffice muss regelrecht gekämpft werden.
Wenn man möchte kann man sich super weiterbilden lassen in vielen Bereichen, was top ist.
Dank dem Tarifvertrag ein überdurchschnittlich gutes Grundgehalt. Urlaubsgeld und Prämien sind super. Bei den Prämien ist der Nasenfaktor sehr entscheiden, was zu Unmut bei vielen Personen führt.
Höhergruppierungen werden nicht mehr gerne gesehen und stoßen immer an Ecken an und werden dann abgelehnt. Auch gerne mehrere Jahre hintereinander. Zulagen werden gerne eingeheimßt und am liebsten gar nicht erst bewilligt.
Für einen Wasserverband in Ordnung, viele Vorgänge könnten mehr in digitaler Form ablaufen. Hat sich aber schon verbessert.
In vielen Bereichen sehr gut und angenehm. Führungspositionen sind hier ausgenommen.
Besonders die älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen viel Know-how mit und sind sehr engagiert. Allerdings fällt auf, dass sie spürbar bevorzugt behandelt werden, wahrscheinlich weil sie das Unternehmen besser kennen und ein engeres Netzwerk haben.
Gerade jüngere Beschäftigte oder Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger müssen sich oft mehr anstrengen, um wahrgenommen zu werden.
Es gibt wenig Raum für Ideen von jüngeren Kollegen und Kolleginnen.
Leider werden Führungskräfte regelrecht schikaniert und unter Druck gesetzt. Anstatt konstruktive Kritik zu üben oder Verbesserungsvorschläge zu machen, wird häufig auf persönlicher Ebene regelrecht beleidigt oder herabgewürdigt. Das Arbeitsklima leidet massiv darunter nicht nur auf Führungsebene, weil alle spüren, dass regelrechte Mobbing-Attacken von ganz oben geduldet oder sogar aktiv vorangetrieben werden.
Das Problem ignoriert. Viele sind verunsichert, weil sie keine Anlaufstelle finden, um solche Vorkommnisse vertraulich zu melden. So entsteht eine Kultur des Schweigens, in der viele aus Angst um ihren eigenen Job lieber wegsehen, anstatt Solidarität zu zeigen.
Die Büros sollten ALLE einen höhenverstellbaren Schreibtisch und vernünftige Schreibtischstühle bekommen. Ansonsten sind es gute bis sehr gute Bedingungen zumindestens in der Verwaltung man hat alles was man braucht.
Die Kommunikation war insgesamt schonmal transparenter und freundlicher untereinander.
Müsste in Führungspositionen viel mehr Frauen geben.
Besonders spannend ist, dass man nicht immer nur im Büro sitzt, sondern regelmäßig im Gelände unterwegs ist. So bekommt man hautnah mit, wie sich unsere Arbeit auf die Umwelt und die Menschen in der Region auswirkt.
Kulturänderung kommt mit Schwung. Sehr interessante Aufgaben. Auch interne Wechsel gut möglich.
Guter Zusammenhalt.
Top, Nachwuchs bekommen auch in Führungsfunktion kein Problem.
Der Ruhrverband besitzt eine große Strahlkraft und wird als Arbeitgeber mit sinnstiftender Tätigkeit wahrgenommen. Die Bezahlung ist angemessen bis sehr gut.
Man muss aufpassen, dass man sich in zahlreichen Projekten nicht verzettelt. Vielleicht wäre es sinnvoll, das Tempo etwas zu drosseln.
Mir gefallen die flachen Hierarchien und dass jeder ein offenes Ohr für den anderen hat. Das gilt sowohl für das tägliche kollegiale Miteinander als auch für die Kommunikation von oben nach unten. Aus meiner Sicht ein angenehmes Betriebsklima, das sich auch in den zwei Jahren meiner Tätigkeit hier nicht geändert hat.
Sehr flexibles Arbeiten möglich. Bis zu 50 Prozent mobiles Arbeiten möglich. Darüber hinaus werden 32 Urlaubstage garantiert, die innerhalb der Jahresfrist frei verteilt werden können.
Fort- und Weiterbildungsangebote sind fortlaufend vorhanden.
Sehr guter Tarifvertrag mit attraktivem Prämiensystem.
Energieneutral und auf einem guten Weg zur Klimaneutralität. Besser geht es kaum.
Man hilft und unterstützt sich.
Die direkten Vorgesetzten haben ein offenes Ohr, fordern aber überfordern nicht. Die Kommunikation mit dem Vorstandsbereich erfolgt authentisch und sympathisch.
Sehr gut! Sowohl das Equipment am Arbeitsplatz als auch das gestellte für das Homeoffice ist auf modernem Stand. Die Arbeitsumgebung ist angenehm.
Auf Augenhöhe und wertschätzend
Viele und breitgestreute Aufgaben rund um die Wasserwirtschaft. Jede Position im Unternehmen macht Sinn und erfüllt einen Zweck. Es bleibt immer spannend.
Hier herrscht mittlerweile eine Diktatur der Angst.
nicht vorhanden
Die einzelnen Abteilungen agieren unter- und miteinander als wären sie Konkurrenten im eigenen Unternehmen.
Jeder Tag ist anders
Zusatzleistung für die spätere Rente !
Die Arbeitgeber versuchen die Schwachstellen von einem rauszukriegen und gegen einen zu wenden !
Man sollte nicht wegschauen wenn ein Mitarbeiter vom Ruhrverband gemobbt wird, schikaniert und Arbeitsmaterialien verschwinden !
Die Ausbildungsvergütung war in Ordnung !
Während der Ausbildung wird man durch diverse Kurse (während der Arbeitszeit) gefördert und exzellent auf die Abschlussprüfungen vorbereitet
Nach Absprache - sehr flexibel
Nach Tarifvertrag
Während meiner Ausbildung gab es in einem 4 wöchigen Abstand Gespräche mit der Ausbilderin, in denen besprochen wurde wie es in der aktuellen Abteilung läuft. Die Ausbilderin hatte immer ein offenes Ohr für mich als Auszubildende.
Sehr abwechslungsreich, da alle 3 Monate die Abteilung gewechselt wird
Wer Gestaltungsmöglichkeiten, Veränderung und eine ehrliche Auseinandersetzung mit Organisationsstrukturen sucht, ist hier falsch.
Führung beim Ruhrverband heißt "Verwaltung" und möglichst wenig infrage stellen des Altbekannten. Frei nach dem Motto "das war schon immer so" und "so ist die UnternehmensKULTUR". Echte Führung im Sinne von Leadership ist nicht möglich.
Mobbing von aller höchster Stelle. Verleumdungen sind ein akzeptiertes Mittel ohne diese in Frage zu stellen und näher zu beleuchten. Der Arbeitgeber kommt seiner Fürsorgepflicht in keiner Weise nach.
Die Einführung eines modernen und zukunftsorientierten Führungsleitbild hat bei vielen eine Aufbrauchstimmung hervorgerufen. Schnell mussten Führungskräfte jedoch lernen, dass von ihnen zwar erwartet wurde, das Führungsleitbild bei den Mitarbeitenden umzusetzen, das Gleiches allerdings nicht für Vorstand und Personalrat in der Zusammenarbeit mit den Führungskräften gilt.
Kann ausreichend durch jeden selbst gestaltet werden.
Es gibt gute Angebote zur Weiterbildung, jedoch nur begrenzte Möglichkeiten der Karriereentwicklung.
Für einen öffentlichen Arbeitgeber gut, im Vergleich zur freien Wirtschaft jedoch nicht wettbewerbsfähig. Sehr traditionelle (veraltete) Gehaltsbildung. Der Bildungsabschluss ist entscheidend für die Eingruppierung nicht jedoch eine einschlägige Berufserfahrung oder der jeweilige Verantwortungsbereich.
Der Ruhrverband tut viel um Energieneutral zu werden.
Mehr als dürftig. Mit Angst schauen KollegInnen der Führung auf andere, die gemobbt werden und ducken sich lieber weg, als das aktiv für einander eingestanden wird.
Entscheidungen sind willkürlich und intransparent. Konfliktbereitschaft auf höchster Führungsebene überhaupt nicht vorhanden. Aufarbeitung findet nicht statt, Konflikte werden unter den Teppich gekehrt.
Es fehlt an jedweder Unterstützung und Rückhalt für die Führungskräfte sobald es ruckelig wird.
Moderne Ausstattung mit Laptop und PC.
Transparenz wird von allen Führungskräften gefordert, ist jedoch keine gelebte Wirklichkeit. Informationen kratzen nur an der Oberfläche und werden meist erst nachgelagert übermittelt.
Der Frauenanteil ist in der Führungsetage deutlich niedriger als der ihrer männlichen Kollegen.
Grundsätzlich könnten die Aufgaben sehr interessant sein, wenn Führungskräfte eigene Ideen einbringen und umsetzen dürften, wäre das Spielfeld groß. Gerne werden Arbeitsaufträge sehr hierarchisch erteilt. Sobald es in die Umsetzung geht, verfängt man sich in langwierigen Prozessen, die oftmals im Sande verlaufen. Führungskräfte haben zudem keinerlei eigenen Entscheidungsspielraum, jede kleinste Entscheidung läuft über die oberste Führungsebene. Führungskräfte führen die Wünsche der obersten Führungsebene aus, eine Beteiligung findet nicht statt. Arbeitsgruppen werden nur dem Schein nach gebildet. Die Führungskompetenz wird angezweifelt und den Führungskräften nicht der Rücken gestärkt.
So verdient kununu Geld.