Genossenschaftlich ist wünschenswert - so wie zuvor
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ehemals genossenschaftliche Grundbekenntnis - soweit es heute noch gelebt wird. Betrifft vor Allem die Leitungsebenen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schleicher- und Kriechertum. Das mag die Leitungsebene!
Verbesserungsvorschläge
Ethisch gefestigte und inhaltlich kompetente Führungskräfte einstellen, beginnend bei der Vorstandsebene.
Arbeitsatmosphäre
Mit Kollegen und Teilnehmenden sehr gut. Führungsebene hat noch viele Gelegenheiten neben den üblichen Ess- und Trinkveranstaltungen.
Kommunikation
Neben den Intranet-Informationen, mit denen man zugeschüttet wird, muss man sich bemühen, relevante Informationen zu erhalten. Beziehungen sind alles.
Kollegenzusammenhalt
War schon besser. Je schlechter die Koordination durch die Leitungen umso mehr müssen Kollegen dafür sorgen, nicht über den Tisch gezogen zu werden bei Arbeitsaufträgen.
Work-Life-Balance
Gute Angebote. Danke an den Betriebsrat!
Vorgesetztenverhalten
Wenn man Glück hat erwischt man eine engagierte Person. Leider werden die Karrieristen, denen die Mitarbeiter grundsätzlich egal sind, immer mehr. Speziell im Ressort Vertrieb.
Interessante Aufgaben
Nur mit Protektion oder einem einflussreichen Mentor. Sonst gammelt man auf Routineaufgaben ab.
Gleichberechtigung
Wird umgesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt auf das Team und die Führungskräfte an. Derzeit schmeichelt man auch älteren Kollegen länger zu bleiben wg Fachkräftemangel.
Arbeitsbedingungen
Technik gut, Planung und Koordination unzulänglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lippenbekenntnisse mit E-Fahrzeugen. Sonst nix. Sozialbewusstsein???
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind vielfältig dank Bezriebsrat. Gehälter liegen unter dem Markt.
Image
Bekanntheit nur im Genossenschaftsbereich. An Hauptstandorten regional bekannt. Image wenig profiliert.
Karriere/Weiterbildung
Klappt nur, wenn man Gute Beziehungen hat. Planmäßige Karriereentwicklung steht in den Sternen.