2.387 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.792 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 410 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist immer jemand da der einen weiter hilft und auch helfen möchte. Gerade in der Ausbildung kommen einige Fragen auf, welche gern entgegen genommen werden und schnellst möglich beantwortet werden.
Manche Onlineschulungen schneiden sich mit der Berufsschule, weshalb diese Onlineschulungen zu bestimmen Themen nicht angenommen werden können.
Durch den respektvollen und freundlichen Umgang, versteht man sich relativ schnell mit seinen Kollegen sowie mit den Bankmitarbeitern. Somit entsteht eine ruhige und angenehme Arbeitsatmosphäre.
Es wird auf Übernahme hingearbeitet und bekommt gute Chancen sich Fort- oder Weiterzubilden.
Ich stimme mich super mit meiner Ausbilderin sowie den Kunden ab und habe dementsprechend angenehme Arbeitszeiten und ein freies Wochenende.
Allein das Ausbildungsgehalt ist sehr gut, dazu kommen noch Urlaubs- & Weihnachtsgeld. Und ebenso die Möglichkeit schon in der Ausbildung durch Fleiß eine extra Prämie zu erreichen.
Ich hatte wahnsinnig Glück mit meiner Ausbilderin.
Es kommt jedoch auch auf gegenseitigen Respekt und Akzeptanz an, welches von beiden Seiten gegeben ist.
Wir arbeiten konzentriert und zielstrebig, haben aber auch eine Menge Spaß an und bei der Arbeit.
Meine Ausbilderin lässt mich einige Aufgaben übernehmen und schenkt mir das nötige Vertrauen, somit macht die Arbeit noch viel mehr Spaß und es wird nie langweilig.
Im 1. Lehrjahr fehlt das Verständnis für viele Sachbereiche, weshalb das Aufgabengebiet nicht all zu Groß ist aber völlig ausreichend um die behandelten Themen bis ins kleinste Detail auszuarbeiten und zu verstehen.
Den Respekt den ich meiner Ausbilderin und den Bankmitarbeitern gebe, bekomme ich genauso zurück. Das führt zu einem angenehmen Arbeitsumfeld und gute Zusammenarbeit.
Viel Homeoffice möglich - daher tip, top:)
Sehr flexible Arbeitszeiten
Tarifgehalt ….
Kommt natürlich immer auf die Abteilung an
Kommt natürlich wieder auf die Abteilung an
Sehr viel an Informationsaustausch
Absolut loyal.
Gendern
Mehr Geld für den Vertrieb. Bessere Technik. Kundenorientierte Versicherungsvorschläge.
Super Chefs
Wo soll ich anfangen? Streichung der Verlängerungsprovisionen, Reduzierung der Abschlussprovisionen! Der Umgang mit den Mitarbeitern ist unterirdisch, da der Betriebsrat auch nur auf dem Papier existiert!
Den Wasserkopf reduzieren und die Vertriebler wieder vernünftig bezahlen.
Vergiftet
Du bist vollkommen allein!
Das kannte ich vor meinem Wechsel zu einem seriösen Versicherungsunternehmen garnicht.
Wenn Du nicht ins „Second Level“ kommst oder schon zu den sog. Führungskräften gehörst, bleibst Du vermutlich auf der Strecke…
Es gibt nur noch ein Schmerzensgeld mit sinkender Tendenz! Die Schmerzen werden Größer und das Gehalt niedriger, durch die Reduzierungen der Geschäftsgebiete und der Provisionen.
Durch Provisionsteilungen schaut nur noch jeder auf sich!
S.o., aber ansonsten werden die genauso geschröpft wie alle anderen.
Die direkten Vorgesetzten erzählen auch nur noch das, was denen aus Wiesbaden vorgegeben wird! Es wirkt fast alles wie eine Entschuldigung!
Wenn man einen Stuhl und einen Schreibtisch gestellt bekommt, ist man schon der König, aber Home Office ist ebenfalls nicht gerne gesehen?!
Tenor: Wer nicht mit der Zeit geht. Geht mit der Zeit…
Ältere Kollegen, die sich im Unternehmen befinden werden bevorzugt, man möchten den Platzhirschen ja nicht noch mehr auf die Füße treten als man sowieso schon muss.
Eher eintönig!
familiäres Verhältnis, auch mit Vorgesetzten
die technische Vertriebsausstattung
freie Wahl der dualen Hochschule. Um die nächstgelegen wählen zu können
Sozialleistungen
Beschäftigt sich zu sehr um andere Dinge als das originäre Kerngeschäft
Mehr an Kunden und weniger an Mitarbeiter denken
Das wird zu individuell!
Auch individuell: Forderung und Förderung
Ein Blick für alle wichtigen Funktionen behalten. Mehr fördern und zuhören.
- Work-Live-Balance durch Homeoffice + Gleitzeit
- Intranet/mediale Darstellung
- kollegialer Zusammenhalt
- Kommunikationsverhalten von Vorgesetzten (kaum Mitarbeitergespräche)
- Probleme werden nicht offen angesprochen
- Kein Parkplatz wenn nicht dort versichert
- Kaum Schulungen angeboten/keine Weiterbildung
- schlechte Software/Technik
- bessere Kommunikation insbesondere mit Vorgesetzten
- zeitgerechtes Feedback an Mitarbeiter
- mehr Transparenz, Offenheit und Wertschätzung an die Mitarbeiter
Die Vielseitigkeit der Aufgabengebiete.
Der lockere Umgang miteinander.
Der Umgang auf Augenhöhe.
Die Möglichkeit, sein Potential zu entfalten.
Die Sozialleistungen.
Die Abhängigkeit vom Verbund, der scheinbar machen darf, was er will.
Fehlende Digitalisierung und Innovationen.
Viele Themen werden wegen mangelnder Kapazitäten lange aufgeschoben, bis sie dringlich werden.
Mehr Innovationen vorantreiben und weniger von anderen abschauen.
Nicht so abhängig vom Verbund bleiben, die wiederum treiben können, was sie wollen.
Die Einarbeitung klarer strukturieren und aktiveres Feedback von den relevanten Kollegen zur Verfügung stellen.
Der Umgang ist sehr freundschaftlich und auf Augenhöhe. Es wird sehr gefördert, dass eine gute Atmosphäre herrscht. Es wird sich viel ausgetauscht, wobei regelmäßig sowohl gelobt als auch konstruktiv kritisiert wird. Die personellen und fachlichen Führungskräfte machen hier einen sehr guten Job.
Selbst wenn Aufgaben unter Zeitdruck stehen, ist der Umgang miteinander absolut human und fair.
Es gibt verschiedene Home-Office Regelungen. Dadurch ist es an manchen Tagen sehr ruhig und an anderen sehr viel los. Mit vielen Kollegen im Office macht es immer sehr Spaß.
Etwas altbacken, bei einigen Themen hängt man hinterher. Ein modernes Image muss noch aufgebaut werden. Da hat man sich zu lange auf seine Marktstellung verlassen. Zu wenig/schlechte Digitalisierung. Intern weiß man aber, woran man arbeiten muss.
Durch die Gleitzeit ist es extrem entspannt. Auf die familiäre Situation wird deutlich Rücksicht genommen. Urlaub kann man prinzipiell zwischendurch beantragen.
Für die Überstunden ist jeder mehr oder weniger selbst verantwortlich. Die Führungskräfte achten allerdings stark drauf, dass sie sich im Rahmen halten. Persönlich habe ich meine Stunden gut im Griff. Phasenweise wird es natürlich auch mal stressiger.
Es gibt keine richtigen Kernarbeitszeiten, sodass man theoretisch starten kann, wann man will. Zu Terminen sollten man anwesend sein. Sie fangen in der Regel ab 9 Uhr an und gehen sehr selten bis nach 16 Uhr.
Es gibt genügend Weiterbildungsmöglichkeiten und Wege, seine Karriere auszugestalten. Es gibt beispielsweise ein Online- und Präsenzkernangebot über die verschiedensten Themen.
Die persönliche Entwicklung und die Entfaltung seines Potentials wird sehr gefördert. Allerdings ist es nicht immer deutlich, wo die Reise mal hingehen soll und kann. Hier ist meines Empfindens nach viel Eigeninitiative gefragt, einen Plan mit den Vorgesetzen auszuarbeiten. Auch persönliches Feedback muss oft eigeninitiativ einfordert werden. Bis auf die Abteilungsleiter wird es nicht als die eigene Aufgabe angesehen zu beurteilen.
Es gibt jährliche Zielvereinbarungen für die jeweiligen Teams und für die eigene Person, die in den Teams bzw gemeinsam mit der Führungskraft ausarbeitet werden. So kann man sich Schritt für Schritt in die richtige Richtung entwickeln.
Es wird sehr geschätzt, sich im Bereich bzw. im Unternehmen zu zeigen und zu netzwerken.
Wenn man eine Veränderung braucht, kann man intern sehr einfach wechseln.
Absolut vorbildlich. Selbst wenn vereinzelte Kollegen menschlich nicht super gut miteinander klar kommen, ist man trotzdem ein Team.
Es wird geschätzt und gefördert, offen und ehrlich miteinander zu sein.
Es ist immer schön, wenn Kollegen aus Hamburg oder Luxemburg Vorort sind und man sich mit ihnen zum Kaffee treffen kann.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt. Es gibt auch ältere Neuzugänge.
Alles sehr freundschaftlich, auf Augenhöhe und fair. Klar können die Vorgesetzen ihre Vorstellungen im Zweifelsfall durchsetzen, man hat jedoch stets die Möglichkeit mitzureden.
Wie realistisch, klar und nachvollziehbar die Ziele und Entscheidungen sind, kommt auf die einzelne Führungskraft an. Im Durchschnitt sind diese Punkte jedoch zutreffend.
Es gibt keine festen Büros, man Bucht sie sich für die Office Tage. Dabei gibt es sowohl Einzel- als auch Doppelbüros und Konferenzräume. Jeder hat einen eigenen Laptop. Jeder Schreibtisch verfügt über zwei Bildschirme, eine Maus und Tastatur und eine Docking-Station, an welcher sein Laptop angeschlossen wird. Die Schreibtische sind höhenverstellbar.
Das Gebäude ist passiv klimatisiert. So ist es sowohl im Sommer als auch Winter sehr angenehm.
Die Räume sind gut isoliert, sodass man mindestens bei geschlossener Tür Ruhe hat. Es gibt Jalousien und ausreichend Beleuchtung.
Es gibt Regeltermine, bei denen aktuelle und akute Themen besprochen werden. Je nachdem, in wie vielen Teams man involviert ist, können das sogar recht viele Termine sein.
Bei Veränderungen innerhalb des Bereichs oder des Unternehmens, werden ebenfalls Online Veranstaltung organisiert. Kommunikation spielt im Unternehmen insbesondere wegen der agilen Arbeitsweise eine sehr große Rolle.
Allerdings ist es vereinzelt nicht immer ganz klar, was gewisse Teams im Bereich überhaupt machen.
Da Gehalt könnte immer besser sein. Als Quereinsteiger ist mein Gehalt ok, wobei ich mich grundsätzlich aufgrund meiner Vorerfahrung, die ich zu genüge einbringen konnte, zu günstig verkauft habe. Durch den Tarifvertrag ist die Bezahlung aber durchaus fair und steigt jährlich automatisch.
Mein Recruiter meinte, dass man nach der Probezeit nachverhandeln könnte, was aber nicht der Fall war.
Durch die aktuellen Sparmaßnahmen ist es generell nicht so einfach, auch bei sehr guten Leistungen eine Gehaltserhöhung durchzusetzen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, ein vergünstigtey Jobticket, einen günstigen Wellnesspass, eine günstige Kantine, kostenloses Wasser und Kaffee, eine Kita, Eltern-Kind-Büros, vergünstigte Versicherungstarife und noch einiges mehr.
Wir haben sehr viele weibliche Führungskräfte. Jeder wird gleich behandelt. Es gibt keine Toleranz gegenüber Intoleranz.
Man wird auch als Neuling direkt als fest integrierter Bestandteil angesehen.
Durch die Dynamik in der Branche wird es nie langweilig. Seine eigenen Aufgabengebiete kann man prinzipiell frei ausgestalten, solange es zielführend ist. Die Aufgaben werden grundsätzlich gerecht verteilt. Obwohl ich vereinzelt mitbekommen habe, dass Mitarbeiter aufgrund ihres großen Engagements ausgenutzt werden.
- Entwicklung des Unternehmens/ Blaue Kultur. Mitarbeiter auf einer Ebene mit Führungskräften, Gerne per Du.
- Viel Hilfe von Vertriebs Coaches bei umsetzten von persönlichen Zielen
/
- Mehr Treffen und Austausch zwischen den Azubis, wie machen diese Vertrieb? Wie arbeiten Sie mit dem Mentor zusammen? Wie funktioniert das zusammenarbeiten in der Bank?
Keine Weiteren Azubis in meinen aktuellen Filialen, meist wird alleine gearbeitet. Reger Austausch unter den Kollegen.
vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen nach der Ausbildung, Weiterbildung ist gewünscht
''Flexible Arbeitszeit'', man ist trotzdem an die Öffnungszeiten der Bank gebunden. Manche Azubis haben Home Office, andere nicht.
Jeder Azubi hat einen persönlichen Mentor. Da diese auch aktiv im Vertrieb arbeiten manchmal wenig Zeit für Erklärungen oder Hilfe bei offenen Fragen
Verschiedene Tätigkeiten, je nach dem was der Mentor einen zuteilt oder was man sich selber als Arbeit macht. Bei Aufgaben die man sich selber Erarbeitet ( eigene Kundentermine) dauert es manchmal lange bis eine Nachkontrolle des Mentors erfolgt.
Je nach Lehrjahr lernt man mehr Produkte kennen. Durch Wissenszuwachs auch mehr Aufgaben und größerer Tätigkeitsbereich.
So verdient kununu Geld.