2.270 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.687 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 398 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles
In meinem Team
In meinem Team
In meinem Team
Alles
Nichts
Teilweise Beerdigungsstimmung.
Die Mitarbeiter sind frustriert und resignieren, weil sie wissen, daß sie ohnehin nicht gehört werden.
Veraltete Strukturen, überteuerte Beiträge bei schlechten Service. Kunden sind permanent verärgert und das mit Recht.
Verstaubte Unternehmenskultur, auch wenn man jetzt krampfhaft versucht auf Hipp zu machen. Das Schiff steuert auf den Eisberg zu.
Arbeitsrückstände ohne Ende.
Vielleicht sollte man die Kulturarbeit und die vielen Projekte mal hinten anstellen und die Kunden in den Vordergrund rücken. Wenn A nicht weiß was B macht, wird das naturlich schwer.
Wer weiterkommen will, muss der Liebling sein. Auf keinen Fall Verbesserungsvorschläge machen, sondern immer mit der Herde laufen. Alles andere ist unbequem
Jeder ist sich selbst der Nächste
Katastrophe
Behauptung: #gerneperDu, wir begegnen uns wertschätzend und auf Augenhöhe, uns ist es wichtig nah am Mitarbeiter zu sein und zu wissen was Euch bewegt
Realität: Keinerlei Interesse für die Sorgen, Belange und Vorschläge der Mitarbeiter.Man will nur hören, daß alles toll ist und alles schön geredet wird.
Es hilft auch nicht 5 Sterne Bewertungen bei Kununu ohne sonstigen Text abzugeben, nur um den Gesamtscore zu heben. Die Mitarbeiter werden dennoch nicht zufriedener, auch wenn man das nicht wahrhaben möchte.
Altbau den man nun versucht zu pimpen
Hinter dem Rücken anderer ist Kommunikation reichlich vorhanden. Ansonsten eher nicht. Führungskräfte sind was das betrifft blind
Wer den Mund hält wird gemocht. Kritische Stimmen bekommen zu spüren, daß sie unbeliebt sind.
Monotones Arbeiten
Man versucht die Mitarbeiter mit leeren Worten bei Laune zu halten und verkauft sie für blöd.
Beim Kunden im gehobenen Preissegment auftreten, mit der Begründung man ist ein Serviceversicherer und dann keinen Service erbringen, wird dem Unternehmen noch langfristig vor die Füsse fallen.
Ebenso wie die Tatsache, dass man vor der Realität die Augen verschliesst und die Mitarbeiterunzufriedenheit „ausblendet“.
Es sollte mehr „Führungskräfte“ anstatt „Vorgesetze“ geben. Den Mitarbeitern jemand vor die Nase zu setzen der den Begriff „Führen“ nicht versteht, ist wenig hilfreich.
Seit „New Normal“ nur noch chaotisch. Keine Strukturen und kein Miteinander. Die Führungskräfte reden viel und machen wenig. Die Frustration der Mitarbeiter wird als „undankbar“ abgetan.
Hohe Kundenunzufriedenheit, auf Grund viele Rückstände. Kunden fühlen sich alleingelassen.
Die Führungskräfte machen sich ihre Welt wie sie ihnen gefällt und „ignorieren“ die Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Ein Großteil der Mitarbeiter ist nur noch frustriert und die Krankenquote ist dadurch horrent.
Teilweise Bearbeitungsrückstände von bis zu 6Wochen. Homeofficeregelung ist okay. Jedoch ist man hier weitgehend alleingelassen. Bei Rücksprachen erreicht man kaum jemand, die Technik funktioniert so gut wie nie problemlos und die Kundenbeschwerden flattern dementsprechend täglich herein.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich selbst als Mitarbeiter 3Monate auf die Auszahlung eines Minimalschadens gewartet habe. Wie soll man so ein Unternehmen noch mit gutem Gewissen vor den Kunden repräsentieren?
Weiterbildungsmaßnahmen über Videokurzschulungen am PC per Multiple Choice, so dass man sagen kann das „Soll“ an Weiterbildungspunkten ist erfüllt.
Wirklich Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen gibt es kaum.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Nur wenige halten zusammen und unterstützen sich. Grüppchenbildung mit viel Gerede hinter dem Rücken übereinander. Die Führungskräfte tun so als ob sie davon nichts mitbekommen.
Ab 60 sind diese quasi im Geiste schon aussortiert. Ich kenne niemand von den älteren Kollegen, welche nicht die Tage bis zur Rente zählen.
Drehen sich im Kreis. „Tschakka“- und „Wir haben uns alle lieb“- Mentalität. Vor der Realität werden die Augen verschlossen. Wer sich negativ äussert ist unbequem und wird als undankbar dargestellt. Für den Mitarbeiter als Mensch interessiert sich keiner. Wenn Mitarbeiter dies bemängeln ist die Standardantwort „ Ihr wisst nicht wie sozial die R+V ist und wie gut es Euch hier geht. Überall anders in der Branche ist es viel schlimmer“. Mit Angstmache werden Mitarbeiter klein gehalten. Auf versprochene Rückmeldungen-egal bei was-wartet man vergeblich.
Alte Büros, keine Klimaanlage im Sommer, Technik ist eine Katastrophe. Permanente Programmabstürze und Ausfälle. Hardware wird auch im Homeoffice zur Verfügung gestellt, was jedoch nicht viel bringt, wenn die Programme nicht funktionieren.
Das Kantinenessen ist völlig überteuert bei minderer Qualität, Essenszuschüsse gibt es nicht. Die Parkplatzsituation ist eine Katastrophe. Es gibt ein paar Tiefgaragenparkplätze, die aber kostenpflichtig sind. Wenn man in erster Reihe parkt, muss man einen Zettel mit seiner Telefonnummer sichtbar im Auto hinterlassen, so dass derjenige der in zweiter Reihe parkt anrufen kann, wenn er früher Feierabend haben sollte. Dann muss man seinen Arbeitsplatz verlassen und sein Auto wegfahren, um dem „Eingeparkten“ in Reihe zwei die Ausfahrt zu ermöglichen.
Der „Aufbau“ der Tiefgarge, spiegelt meiner Meinung nach die ganze Unternehmensstruktur wieder.
Viele hohle Worte, keine Veränderung.
Man tut so als interessiert man sich für die Meinung der Mitarbeiter und macht immer wieder Umfragen um sich als sozialer Arbeitgeber darzustellen. Umgesetzt wird jedoch nichts von dem was die Mitarbeiter ansprechen.
Gehaltsverhandlungen sind chancenlos. Es wird strikt auf den Tarifvertrag verwiesen.
BAV, LAZ, VL wird angeboten.
Fahrtkostenzuschuss nur bei den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Zuschuss im Homeoffice wegen erhöhtem Energieverbrauch gibt es nicht.
Keine Essenszuschüsse, keine kostenfreien Parkplätze, Diensthandy nur für den Aussendienst, private Internetnutzung ist verboten.
Kaum Weiterentwicklungmöglichkeiten. Weder auf Positions- noch auf Gehaltsseite
Der persönliche Umgang ist gut. Die Aufgaben sind vielseitig und sehr interessant. Das Miteinander (unter den Mitarbeitenden und mit der Führung) ist persönlich. Die Work-Life-Balance ist Dank Remote-Working sehr vertrauensvoll und gut.
Es gibt teilweise zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Die finanzielle Fairness innerhalb der Arbeitseinheiten könnte besser sein, d.h. individueller gestaltet werden.
Der Umgang mit verdienten, langjährigen Mitarbeitenden, aber auch mit Talenten, könnte wertschätzender sein. Zum einen in Bezug auf interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten und andererseits auch gehaltstechnisch. Neueinstellungen werden hier gefühlt manchmal bevorzugt.
Es finden außerdem im Moment viele interne Kursänderungeb statt, bei denen die Mitarbeitenden nicht immer abgeholt werden.
Immer mehr Druck mit immer mehr zusätzlichen Aufgabengebieten, übertriebene Kontrolle des Mitarbeitenden, Berufsschulmentalität
Mehr Gehalt, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen, andere Schichtpläne, Flexibilität, auf die Privatsphäre des Mitarbeiters eingehen
Kollegen sind sehr herzlich
Callcenter halt
Quantität statt Qualität,
Möglichkeiten, Blaue Kultur
Mehr Hospitation unter den Fachbereichen für ein besseres Verständnis..über den Tellerrand schauen
Respekt, Feedback, Wertschätzung alles da nur manchmal wird zulange geredet und zu wenig gehandelt
Leider haben Versicherer ein staubiges Image. Hier müsste man versuchen auch für die Generation-Z Attraktiv zu werden sowohl als zukünftige Mitarbeiter/innen als auch als Kunden, hier wird noch zu wenig gemacht.
Homeoffice und Büro 60/40 flexibel einzuteilen . Schichtsystem aber immer Tauschmöglichkeiten unter Kollegen.
Intern gibt es sehr viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden
Wird schon sehr viel gutes angeboten aber ist noch Luft nach oben wie zb. Arbeitgeber finanzierte Private Zusatzversicherung, Corporate Benefits
Hier ist noch Luft nach oben. Büro Gebäude leider sehr Alt und daher alles andere als Umweltbewusst. Sozialbewusst auf jedenfall.
Freundliches miteinander auch wenn man viele leider zu wenig sieht.
Mit Rücksicht und Herz !
So wie man es sich wünscht . Top Chefin
Ich bin damit absolut zufrieden
Täglicher Bestandteil. Helfen können wir
Hier ist noch Luft nach Oven bei den Führungsposten
Ja auf jeden Fall sehr abwechslungsreich
"Du bist nicht allein" zeigt sich im ganzen Unternehmen. Alle sind sehr hilfsbereit. Guter Umgang miteinander.
Flexible Arbeitszeit
Viele Möglichkeiten innerhalb der R+V.
Grosse Weiterbildungsplattform vorhanden.
Manch eines Papier könnte bestimmt noch eingespart werden.
Super!
Homeoffice
Wertschätzung des Vertriebs
Vorgesetzte sollten einhalten was sie bei der Einstellung versprechen. Ist bei einem Kollegen aus einem anderen Bereich genau so gelaufen wie bei mir obwohl wir unterschiedliche Vorgesetzte hatten. Zufall?
Bänker sind meist gefrustet und wollen keine neuen Versicherungsvertriebler kennenlernen bzw. mit denen zusammen arbeiten
So verdient kununu Geld.