Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Werkstudent:innen bei RWE haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
17 Werkstudent:innen empfehlen RWE als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Viel Verantwortung
Intransparente Kommunikation, lange Kommunikationswege, viel zu viele Abstimmungsprozesse, unnötige Aufgaben sollen gemacht werden- auch wenn diese kritisch hinterfragt werden, keine Perspektive und Förderung
Karriereweg transparent planen, Statt eine große Anzahl an Werkstudenten lieber Junior Stellen schaffen
Überstunden sollen nicht gemacht werden, aber es wird erwartet dass man welche macht
Als Werkstudent wird einem nicht die Möglichkeit gegeben über die Zukunft in dem Unternehmen zu sprechen. Es gibt keine Förderung hinsichtlich Übernahme/ Karriereplanung. Es gibt keine Einstiegsstellen, auch nicht wenn man übermäßig performed.
Viele sind auf ihre eigenen Vorteile bedacht, aber es funktioniert
Offen
Intransparent über Perspektive; Teamabstimmung ist gut
Divers
Das Team ist jung und modern. Es wurde von Anfang an das “du“ angeboten und alle verstehen und unterstützen sich. Mein Vorgesetzter erkundigt sich regelmäßig nach meinem Arbeitspensum und Wohlbefinden und es wird Rücksicht genommen.
Urlaub wurde immer unkompliziert genehmigt. Klar ist mal mehr zutun und mal weniger. Ich muss aber sagen, dass immer gefragt wird, ob man zurecht kommt und bei bedarf wird man unterstützt.
Weiterbildungen sind über das Intranet zugänglich. Im Gespräch mit dem Vorgesetzten wird betont dass man darauf jederzeit gerne zurückgreifen kann.
Das Team ist super! Auch das Buddy Programm finde ich klasse. Mein Buddy hat mich von Anfang an begleitet und steht für Fragen oder auch einfach mal ein Essen in der Kantine jederzeit zur Verfügung!
Bis jetzt einwandfrei - fast freundschaftlich.
Man wird mit einem Computer ausgestattet und hat ein super modernes Office.
Alle 2 Wochen ein 1:1 mit dem Vorgesetzten. Dort kann man Fragen stellen und alternativ unterhält man sich einfach über aktuelle Themen und alles mögliche. Sehr offene und ehrliche Kommunikation. Neben dem Gespräch gibt es jede Woche ein Meeting, wo fragen im ganzen Team besprochen werden und auch außerhalb dieser Termine kann man jederzeit jeden anrufen oder Anschreiben.
Bei uns sind Geschlechter ausgeglichen im Team.
Meine Aufgaben sind ziemlich abwechslungsreich. Das kommt aber sicherlich auf die Abteilung an.
A very patient and understanding work culture that will truly invest time in helping you achieve things and push your career forward.
You sort of have to know what you would like to achieve/gain from the internship. Direction, in terms of telling you to focus on tihs particluar thing, is limited.
Improvements could be made on the quality of tasks given and how they challenge you.
Very good!
Moderne Arbeitsumgebung, sehr schön gestalteter Campus, Mitarbeiter werden vernünftig ausgestattet
Leider schlecht, Neuaufstellung mit erneuerbaren Energien als Hauptstoßrichtung dringt trotz Bemühungen nicht richtig nach Außen
Warum nicht immer so einfach? HomeOffice spart jeden Monat Dutzende Stunden unbezahlte und stressige Fahrtzeit ein, riesiger Pluspunkt
Vor ein paar Jahren hätte ich gesagt „Sehr gut“ aber angesichts der hohen Inflation würde ich mir eine inflationsindexierung bei den Werkstudi-Gehältern wünschen, insgesamt in Ordnung
Generell gut, allerdings würde ich mir noch mehr teambildende Aktivitäten wünschen, gerade aufgrund der hohen HomeOffice-Prävalenz
Der Campus in Essen ist modern, aber kein Betonklotz im Bauhausstil. Sauber, sehr hell, modern eingerichtete Büros, technisch vollkommenes Equipment und gute Mensa (So lockt man Leute ins Büro). Etwas mehr Grün wäre toll.
Ansprechpartner leicht zu erreichen, Einarbeitung muss sehr selbstständig erfolgen
Workload ist hoch, aber sehr spannend und abwechslungsreich
Überdurchschnittliche Vergütung
Viele tolle Leistungen am Arbeitsplatz wie essenszuschuss, kostenloser Kaffee und Wasser. Ermöglich Home Office und eine hohe Flexibilität der Arbeitszeit, nette Kollegen
Fördert nicht das Bahn fahren, manchmal ist die Kommunikation im Unternehmen nicht die beste
kühl
viele Gerede hinter dem Rücken
redet lieber mit Anderen über einen MA als mit der Persons selbst
nur über E-Mails statt direkt Kommunikation
langweilige Aufgaben
Arbeitsatmosphäre
Nichts
Ich hatte eine tolle Zeit mit hilfsbereiten, herzlichen und offenen Kolleginnen und Kollegen. Ich habe sehr viel aus der Zeit bei RWE mitgenommen und habe mich sehr wohlgefühlt. Danke!
Mehr dafür tun, dass junge Menschen Unternehmen gehalten werden.
Gehalt könnte etwas besser sein.
Früher gab es die Zeiterfassung auch für Werkstudenten und Praktikanten, diese wurde abgeschafft, was ich als sehr lästig empfunden habe. Die würde ich wieder einführen!
Homeoffice möglich, auch als Werkstudent! Rücksichtnahme aufs Studium. Urlaub war nach Absprache immer problemlos möglich. Arbeitszeit konnte sehr flexibel und individuell angepasst werden. Es gibt keine Kernarbeitszeit.
Intern werden den Mitarbeitenden verschiedene Maßnahmen zur Weiterentwicklung geboten. Ansonsten können nach Absprache mit den Vorgesetzten auch externe Angebote in Anspruch genommen werden.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, auch mit Werkstudenten. Feedback immer sehr wertschätzend. Dieser Aspekt ist allerdings (und höchstwahrscheinlich) vom Vorgesetzten/von der Vorgesetzten abhängig.
Jeder hat seinen festen Arbeitsplatz. Jeder Mitarbeitende hat seinen eigenen Laptop und Festangestellte haben auch ein Diensthandy. Für Werkstudenten oder Praktikanten gibt es dieses nicht, weshalb im Homeoffice das Telefon auf das private Handy umgeleitet werden muss - müsste überdacht werden! Das Bürogebäude ist veraltet, die Lüftung funktioniert in manchen Räumen besser und in anderen schlechter und zusätzlich lassen sich die Fenster nicht öffnen (Huyssenallee). Allerdings findet Mitte des Jahres der Umzug auf den neuen Campus statt, der selbstverständlich sehr viel moderner sein wird und in welchem auf Teamflächen gearbeitet werden soll. Leider kann ich nur die alten Arbeitsbedingungen bewerten.
Regelmäßige Meetings sowohl im kleinen Team als auch in der gesamten Abteilung. Wandel in Richtung agile Meetingkultur spürbar.
Wenn man sich selbst einbringt und Interesse und Offenheit zeigt kann man hier viel mitwirken und viel lernen. Ich habe sehr viele interessante Einblicke erhalten, für die ich sehr dankbar bin.
großes Unternehmen
nicht ausreichend Aufgaben
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