127 Bewertungen von Mitarbeitern
127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es werden im Automobil bessere Löhne gezahlt und die sind auch im Tarifvertrag. Aber wenn man sieht, wie dort 10000te Leute entlassen werden, dann hab ich lieber bisschen weniger in der Tasche und muss mir keine Sorgen um meinen Job machen.
Ausbildung der Chefs muss besser werden. Gefühl: Bist lang da, wirst Chef.
Parkplatzsituaton ist sehr schlecht vor allem in Winter!
Immer besser, da leider Krieg auf der Welt. Aber Arbeitsplatz ist halt sicher.
Funktioniert ziemlich gut.
Wird bei uns nix angeboten.
Kann mich nicht beschweren. Hab vorher woanders gearbeítet und da gabs weniger Geld und keine Zusatzgelder (Weihnachten/Urlaub)
Wird viel gemacht.
Super!
Werden von allen geschetzt, die kennen noch alle Tips und Tricks
"Spezielle" Charaktäre gibt es überall, aber die es braucht hier bei den Meistern dringend eine Schulung im Umgang mit den Mitarbeitern
Sozialraum geht halt gar nich. In der Produktion eigentlich gut.
Sehr gute firmenweite Kommunikation durch das Intranet. Die KOmmunikation auf den einzelnen Bauten könnte besser sein.
Kommt ganz auf den Bau an...
Produktion halt. Man sieht viel und bekommt auch anderes mit, aber interessante Aufgaben gibt es eher nach Schichtende.
- Investitionen am Standort würden angekündigt
- man bemüht sich um Informationsfluss
- Einigermaßen Kriesensicher
Der Einsatz des Betriebsrats ist für den Arbeitnehmer nicht spürbar. Zahlungskürzungen zum Beispiel werden nahezu wortlos hingenommen. Ihn könnte man sich somit eigentlich sparen.
Veraltete Arbeitsweisen
Mehr in die Mitarbeiter investieren (Eingruppierung zb nach IGM)
Nahgelegene Parkplätze nur bis ca. 6:30uhr frei. Danach 10 Minuten Fußweg. Mit den 10 min Wegezeit nach dem Einstempeln fallen somit zusätzlich zur Fahrzeit 20 Minuten am Tag an.
Kantine wird Subventioniert, allerdings mit
ca. 7€ pro Mitagessen trotzdem zu teuer für die tägliche Mahlzeit
-Endlich strukturierte Prozesse konsequent einführen
-Branchenboom auch an Mitarbeiter weitergeben anstatt immer mehr zu kürzen
-die Weiterentwicklung von Abteilung fördern
-Drehkreuz am hinteren Parkplatz
Im Team gut, im Werk hat die Stimmung durch Kündigungen und Kündigungsandrohungen gelitten. Auch verminderte Sonderzahlungen haben dazu beigetragen.
In vielen Fällen lässt sich die Arbeitszeit in Absprache mit dem Vorgesetzten abstimmen. Homeoffice nicht einheitlich geregelt.
Man sollte sich mit den richtigen Leuten gut stellen um nach oben zu kommen.
Schulungen so gut wie nicht vorhanden
An IG Metall angelehnt, allerdings wird man 1-2 Stufen niedriger Eingestuft als bei vergleichbaren Tätigkeit in Tarifgebundenen Unternehmen. Zusatzleistungen werden auch nicht voll übernommen und fallen in Vergangenheit immer weiter ab.
Kommt natürlich auf die Abteilung an
Schon einige kennengelernt. Viele Positionen sollten nochmal überdacht werden.
Sehr veraltetes Werk. Schlechte Dämmung, Büro ohne Klimaanlage, keine höhenverstellbaren Tische
Es wird versucht daran zu arbeiten, allerdings fehlt es hier an Struktur.
Keine Unterschiede bemerkt
Führungskräfte (90%)
Kommunikation von Oben
Inkonsequenter Führungsstil
Festhalten an uralten Vorgehensweisen
Kompletter Austausch der Führung von Abteilungsleitern bis zum CEO
Geprägt von Ängsten (Zukunft, Jobverlust) und Festhalten an alten Zöpfen
Munition & Waffen.
In der Region bekannt.
Durchaus gegeben
Wenn man einer der Lieblinge ist geht es aufwärts
angelehnt an IG Metall-Tarif
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt durchweg gut.
Keine bzw. kaum Kommunikation, neue Ideen = Revolution
alter Standort der, da gemietet, nur das nötigste in Stand gehalten wird
Kommunikation von oben nur rudimentär und für „nicht Akademiker“ schwer zu verstehen.
offensichtlich vorhanden, hinter verschossenen Türen werden die Lieblinge befördert. Teilweise große Unterschiede bei gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Das arbeiten in der Firma fand ich immer super es hat sehr viel Spaß gemacht auch wenn es stressige und auch sehr anstrengende Tage gab. Jeder weiß auf was man sich einlässt die Bezahlung ist gut und dafür wird auch was verlangt. Die Meister und die Kollegen seit Tag 1 sehr nett sehr freundlich und sehr Hilfsbereit. Ich persönlich hatte mich auf eine lange Zukunft mit der Firma eingestellt und wäre selber nicht raus.
Leider wird viel gesprochen ohne wirklich Aufrichtig die aktuelle Situation zu erläutern es wird nur halb an der Wahrheit angekratzt und der Rest fällt einfach runter. Um Mitarbeiter abzubauen werden irgendwelche Pseudo Gründe gesucht und natürlich auch gefunden.
- Bessere Parkplatz Situation schaffen weil die ist zur Spätschicht Zeit wirklich katastrophal
- wünschte die Personalabteilung wäre mehr auf mich und meine Meister eingegangen um die Situation neu zu bewerten
Gut innerhalb der Schicht
Für mich persönlich war es sehr gut habe mich immer wohl gefühlt mit den Schichten und ich konnte auch alles frühzeitig planen
Kommt immer auf die Position drauf an aber ich glaube wenn man eine gewisse Zeit im Betrieb ist kann man sich auch weiterbilden und auch der Karrierestufe aufsteigen.
Die Anfangsphase mit dem Einstiegsgehalt war gut aber später hätte ich mir eine schnellere Steigerung gewünscht
Wie oben schon gesagt innerhalb der Schicht 100%
War immer positiv
Hatte ein tolles Verhältnis zu meinen Vorgesetzten haben mich für mein Gefühl immer fair behandelt und standen auch bis zum letzten Tag hinter mir.
Leider geht viel unter und man redet viel für nichts
Man muss halt sein Job machen und man konnte mehr oder weniger Einfluss auf die Arbeitsgestaltung.
Die war innerhalb der Schicht super. Zwischen den Schichten gab es viel Missgunst.
Verpflichtende 3 Schicht mit Mehrarbeit. Wenn man mal einen Tag frei brauchte war das aber nie ein Problem.
Da gab es leider kaum Möglichkeiten aufzusteigen.
Das Gehalt war in Ordnung. IG Metall angelehnt.
Innerhalb der Schicht Top
Diese waren Ok. Es gab aber immer wieder Eng pässe von Werkzeugen und man musste oft improvisieren.
Es gab regelmäßige Besprechungen
Wer fleißig war und motiviert, hatte auch interessante Aufgaben.
Kantine ist echt gut.
Arbeitspläne und Einteilung sind verlässlich und planbar.
bereits genannt.
Führungskräfte im Umgang mit MA Schulen.
Transparente Entscheidungen, faire, objektive Leistungsbeurteilung mit Zahlen, Daten, Fakten.
ERA passend zur Stelle/Aufgabenbeschreibung anwenden.
Leider seit Verkauf, vllt auch aufgrund von teilweise schlecht geschulten Führungskräften die Druck oft nicht gut kanalisieren können, immer negativer.
Planbare Freizeit, auf Arbeitspläne/Einsatzpläne kann man sich zu 95% verlassen.
Langer Stopp der Lehrgänge, Weiterbildung etc.
Durch fehlenden Tarifvertrag kein Vergleich zu anderen Firmen der Metall- und Elektroindustrie: Man lehnt sich an die ERA-Tabelle an, die Eingruppierung (bei Einstellung) für gewisse Aufgabenbereiche/Stellenanforderungen liegt hier aber min. 1 EG unter der, wie in anderen tarifgebundenen Industriebetrieben bezahlt wird, danach gehts nur schwer nach oben.
Leistungsbeurteilungen dürften gerne besser vorbereitet werden und professioneller ablaufen. Wenn der MA weiß welches vereinbarte Ziel ihn weiter bringt, kann er deutlich motivierter darauf hinarbeiten.
Ok
Wenn die Atmosphäre leidet, der Druck ansteigt, zerfetzen sich auch irgendwann die noch so eingespielten Teams.
Ok
Wenig Lob, man hört eigentlich immer nur, wenn was schlecht gelaufen ist. Man sollte das Führungspersonal regelmäßig im Umgang mit Mitarbeitern schulen. Motivation muss auch nicht immer durch Geld erfolgen, sondern mal auf die Schulter klopfen wenn ein knappes Ziel erfolgreich geschafft wurde, reicht manchmal schon. Wenn mal was schief geht sind irgendwie zu 99% die Mitarbeiter schuld, man hat das Gefühl man reflektiert sich in der Führungsebene sehr ungern selbst.
Die Hallen sind sehr heiß im Sommer, seit letztem Jahr wurde endlich Abhilfe durch große Klimageräte geschaffen.
Ausreichend: es gibt immer mal ne Ankündigung wenn sich was ändert. WENN man es schafft zwischen den Zeilen zu lesen oder aufmerksam dem Flurfunk lauscht, erfährt man meist die interessanteren Dinge.
Bezahlung von Männern und Frauen für die gleichen Anforderungen ist gerecht.
Ok.
Kantine, Jobrad, Kollegen, Intranet, Benefits
Bezahlung, kein IG Metall, keine Wertschätzung, Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten nicht vorhanden
Bessere Bezahlung der Mitarbeiter in der Produktion, sowie gerechte Verteilung der Leistungspunkte oder besser gesagt Symphatiepunkte.
Die Wertschätzung könnte auch deutlich besser sein!
Wenig bis gar kein Spielraum in einer 3 Schicht. Man kommt nicht hinaus.
Keine weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen oder Fortbildungen
Nicht tarifgenunden. Einstieg mit 4c und keine Chance auf höherstufung trotz einstellertätigkeiten
Viele Kollegen wurden zu Freunde. Jedoch gibt es auch einige schwarze Schafe.
Sehr korrekte Vorgesetzte
Es fehlt oft an Werkzeug, Arbeitstische, Platz und an Klimatisierung
die richtigen Führungskräfte einsetzten, die auch Interesse haben Personal zuführen und Probleme zu lösen
Meistens sehr angespannt, aufgrund der Anforderungen der FK
Es werden viele Versprechungen für Schulungen gemacht, jedoch nicht eingehalten
In der Abteilung in der ich arbeite ist der Kollegenzusammenhalt in Ordnung
Vorgesetzte zeigen sehr wenig Interesse an Ihren Mitarbeitern
Es werden nicht genügend Mittel zur Verfügung gestellt, um effizient zu Arbeiten
Entscheidungen werden täglich geändert, jedoch nicht richtig weiterkommuniziert
Ich finde die Arbeitsatmosphäre unter meinen Vorgesetzten super.
Es herrscht offener Austausch über Fehler und Verbesserungspotenzial, aber auch positives wird gelobt, nicht nur im jährlichen Feedbackgespräch.
Mitarbeiter reden schlechter über die Firma als sie es verdient hat.
Projektabhängig, aber durch Mobile Work, flexible Arbeitszeit und Zeitkonto eig. sehr gut vereinbar.
Mit entsprechendem Eigeninteresse gibt es Entwicklungs- und vor allem Weiterbildungschancen.
Anlehnung an IG Metall Tarifvertrag, Sonderzahlung fast 1zu1 wie bei IG Metall.
Durch vieles Mobile Work leidet dieser Punkt glaube ich etwas, aber im großen und ganzen hilft man sich wo man kann.
Viele langjährige Mitarbeiter.
Aufmerksamkeiten und Ehrungen zu Jubiläen sowie Altersteilzeit sprechen außerdem dafür.
Die Kommunikation in der Firma ist gut, könnte aber bestimmt noch etwas besser und deutlicher/ehrlicher sein.
In der Abteilung gibt es durch regelmäßige Jour fixes einen super Austausch und vom Vorgesetzten eig. absolute Transparenz.
Die Firma bietet, je nach Tätigkeit, mit entsprechendem Eigeninteresse sehr viele Möglichkeiten.
Betriebskantine, Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Kollegenzusammenhalt und Wertschätzung von Initiative
Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte, hohe Emotionalität und den Mangel von Sachlichkeit in der Diskussion.
Standard-Weiterbildungskatalog mit Prüfung für Führungskräfte, Sportangebote oder die Förderung von Betriebssport, sowie eine Betriebs-Kita oder -Kindergarten, z.B. in Zusammenarbeit mit einem anderen Träger, um Schichtmodelle abzudecken.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, wenn man sachlich bleibt, ebenfalls. Zum Thema Vorgesetztenverhalten kann ich mich nur sehr positiv äußern. Jedoch ist vieles hier außerordentlich emotional belegt - das kostet Energie. Darunter leidet zudem der Fokus darauf, dass gemeinsam das Erreichen von Zielen wesentlich leichter fällt. Aber: es ist ein Arbeitsort und keine Wohlfühloase und unter diesem Gesichtspunkt kann man hier sehr gut arbeiten!
Leider ist die Reputation schlechter, als es sein dürfte! Der Arbeitgeber ist gut, sicherlich bestehen Verbesserungspotentiale und teilweise mussten harte Entscheidungen getroffen werden, aber es geht wesentlich schlechter.
Für meinen Bereich herrscht ein sehr ausgewogenes Gleichgewicht. Das Arbeitsleben bedingt, dass es phasenweise mehr oder weniger ausgeglichen ist, aber grundsätzlich ist die Balance sehr gut.
Wer sich weiterbilden will, wird das schaffen. Für Führungskräfte sollte ein standardisiertes, mit einem externen Partner durchgeführtes Weiterbildungsangebot geschaffen werden, das alle erfolgreich bewältigen müssen, um Führungsrollen zu übernehmen.
Das Gehalt ist im Vergleich sehr fair und gut.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein und die existenten Maßnahmen sind bereits relativ umfänglich, und es werden weitere Maßnahmen angestrengt, um das, was bereits getan wird, weiter auszubauen. Jedoch wird verhältnismäßig wenig dazu kommuniziert - das sollte angegangen werden.
Teilweise ist der Zusammenhalt legendär, grundsätzlich würde ich behaupten, ziemlich gut. Es greifen noch nicht alle Rädchen - aber das ist Teil einer sich verändernden Organisation. Ein souveräner Umgang mit Offenheit und konstruktiver Kritik sowie die Übernahme von Verantwortung muss in Teilen der Belegschaft noch weiter verinnerlicht werden und ist ausbaufähig.
Sehr wertschätzend
Meine persönlichen Erfahrungen sind sehr gut: das Verhältnis ist geprägt von Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen, Wertschätzung und der nötigen Freiheit, Dinge bewegen zu können.
Die Ausstattung der Büroarbeitsplätze entspricht dem Standard. Für gesonderte Bedarfe sind Anträge zu stellen, das kann langwierig sein. Die Ausstattung einiger Produktionsgebäude mit Klima- bzw. Heizgeräten ist ausbaufähig, der Charme mancher Gebäude (und auch Kollegen) eher rustikal, das mag an Zweckmäßigkeit, dem Produkt oder der historischen Gebäudestruktur am Standort liegen.
Grundsätzlich ist die Unternehmensleitung sehr kommunikativ und Themen werden nicht totgeschwiegen. Kommuniziert wird nach Spruchreife und Relevanz zunächst im kleineren und dann im großen Kreis, um weniger Spielraum für Interpretationen zu lassen. Nicht zwingend alle Führungskräfte setzen bereits auf eine offene Kommunikation - aber daran wird gearbeitet, um eine grundsätzliche Verbesserung zu erzielen. Dies steht im Gegensatz zu einem uneindämmbaren Flurfunk, der allerdings weniger dazu beiträgt, Ruhe zu schaffen. Kurz: es wird bereits vieles kommuniziert, es kann noch besser umgesetzt werden.
Grundsätzlich ist die Branche für weibliche Führungsrollen vielleicht nicht die Typischste. Aber unternehmensseitig wird meines Wissens alles getan, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das gleichberechtigt ist.
Jemand, der hier interessante Aufgaben oder Projekte sucht, hat den Spielraum, sie vorzuschlagen, zu finden und umzusetzen, selbst wenn das individuelle Jobprofil das eigentlich nicht vorsieht. Eigeninitiative wird gewertschätzt. Ein Job besteht aus Regel-To-Dos und dem Besonderem, was man selbst daraus macht.
So verdient kununu Geld.
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