134 Bewertungen von Mitarbeitern
134 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin seit 12 Monaten im Unternehmen und fühle mich sehr wohl.
Allerdings bekommt man schon mit, das der ein oder andere Meister doch einen schlechten Führungsstil hat. Denke da muß man einfach besser ausbilden.
Fast wie nichts..Vielleicht Kantine
Vieles
Wird nicht so angenommen bzw.nicht entlohnt
Nette Kollegen, gute Kantine
Management wird immer schlechter
Begebt euch in den Mantentarifvertrag, wendet den ERA konsequent an.
Man merkt, dass in letzter Zeit, trotz maximaler Auslastung in vielen Bereichen, die Stimmung eher schlecht ist.
Gut, durch hochqualitative Produkte und effektives Sponsoring
Nach 7,5 Stunden Arbeit ist Feierabend, da rüttelt keiner dran.
Leider immer noch Fehlanzeige, nicht einmal einen Staplerschein um die eigenen Maschinen zu rüsten und bestücken zu können.
Konsequent zu niedrige Eingruppierung von Mitarbeitern, es wird nicht anhand der Eingruppierungstabelle der IGM gearbeitet.
Auf mein Team lass ich nichts kommen. Darüber hinaus wird es schwierig.
Meist gut
Trotz social Intranet hat sich die Lage nur wenig verbessert. Viele Angaben sind kryptisch oder schlicht ungenügend.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz. Die Atmosphäre, die spannenden Aufgaben und das Team machen das Unternehmen zu einem tollen Arbeitgeber, den ich definitiv weiterempfehlen kann.
Es gibt kaum Kritikpunkte meinerseits. Ein kleiner Verbesserungsvorschlag wäre jedoch, das Gesundheitsmanagement weiter auszubauen. Kurse zu Themen wie Stress- und Zeitmanagement oder andere gesundheitsfördernde Angebote direkt in den Räumlichkeiten der Firma wären eine tolle Ergänzung. Vielleicht gibt es solche Angebote bereits, aber sie sind mir bisher nicht stark aufgefallen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Offenheit und Vertrauen. Besonders positiv ist, dass der Chef ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter hat und man spürt, dass jede Meinung gehört und wertgeschätzt wird. Gleichzeitig wird selbstständiges Arbeiten gefördert, was viel Raum für eigenverantwortliches Handeln schafft.
Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass durch die offene Diskussionskultur manchmal unnötig lange Diskussionen entstehen oder bereits getroffene Entscheidungen später wieder infrage gestellt werden. Dennoch trägt die grundsätzliche Offenheit zur positiven und konstruktiven Atmosphäre bei.
Hat in der Branche und Umgebung einen sehr guten Ruf.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend organisiert. Das Gleitzeitkonto mit Zeitausgleich ermöglicht eine flexible Arbeitszeitgestaltung, die sich gut mit dem Privatleben vereinbaren lässt. Auch die Urlaubs- und Gleitzeitausgleichsplanung läuft unproblematisch und wird fair gehandhabt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, das durch eine Betriebsvereinbarung klar geregelt ist. Insgesamt ein wirklich vorbildliches System, das zur Zufriedenheit beiträgt.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget und man darf seine Wünsche äußern.
An IG-Metall-Tarif angelehnte Bezahlung.
Das Teamgefühl ist wirklich toll – man spürt, dass sich die Kollegen gegenseitig schätzen und unterstützen. Auch nach Feierabend kommt es hin und wieder zu gemeinsamen Treffen, was den Zusammenhalt zusätzlich stärkt. Natürlich ist es bei einer gewissen Abteilungsgröße nicht immer möglich, dass alle teilnehmen, aber die positive Stimmung im Team bleibt davon unberührt. Insgesamt fühle ich mich sehr wohl und bin bisher sehr zufrieden.
Keine negativen Erfahrungen oder Beobachtungen.
Das Vorgesetztenverhalten ist einwandfrei und zeichnet sich durch eine wertschätzende, aber zugleich fordernde Führungskultur aus. Klare Anforderungen werden kommuniziert, und gleichzeitig gibt es Unterstützung sowie konkrete Tipps, wie diese Ziele erreicht werden können. Regelmäßige Mitarbeitergespräche sorgen für Transparenz und bieten Raum für Feedback. Zusätzlich gibt es gezielte Entwicklungsgespräche, die individuelle Perspektiven und Wachstumsmöglichkeiten aufzeigen.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt in Ordnung, jedoch gibt es hier noch Verbesserungspotenzial. Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen und zeigt besonders bei den Temperaturen Schwächen: Am Morgen ist es häufig ausgekühlt, bis die Heizung ihre volle Wirkung entfaltet, während es im Sommer oft zu warm wird. Zwar sind Klimageräte vorhanden, jedoch schaffen sie es nicht immer, die Raumtemperatur optimal zu regulieren. Positiv ist jedoch, dass das Unternehmen in die Gebäude investiert – es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch unser Bereich modernisiert wird.
Die Kommunikation im Unternehmen ist strukturiert und sorgt dafür, dass wir stets gut informiert sind. Unser Chef informiert regelmäßig über wichtige Erkenntnisse aus Managementmeetings sowie über abteilungsrelevante Themen. Zusätzlich halten Geschäftsführung, HR-Abteilung und der Betriebsrat uns über das Intranet auf dem Laufenden. Auch die regelmäßigen Betriebsversammlungen tragen zur Transparenz bei.
Innerhalb der Abteilung und in Projekten erfolgt die Abstimmung in regelmäßigen Meetings, sodass jeder den notwendigen Überblick behält und gut informiert ist.
Keine negativen Erfahrungen oder Beobachtungen.
- Investitionen am Standort würden angekündigt
- man bemüht sich um Informationsfluss
- Einigermaßen Kriesensicher
Der Einsatz des Betriebsrats ist für den Arbeitnehmer nicht spürbar. Zahlungskürzungen zum Beispiel werden nahezu wortlos hingenommen. Ihn könnte man sich somit eigentlich sparen.
Veraltete Arbeitsweisen
Mehr in die Mitarbeiter investieren (Eingruppierung zb nach IGM)
Nahgelegene Parkplätze nur bis ca. 6:30uhr frei. Danach 10 Minuten Fußweg. Mit den 10 min Wegezeit nach dem Einstempeln fallen somit zusätzlich zur Fahrzeit 20 Minuten am Tag an.
Kantine wird Subventioniert, allerdings mit
ca. 7€ pro Mitagessen trotzdem zu teuer für die tägliche Mahlzeit
-Endlich strukturierte Prozesse konsequent einführen
-Branchenboom auch an Mitarbeiter weitergeben anstatt immer mehr zu kürzen
-die Weiterentwicklung von Abteilung fördern
-Drehkreuz am hinteren Parkplatz
Im Team gut, im Werk hat die Stimmung durch Kündigungen und Kündigungsandrohungen gelitten. Auch verminderte Sonderzahlungen haben dazu beigetragen.
In vielen Fällen lässt sich die Arbeitszeit in Absprache mit dem Vorgesetzten abstimmen. Homeoffice nicht einheitlich geregelt.
Man sollte sich mit den richtigen Leuten gut stellen um nach oben zu kommen.
Schulungen so gut wie nicht vorhanden
An IG Metall angelehnt, allerdings wird man 1-2 Stufen niedriger Eingestuft als bei vergleichbaren Tätigkeit in Tarifgebundenen Unternehmen. Zusatzleistungen werden auch nicht voll übernommen und fallen in Vergangenheit immer weiter ab.
Kommt natürlich auf die Abteilung an
Schon einige kennengelernt. Viele Positionen sollten nochmal überdacht werden.
Sehr veraltetes Werk. Schlechte Dämmung, Büro ohne Klimaanlage, keine höhenverstellbaren Tische
Es wird versucht daran zu arbeiten, allerdings fehlt es hier an Struktur.
Keine Unterschiede bemerkt
Führungskräfte (90%)
Kommunikation von Oben
Inkonsequenter Führungsstil
Festhalten an uralten Vorgehensweisen
Kompletter Austausch der Führung von Abteilungsleitern bis zum CEO
Geprägt von Ängsten (Zukunft, Jobverlust) und Festhalten an alten Zöpfen
Munition & Waffen.
In der Region bekannt.
Durchaus gegeben
Wenn man einer der Lieblinge ist geht es aufwärts
angelehnt an IG Metall-Tarif
Unter den Kollegen ist der Zusammenhalt durchweg gut.
Keine bzw. kaum Kommunikation, neue Ideen = Revolution
alter Standort der, da gemietet, nur das nötigste in Stand gehalten wird
Kommunikation von oben nur rudimentär und für „nicht Akademiker“ schwer zu verstehen.
offensichtlich vorhanden, hinter verschossenen Türen werden die Lieblinge befördert. Teilweise große Unterschiede bei gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Das arbeiten in der Firma fand ich immer super es hat sehr viel Spaß gemacht auch wenn es stressige und auch sehr anstrengende Tage gab. Jeder weiß auf was man sich einlässt die Bezahlung ist gut und dafür wird auch was verlangt. Die Meister und die Kollegen seit Tag 1 sehr nett sehr freundlich und sehr Hilfsbereit. Ich persönlich hatte mich auf eine lange Zukunft mit der Firma eingestellt und wäre selber nicht raus.
Leider wird viel gesprochen ohne wirklich Aufrichtig die aktuelle Situation zu erläutern es wird nur halb an der Wahrheit angekratzt und der Rest fällt einfach runter. Um Mitarbeiter abzubauen werden irgendwelche Pseudo Gründe gesucht und natürlich auch gefunden.
- Bessere Parkplatz Situation schaffen weil die ist zur Spätschicht Zeit wirklich katastrophal
- wünschte die Personalabteilung wäre mehr auf mich und meine Meister eingegangen um die Situation neu zu bewerten
Gut innerhalb der Schicht
Für mich persönlich war es sehr gut habe mich immer wohl gefühlt mit den Schichten und ich konnte auch alles frühzeitig planen
Kommt immer auf die Position drauf an aber ich glaube wenn man eine gewisse Zeit im Betrieb ist kann man sich auch weiterbilden und auch der Karrierestufe aufsteigen.
Die Anfangsphase mit dem Einstiegsgehalt war gut aber später hätte ich mir eine schnellere Steigerung gewünscht
Wie oben schon gesagt innerhalb der Schicht 100%
War immer positiv
Hatte ein tolles Verhältnis zu meinen Vorgesetzten haben mich für mein Gefühl immer fair behandelt und standen auch bis zum letzten Tag hinter mir.
Leider geht viel unter und man redet viel für nichts
Man muss halt sein Job machen und man konnte mehr oder weniger Einfluss auf die Arbeitsgestaltung.
Die war innerhalb der Schicht super. Zwischen den Schichten gab es viel Missgunst.
Verpflichtende 3 Schicht mit Mehrarbeit. Wenn man mal einen Tag frei brauchte war das aber nie ein Problem.
Da gab es leider kaum Möglichkeiten aufzusteigen.
Das Gehalt war in Ordnung. IG Metall angelehnt.
Innerhalb der Schicht Top
Diese waren Ok. Es gab aber immer wieder Eng pässe von Werkzeugen und man musste oft improvisieren.
Es gab regelmäßige Besprechungen
Wer fleißig war und motiviert, hatte auch interessante Aufgaben.
Kantine ist echt gut.
Arbeitspläne und Einteilung sind verlässlich und planbar.
bereits genannt.
Führungskräfte im Umgang mit MA Schulen.
Transparente Entscheidungen, faire, objektive Leistungsbeurteilung mit Zahlen, Daten, Fakten.
ERA passend zur Stelle/Aufgabenbeschreibung anwenden.
Leider seit Verkauf, vllt auch aufgrund von teilweise schlecht geschulten Führungskräften die Druck oft nicht gut kanalisieren können, immer negativer.
Planbare Freizeit, auf Arbeitspläne/Einsatzpläne kann man sich zu 95% verlassen.
Langer Stopp der Lehrgänge, Weiterbildung etc.
Durch fehlenden Tarifvertrag kein Vergleich zu anderen Firmen der Metall- und Elektroindustrie: Man lehnt sich an die ERA-Tabelle an, die Eingruppierung (bei Einstellung) für gewisse Aufgabenbereiche/Stellenanforderungen liegt hier aber min. 1 EG unter der, wie in anderen tarifgebundenen Industriebetrieben bezahlt wird, danach gehts nur schwer nach oben.
Leistungsbeurteilungen dürften gerne besser vorbereitet werden und professioneller ablaufen. Wenn der MA weiß welches vereinbarte Ziel ihn weiter bringt, kann er deutlich motivierter darauf hinarbeiten.
Ok
Wenn die Atmosphäre leidet, der Druck ansteigt, zerfetzen sich auch irgendwann die noch so eingespielten Teams.
Ok
Wenig Lob, man hört eigentlich immer nur, wenn was schlecht gelaufen ist. Man sollte das Führungspersonal regelmäßig im Umgang mit Mitarbeitern schulen. Motivation muss auch nicht immer durch Geld erfolgen, sondern mal auf die Schulter klopfen wenn ein knappes Ziel erfolgreich geschafft wurde, reicht manchmal schon. Wenn mal was schief geht sind irgendwie zu 99% die Mitarbeiter schuld, man hat das Gefühl man reflektiert sich in der Führungsebene sehr ungern selbst.
Die Hallen sind sehr heiß im Sommer, seit letztem Jahr wurde endlich Abhilfe durch große Klimageräte geschaffen.
Ausreichend: es gibt immer mal ne Ankündigung wenn sich was ändert. WENN man es schafft zwischen den Zeilen zu lesen oder aufmerksam dem Flurfunk lauscht, erfährt man meist die interessanteren Dinge.
Bezahlung von Männern und Frauen für die gleichen Anforderungen ist gerecht.
Ok.
Kantine, Jobrad, Kollegen, Intranet, Benefits
Bezahlung, kein IG Metall, keine Wertschätzung, Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten nicht vorhanden
Bessere Bezahlung der Mitarbeiter in der Produktion, sowie gerechte Verteilung der Leistungspunkte oder besser gesagt Symphatiepunkte.
Die Wertschätzung könnte auch deutlich besser sein!
Wenig bis gar kein Spielraum in einer 3 Schicht. Man kommt nicht hinaus.
Keine weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen oder Fortbildungen
Nicht tarifgenunden. Einstieg mit 4c und keine Chance auf höherstufung trotz einstellertätigkeiten
Viele Kollegen wurden zu Freunde. Jedoch gibt es auch einige schwarze Schafe.
Sehr korrekte Vorgesetzte
Es fehlt oft an Werkzeug, Arbeitstische, Platz und an Klimatisierung
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