14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zuerst erhielt ich eine Einladung zum persönlichen Gespräch. Auf meine Rückmeldung, dass ich in Urlaub bin und aber gerne digital teilnehmen könnte, erhielt ich die Antwort, dass nur persönliche Gespräche möglich seien und sie sich ggf. nächste Woche nochmal bei mir melden, was ich schon komisch fand. Anschließend erhielt ich ohne jegliche Begründung eine Absage, obwohl der Termin Donnerstags stattfinden sollte und ich Montags schon zu einem Gespräch hätte erscheinen können.
Zuverlässigkeit und Professionalität wären meiner Meinung nach sehr dringende Verbesserungsaspekte.
Außerdem kann man im Vorfeld ruhig erwähnen, wie viele Gesprächsteilnehmer das Gespräch haben wird.
Gelächter anwesender Personen führten zu Irritationen im Gespräch und ich habe mich sehr unwohl gefühlt (Ob das gegen mich gerichtet oder neben ihnen jemand stand, weiß ich nicht.)
Fazit: Nach dem Gespräch war mir klar, hier möchte ich nicht arbeiten.
- zunächst sollte man einen Tag voller Termine so gekonnt planen, dass man Bewerber:innen nicht 30 Minuten lang warten lässt. Das wirkt alles andere als professionell.
- Wenn schon keine Reisekosten übernommen werden, sollte man Erstgespräche digital organisieren.
- Bei einer Einladung gehört es zum guten Ton die Teilnehmer anzukündigen. Hier wird man von einer Person eingeladen und im Endeffekt sitzt man vor fünf Gesprächsteilnehmer:innen.
- Dass man sich an einem Fragenkatalog orientiert ist legitim aber im Jahr 2023 ein reines Frage-Antwort-Spiel zu spielen ist überholt. In den 80ern passte das vielleicht aber heute führt man Gespräche und geht auf Antworten ein.
- Die 0815-Fragestellungen sind ermüdend: Was macht Sie aus? Stärken und Schwächen? Was wissen Sie über die Struktur der RWTH? Warum interessieren Sie sich für die RWTH?
- Wenn man den Bewerber:innen die Möglichkeit gibt Fragen zu stellen sollte man nicht pickiert reagieren.
- wenn meine keine Gegenargumente hat, nicht im Whataboutism verlieren: man möchte in einem Unternehmensbereich keine Bürohunde. Äußerung einer stellv. Führungskraft: der eine bringt den Hund mit, dann bringt der nächste ein Pferd mit.
habe den Bewerbungsprozess als anspruchvoll, fair und freundlich empfunden. Die offene Kommunikation in den Gesprächen gerne beibehalten.
Im Vorfeld hieß es, dass zwei Personen an dem Vorstellungsgespräch teilnehmen werden, es wurden insgesamt acht nur von Seiten der RWTH! Dann sofort, dass ist XY und das ist XY. Es wirkte sehr gehetzt und man war total überrumpelt. Auf mich wurde nicht ein Mal eingegangen! Die Atmosphäre des Gesprächs war erschreckend. Ich habe mich weder wertgeschätzt gefühlt, noch wirkte es in irgendeiner Weise professionell. Abschließend konnten auch keine Fragen gestellt werden und die tatsächlichen Gegebenheiten haben nicht denen in der Stellenanzeige entsprochen. Nach dem Gespräch war mir sofort klar, da will ich sicher NIEMALS hin. Sehr enttäuschend und einer Institution wie der RWTH Aachen nicht würdig! Das Verfahren sollte schnellstmöglich geändert werden, ansonsten wird weiterhin jeder die RWTH als Arbeitgeber meiden!
- mehr Rücksichtnahme auf Arbeitgeberverpflichtungen des Bewerbers, der ja evtl. noch an anderer Stelle tätig ist (Gespräche zu humanen Uhrzeiten, Beachtung von Urlaubsreisen) und vor allem keine Versprechungen dahingehend machen, die nicht eingehalten werden.
- weniger Arroganz an den Tag legen - ja, ihr seid die RWTH und dürft viel von euch halten, aber versetzt euch mal in die Lage des Bewerbers: Wenn ihr schon im Bewerbungsprozess nicht auf den Bewerber eingeht, warum sollte das dann später im Arbeitsverhältnis anders sein?
- Müssen so viele Bewerbungsstufen zur Coronazeit wirklich sein? (Ich bin kurz vor dem Gruppenassessment [das wäre das dritte Gespräch und das zweite Assessment gewesen] ausgestiegen). Die fehlende Möglichkeit zur Besichtigung und zum persönlichen Kennenlernen schafft nur Unsicherheiten auf beiden Seiten, vor allem wenn sich der Prozess über Wochen hinzieht.
- Nachdem ich abgesagt hatte, hörte sich die Antwort meines theoretisch ehemalig zukünftigen Oberingenieurs wie die eines verschmähten Liebhabers an --> Hat mich zwar nachträglich noch bestärkt, aber Schulungen wie man die Emotionen umgeht wären sinnvoll.
usw., aber keine Zeichen mehr übrig.
Personen die ihren Master nicht an der RWTH abgeschlossen haben, eine Chance geben. Als Externer kriegt man automatisch eine Absage.
Die eigene Stellenausschreibung kennen / eine dem realen Wunsch nach neuen Mitarbeitern entsprechende Bewerbung verfassen: Teilzeitstelle wurde in der Ausschreibung angeboten - bei Wunsch nach Teilzeitbeschäftigung waren die Anwesenden allerdings überrascht und irritiert.
Zugesagte Rückmeldefristen einhalten (2 Wochen zugesagt, 3 Wochen hat es dann gedauert).
Ich habe mich am Institut für Strahlantriebe und Turbomaschinen beworben. Die geforderten Qualifikationen für die Stelle habe ich alle bestens erfüllt. Kurz nach Ablauf der Bewerbungsfrist kam dann eine Standardabsage. Angeblich war die Bewerberauswahl so gut, dass ich nicht in die engere Auswahl gekommen bin. Zu meinem Erstaunen wurde die Stelle wenige Tage später einfach noch einmal ausgeschrieben. Ich habe hier nur eine Frage: Was genau verlangen Sie von Ihren Bewerbern? Sie hatten einen Bewerber, der alles erfüllt, was Sie in der Stelle fordern, doch selbst das reicht nur für eine direkte Absage.
Ungereimtheiten im Lebenslauf, sehr genau auf Zeugnisse eingegangen (wie z.b. Notenabfall oder sonstiges)
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