Basierend auf von Mitarbeiter:innen seit Januar 2025. Alle Informationen findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 20.11.2025
Die RWTH Aachen University wird insgesamt positiv bewertet, mit besonders guten Bewertungen in den Bereichen Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und im Umgang mit älteren Kolleg:innen. Die Arbeitsbedingungen werden als überwiegend gut beschrieben, mit modernen Büros, wobei mancherorts die technische und räumliche Infrastruktur veraltet sein kann. Kritisch sehen Mitarbeiter:inende die Karrieremöglichkeiten, da starre Strukturen, fehlende Aufstiegschancen ohne Studienabschluss und Probleme mit unbefristeten Verträgen bemängelt werden. Auch das Führungsverhalten wird teilweise kritisiert, da Vorgesetzte mitunter technisches Verständnis und Kommunikationsfähigkeiten vermissen lassen.
Die Gehälter werden als durchschnittlich für den öffentlichen Dienst eingestuft, wobei Ungleichheiten bei gleichen Aufgaben und falsc...
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten an der RWTH Aachen University werden von Mitarbeiter:innen eher kritisch beurteilt. Besonders hervorzuheben ist die problematische Situation bezüglich unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse, die laut Bewertungen an vielen Instituten nicht möglich sind, was zu einer hohen Fluktuation führt. Auch die berufliche Weiterentwicklung wird als schwierig eingeschätzt – ohne akademischen Abschluss scheint ein Aufstieg kaum realisierbar, wodurch Meister- oder Technikerabschlüsse entwertet werden. Mitarbeiter:innen bemängeln zudem starre Strukturen, falsch besetzte Führungspositionen und fehlendes Interesse an der Entwicklung der Beschäftigten, wobei Entwickler:innen besonders betroffen zu sein scheinen.
Die Bewertungen zur RWTH Aachen University im Bereich Gehalt/Sozialleistungen zeigen ein insgesamt positives Bild, wobei die schriftlichen Rückmeldungen differenzierter ausfallen. Mitarbeiter:innen beschreiben das Gehaltsniveau als durchschnittlich für den öffentlichen Dienst, wobei einige Nutzer:innen dies angesichts der Arbeitsproduktivität als zu hoch empfinden. Kritisiert wird die ungleiche Bezahlung unter Kolleg:innen mit identischen Aufgabenbereichen. Zudem wird bemängelt, dass staatlich geprüfte Techniker:innen trotz einer dem Bachelor gleichwertigen Qualifikation in eine niedrigere Gehaltsgruppe eingestuft werden als angemessen wäre.
Die Arbeitsbedingungen an der RWTH Aachen University werden insgesamt positiv bewertet. Die Büroräume werden als modern beschrieben, wobei einige Mitarbeiter:innen anmerken, dass es manchmal an ausreichenden Arbeitsplätzen mangelt und Schreibtische vorab gebucht werden müssen, da nur Führungskräfte feste Arbeitsplätze haben. Die technische und räumliche Infrastruktur wird teilweise als veraltet und vernachlässigt wahrgenommen, je nach Bereich. Einige Büros weisen Mängel auf, wie fehlende Fenster oder keine Bereitstellung von Getränken und Snacks. Positiv hervorzuheben ist die ausgeglichene Arbeitsbelastung, die darauf hindeutet, dass Überarbeitung vermeidbar ist. Allerdings gibt es auch Hinweise auf patriarchalische Führungsstrukturen.
Die Arbeitsatmosphäre an der RWTH Aachen University wird insgesamt von den Mitarbeiter:innen positiv bewertet. Obwohl die geschriebenen Bewertungen eine eher neutrale Stimmung widerspiegeln, zeigt die Gesamtbewertung, die auch die Sternebewertungen berücksichtigt, ein positives Bild. Ohne dass spezifische Themenbereiche aus den Bewertungen hervorstechen, lässt sich festhalten, dass die allgemeine Atmosphäre am Arbeitsplatz, wie sie durch Faktoren wie Wertschätzung durch Vorgesetzte sowie ein durch Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima beeinflusst wird, von den Beschäftigten grundsätzlich geschätzt wird.
309 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
192 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 81 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
viel Freiheit, wenig Ausbildung
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur MATSE im Bereich Forschung / Entwicklung bei RWTH Aachen in Aachen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die flexiblen Arbeitszeiten, wodurch ich gut für die Klausuren lernen konnte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die schlechte Ausbildung
Verbesserungsvorschläge
- die Azubis, die angestellt werden, auch wirklich ausbilden
Arbeitsatmosphäre
Entspannt, man konnte kommen und gehen, wie man wollte.
Karrierechancen
Die RWTH übernimmt in der Regel keine Matse Azubis (bis auf manchmal das IT Center).
Arbeitszeiten
flexibel
Ausbildungsvergütung
War gut
Die Ausbilder
Rückblickend bin ich sauer auf meinen Ausbilder, da er mir eine gute Ausbildung verwehrt hat und bewusst Termine mit anderen Studierenden aus dem Institut vorgezogen hat (meine Termine wurden regelmäßig wegen anderen Studierenden a abgesagt). Im Kontakt war er aber stets nett.
Spaßfaktor
Manche Aufgaben waren cool, wie die Unterstützung in der Lehre, jedoch hat die Freude irgendwann abgenommen, als mir klar wurde, dass ich dort keine Ausbildung erhalte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben haben vor allem so kleinere Programmieraufgaben umfasst, die sich für mich mehr nach Beschäftigungsarbeit angefühlt haben, da häufig die Aufgaben nach dem Erfüllen wieder verworfen und nicht weiterverfolgt wurden. Auch habe ich Aussagen gehört, wie dass Programmieren doch nur das Kopieren von Code sei, den man dann noch etwas anpasst, was mich sehr schockiert hat, da das von meinem Ausbilder kam. Generell ging es mir wie viele Matse an der RWTH: das Institut hat mich angestellt, um mehr Geld zu bekommen, jedoch wurde wenig in meine Ausbildung investiert, wodurch die Aufgaben wenig vielseitig warwn.
Variation
Gering, ich habe in der Ausbildung fast nichts gelernt
Respekt
Azubis wurden am Lehrstuhl ganz schlecht integriert. Mehrfach wurde ich von meinen Büronachbarn im Büro eingeschlossen, weil vergessen wurde, dass ich da war und es hat einige Monate gedauert, bis alle Doktoranten wussten, wer ich bin, weil die Kommunikation über unsere Anwesenheit nicht vorhanden war. Dementsprechend gab es auch keine wirkliche Zusammenarbeit, was sich wieder positiv auf die Variation. der Aufgaben ausgewirkt hätte... Mein Ausbilder hat das auch nicht unterstützt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei IT Center RWTH Aachen University in Aachen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber ist familienfreundlich. Kinder und Beruf lassen sich hier gut vereinbaren. Es gibt wenig Stress/Druck. Man kann schnell Anschluss finden, sofern man dies wünscht. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden Apps entwickelt die kaum Nutzer haben und wenig Mehrwert bringen. Probleme wie bugs sind monatelang, ja manchmal sogar jahrelang, offen. Gruppenleiter und andere Personen mit Personalverantwortung sind oft fachfremd und haben keine Ahnung was sie tun. Als Entwickler merkt man hier schnell woran man ist. Wer kann, der geht schnell wieder. Die die nix können bleiben. Generell wird viel gelabert und wenig gearbeitet. Meetings meetings meetings. Micromanagement at its best. Wenn man einfachste Anwendungen nicht entwickeln kann, dann sollte man mal gründlich seine Betriebsaktivitäten hinterfragen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Führungspositionen. Es gibt viel zu viele Manager für viel zu wenige "Arbeiter". Ich weiß dass es akut Personalmangel gibt, aber dafür gibt es ja Gründe (Der Arbeitsmarkt ist nicht schuld). Mehr Fachkompetenz fordern, insbesondere bei Personalverantwortlichen und Entwicklern. Warum treten Projekte jahrelang auf der Stelle?
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist ruhig und das Arbeitsleben ist behäbig. Das Betriebsklima ist durchaus gut und es gibt öfter die ein oder andere soziale Aktivität außerhalb der Arbeit bei der man sich beteiligen kann, sofern man dies wünscht. Freundschaften zwischen Kollegen kann man schnell knüpfen. Allerdings können einige Kolleginnen bei der Knüpfung neuer Kontakte schon recht aufdringlich sein. Generell gibt es hier viel small talk, bei dem man sich beteiligen kann. Es stört jedoch bisweilen auch wenn man tatsächlich mal ruhig und konzentriert arbeiten will.
Image
Das Image des IT-Centers ist unter der Studierendenschaft und unter Angehörigen der Forschung und Lehre sehr schlecht. Als Mitarbeiter wird man eher belächelt als beneidet. In der Regel bekommt man dies als Neuzugang von extern nicht mit, man sollte sich jedoch keine falschen Erwartungen haben. Wer das ITC kennt, will dort nicht arbeiten. Aus diesem Grund gibt es kaum Mitarbeitende, die vorher an der RWTH studiert, geforscht oder gearbeitet haben. Der Großteil kommt von der FH Aachen oder extern aus einer anderen Stadt. Dies ist hauptsächlich der Schwergängigkeit in den Projekten und den daraus resultierenden Problemen zuzuschreiben. Kompetenz rechnet man dem IT Center daher eher nicht zu. Es gibt einfach zu viele Probleme im Betrieb.
Work-Life-Balance
Stress kommt eher nicht auf. Was zum Großteil daran liegt, dass es nichts wirklich zu tun gibt bzw. kaum einer wirklich enthusiastisch arbeitet. In einigen Projekten gibt es monatelang keinen Fortschritt. Dementsprechend ist die Work-Life-Balance sehr gut, wenn man's so mag. Ich mochte es nicht...
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man hier aufgrund starrer Strukturen und fehlbesetzter Vorgesetztenpositionen eher nicht machen. Den Führungskräften fehlte meiner Meinung nach das richtige Augenmaß (bzw. Fachwissen) um Mitarbeitende richtig einzuschätzen. Auch entstand bei mir der Eindruck, als ob sie die Entwicklung der Mitarbeitenden nicht interessiert. Ich habe z. B. einige Azubis gesehen, die keine Aufgaben hatten und die keiner wirklich zeitlich betreuen wollte. Das tat mir Leid. Als einfacher Entwickler wird man hier nicht so schnell aufsteigen, da es schlicht und ergreifend zu viele Gruppenleiter/Abteilungsleiter usw. gibt und zu wenige tatsächlich arbeitende Entwickler.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entspricht nun einmal den Vergütungen im öffentlichen Dienst. Dafür dass ich kaum jemanden produktiv habe arbeiten sehen ist es sicher zu hoch, ansonsten halt der Durchschnitt.
Kollegenzusammenhalt
Leider sind viele Mitarbeiter fachlich nicht für ihre Aufgaben qualifiziert. Der Zusammenhalt unter den qualifizierten Kollegen ist recht gut, allerdings scheint bei den anderen anderen eine leicht passiv-aggressive Verteidigungshaltung vorzuherrschen, vielleicht damit etwaige Defizite nicht negativ auf sie zurückfallen. Es herrscht jedenfalls eine hohe Mitarbeiterfluktuation und viele Projekte können nicht adäquat besetzt werden. Stellen sind teilweise viele Monate lang unbesetzt. An einzelnen kompetenten Kollegen hängen ganze Projekte. Gehen diese, geht alles kaputt. Dennoch wird diesen Kollegen wenig Wertschätzung seitens der Gruppenleiter entgegengebracht, weshalb viele dann tatsächlich gehen, sobald sie merken, dass sie 90% der Arbeit in einem Projekt machen. Dies führt oft dazu, dass Projekte lange stillstehen. Trotz dessen, dass bestimmt 10 andere Personen weiter daran "arbeiten", doch niemand unternimmt etwas...
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind willkommen und geschätzt. Allerdings gibt es nur wenige Mitarbeiter, die bis ins hohe Alter beim ITC bleiben.
Vorgesetztenverhalten
Der Großteil der Leute mit Personalverantwortung ist meiner Meinung nach fehlbesetzt. Vielfach wirkte es so, als ob Verantwortliche impostor-Syndrom aufgrund ihrer Position hatten und dies mit übertrieben selbstbewusstem Auftreten kaschieren mussten. Man tat so als ob man die Dinge versteht und fällte Entscheidungen nach gutdünken. Darüber hinaus ist die Kommunikation vielfach einfach nicht sehr gut, was hauptsächlich den Gruppen- und Abteilungsleitern zuzuschreiben ist, die den Kerninhalt von Projekten und die technischen Details nicht verstehen und die die Kompetenz von Mitarbeitern nicht einschätzen können. Warum übernehmen Geisteswissenschaftler und Psychologen ohne jegliche Berufserfahrung in der IT-Entwicklung Personalverantwortung und Projektverantwortung für Entwicklungsprojekte? Die die eine technische Ausbildung oder ein MINT Studium absolviert haben, waren zwar ganz brauchbar, im Vergleich aber zahlenmäßig weit unterlegen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind modern ausgestattet. Manchmal waren jedoch nicht genug Arbeitsplätze vorhanden. Es gibt keine festen Büros, außer natürlich für "Führungskräfte". Alle anderen müssen sehen wo sie bleiben - wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Meist kann man sich jedoch einen Arbeitsplatz im Voraus buchen.
Kommunikation
Es gibt sehr viele Meetings, bei denen meist gar nichts rumkommt. "Could've been an email" trifft auf den Großteil aller Meetings zu. Vielfach wird aneinander vorbei geredet, was oftmals auf mangelndes (technisches) Verständnis einer Seite zurückzuführen ist. Insbesondere die Abteilungs- und Gruppenleiter sind meiner Meinung nach Schuld daran gewesen. Projekte laufen aufgrund dieser Kommunikationsschwierigkeiten nur sehr schleppend. Probleme in der Produktentwicklung werden oft monatelang nicht gelöst. Das darf einfach nicht sein.
Gleichberechtigung
Oft gibt es Seminare, Informationen usw. zur Gleichberechtigung. Dabei sind bereits der Großteil aller Stellen, insbesondere solche mit Personalverantwortung, mit weiblichen Mitarbeitern besetzt. Gendersprache und politische Korrektheit ist ein Muss. Politik ist ein heikles Thema und sollte besser nicht angesprochen werden. Empfand ich nicht so angenehm. Personen mit körperlichen Behinderungen habe ich in meiner Zeit dort zwar nicht gesehen, aber es ist alles barrierefrei gestaltet. Das finde ich gut.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind schlichtweg nicht interessant. Es wird Verwaltungssoftware geschrieben und gemanaged. Das ist langweilig und selten innovativ. Interessante Aufgaben muss man sich selbst suchen und eigenverantwortlich umsetzen. Damit halst man sich aber nur selbst mehr Arbeit auf.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei RWTH Aachen Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima ist grundsätzlich gut und von einem respektvollen Umgang geprägt. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre im Team, und die Zusammenarbeit läuft größtenteils harmonisch. Die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, ist ein positiver Aspekt, wenn man das Privileg hat, diese Möglichkeit zu erhalten. Ansonsten findet man hier einen sicheren Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es eine klare Hierarchieüberlastung mit zu vielen verschiedenen Führungsebenen, wie Abteilungsleiter, Teamleiter und Co.-Abteilungsleiter. Das führt zu einer unnötigen Bürokratie und bremst die Entscheidungsfindung. Es scheint, als ob das "arbeitende Volk" in dieser Struktur zu wenig Einfluss hat.
Auch die berufliche Weiterentwicklung und Anerkennung lassen zu wünschen übrig. Zulagen oder Gehaltserhöhungen sind schwer zu bekommen, und es erfordert jahrelanges "Betteln", um überhaupt eine Chance auf eine Veränderung zu haben. Wer fleißig arbeitet oder mehr Verantwortung übernimmt, bekommt kaum Lob oder Anerkennung. Es ist schwer zu verstehen, warum diese Leistungen nicht mehr honoriert werden.
Zudem scheint der Verantwortungsbereich oft unklar, und die Prozesse dauern unnötig lange. Es fehlt an einer klaren Verantwortlichkeit, und jeder scheint sich eher auf sich selbst zu konzentrieren, anstatt das gemeinsame Ziel voranzutreiben. Besonders unangenehm ist es, wenn Mitarbeiter, die im Home Office arbeiten dürfen, ihre Arbeit nicht vollständig erledigen und Kollegen im Büro diese Aufgaben zusätzlich übernehmen müssen.
Verbesserungsvorschläge
Den "kleinen Mann" mehr wertschätzen. Wer schnelle Karriere, Gehaltserhöhungen und eine faire Chance auf Aufstieg setzt, sollte sich darauf einstellen, dass dies vor allem für Mitarbeiter mit Studium offen steht. Fleißige und erfahrene Mitarbeiter könnten sich hier unterfordert und übergangen fühlen. Mitarbeiterfeste müssen selbst organisiert und gezahlt werden. Man erfährt keine Dankbarkeit. Zeitgemäße Dienstfahrzeuge wären auch nicht verkehrt. Stattdessen fahren Handwerker mit 10 Jahre alten Dacia´s ohne Servolenkung durch die Gegend. Das kann eine moderne TECHNISCHE Universität besser...
Image
Nach außen Top!
Karriere/Weiterbildung
ohne Studium nicht vorhanden. Meister oder Techniker sind nichts wert
Ex-Auszubildende:rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Baustoffprüfer im Bereich Forschung / Entwicklung bei RWTH-Aachen in Aachen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Stress
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leuten Respekt geben die keine Akademiker sind und die mal auch zu Veranstaltungen einladen, ich meine die sind zum Teil auch dafür verantwortlich das es wissenschaftlich Ergebnisse gibt.
Verbesserungsvorschläge
Digitalisierung, Putz Frauen einstellen da es nach ne Zeit wirklich staubt und auch mal nicht Akademikern ne Chance geben aufzusteigen auch wenn es ne uni ist. Mehr Kredit an die Gesellen.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal
Karrierechancen
An der RWTH wird man nicht übernommen das wurde mir seit Tag eins gesagt.
Arbeitszeiten
Gut
Ausbildungsvergütung
Gut
Die Ausbilder
Mein Ausbilder konnte alles erklären ausführlich, Problem war nur das er dir nicht vertraut hat mal selber eine Sache zu machen. Und wenn da mal was schief läuft, trotzdem den Azubi machen lassen.
Spaßfaktor
Kaum bis garkein Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Da ich Ausbilder war hat mir niemand was zu getraut deshalb habe ich jeden Tag geputzt und so weiter.
Liebe*r Kollege*in, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zur Tätigkeit im Bereich Forschung und Entwicklung an der RWTH Aachen University mit uns zu teilen. Wir freuen uns, dass Sie die RWTH insgesamt als gute und bedeutende Arbeitgeberin in der Region wahrgenommen haben. Ihre Hinweise zu unterschiedlichen Erfahrungen je nach Institut sowie zur Vergütung nehmen wir ernst. Als Hochschule des öffentlichen Dienstes sind wir in vielen Bereichen – insbesondere bei der Vergütung – an gesetzliche und tarifliche Regelungen gebunden. Dennoch ist es unser Ziel, innerhalb dieser Rahmenbedingungen für größtmögliche Transparenz und Fairness zu sorgen. Rückmeldungen wie Ihre helfen uns dabei, diesen Anspruch weiterzuverfolgen. Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg. Viele Grüße, RWTH Aachen University
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Guter Arbeitgeber
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei RWTH in Aachen gearbeitet.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zur Tätigkeit im Bereich Finanzen und Controlling an der RWTH Aachen University mit uns zu teilen. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich wohl fühlen. Auch Ihre Verbesserungshinweise nehmen wir mit. Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg Viele Grüße, RWTH Aachen University
Beste Arbeitsstelle
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei RWTH in Aachen gearbeitet.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit der RWTH Aachen University zu teilen.
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich an der RWTH wohlfühlen. Auch Ihren Verbesserungshinweis nehmen wir mit.
Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg Viele Grüße, RWTH Aachen University
Mehrfachbewertung
Viele Freiheiten
3,8
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei RWTH in Aachen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Arbeitsatmosphäre
Sehr anonym, fühle mich nicht integriert
Arbeitsbedingungen
Kein Fenster, keine Getränke, kein Wasser keine Snacks sonst schönes Büro
Prinzipiell guter Arbeitgeber, allerdings stark abhängig von Abteilung/Institut
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei RWTH Aachen in Aachen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitzeit, Möglichkeit auf Homeoffice.
Karriere/Weiterbildung
An vielen Instituten gibt es Probleme mit Entfristungen der Arbeitsvertäge. Es ist daher ein Kommen und Gehen der Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team sehr gut, ist aber natürlich davon abhängig wo man ist
Vorgesetztenverhalten
Bei mir schwierig, aber an anderen Instituten durchaus besser
Generell gutes Niveau, kommt natürlich sehr stark auf das konkrete Institut an
3,8
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei RWTH in Aachen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Arbeitsbedingungen
Technische und räumliche Infrastruktur je nach Bereich ziemlich in die Jahre gekommen und vernachlässigt
Liebe*r Kollege*in, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke zur Tätigkeit im Bereich Forschung und Entwicklung an der RWTH Aachen University mit uns zu teilen.
Wir freuen uns, dass Sie die RWTH insgesamt als gute Arbeitgeberin wahrgenommen haben. Ihren Hinweis zur technischen und räumlichen Infrastruktur nehmen wir sehr ernst. Die Ausstattung variiert je nach Bereich, was vereinzelt auch als verbesserungswürdig empfunden wird. Rückmeldungen wie Ihre helfen uns, mögliche Verbesserungsbedarfe zu erkennen und an die zuständigen Stellen weiterzugeben.
Für Ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen RWTH Aachen University
Basierend auf 324 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird RWTH Aachen University durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 80% der Bewertenden würden RWTH Aachen University als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 324 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 324 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich RWTH Aachen University als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
