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Jetzt Profil vervollständigen42 Werkstudent:innen bei RWTH Aachen University haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
35 Werkstudent:innen empfehlen RWTH Aachen University als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Extrem Abwechslungsreich
- Junge Teams
- Viele Aktivitäten neben der Arbeit (mehrere Teamabende, Weihnachtsfeiern, Sommerfest)
- Arbeitsbedingungen
- Teilweise keine Wertschätzung
- Mehr Investition in Fachpersonal wie Techniker
- Work-Life-Balance verbessern
- Bezahlung für Abschlussarbeiter einführen
- Arbeitsmaterialien
Teilweise doch sehr arrogant.
Intern und Extern wird das WZL als das top Institut verkauft. Es wird sich viel auf den Namen RWTH und WZL eingebildet. Tatsächlich ist aber die Lehre nicht besonders gut und meiner Meinung die Bedeutung auch überschätzt.
Sehr viel Arbeit, zu wenig gutes Personal. Habe immer viele Überstunden gemacht... die man aber auch abfeiern kann. Wobei dies für Vollzeitangestellte quasi nicht möglich ist.
Der Zusammenhalt war sehr gut. Es wurde sich eigentlich immer gut Unterstützt.
Überwiegend Studenten und Berufseinsteiger. Die wenigen älteren Kollegen werden aber sehr geschätzt.
Sehr davon abhängig ob man gerade gebraucht wird oder nicht. Wertschätzung erfolgt zwar manchmal in der Kommunikation, spiegelt sich aber sonst in keiner Form wieder.
Büros teilweise komplett überfüllt. Mit 9 Leuten auf 30 Quadratmeter. Teilweise gibt es nur eine sehr schwache Lüftungsanalage (keine Fenster die sich öffnen lassen) die für 1/3 der Personen ausgelegt ist. Entsprechend ist es schnell sehr stickig und im Sommer sehr warm. Auch die Zustände Rechner und Bildschirme sind für ein Institut, welches dieses Image erfüllen will leider Katastrophe.
Sehr stark von der Abteilung und vorgesetzten Abhängig. Insgesamt erfährt man aber über die allgemeinen Ziele so gut wie nichts.
Das Gehalt ist öffentlich einsehbar. Es ist Grundsolide für Werkstudenten, aber immer etwas unter dem was man in der Industrie bekommt. Für Abschlussarbeiten bekommt man nichts. Das ist in der heuteigen Zeit nicht mehr zeitgemäß und für die meisten Studierenden nicht mehr umsetzbar.
Aufgrund des Themas Maschinenbau ein Großteil männliche Kollegen. Frauen werden daher bewusst leicht bevorzugt um mehr Frauen in die Technik/Wissenschaft zu holen.
Abhängig von der Abteilung und dem entgegengebrachten Vertrauen. Grundsätzlich ist hier aber eine enorme Abwechslung möglich.
Lieber ehemaliger Kollege*in,
es freut uns, dass Sie die Anstellung am WZL an der RWTH Aachen University als abwechslungsreich mit vielen positiven Teamevents in Erinnerung behalten.
Wir verstehen, dass die Vereinbarkeit von Studium und Arbeit Herausforderungen mit sich bringen kann. Daher bieten wir verschiedene Maßnahmen an, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen. Ihre Hinweise zur begrenzten Raumkapazität nehmen wir ernst; wir sind uns bewusst, dass es in Stoßzeiten zu Engpässen kommen kann. Wir arbeiten kontinuierlich daran, Lösungen zu finden, um eine angenehme Arbeitsumgebung für alle zu schaffen. Ihre Anregung zur besseren Koordinierung der Arbeitsplätze ist dabei sehr wertvoll für uns.
Es liegt uns am Herzen, dass sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen und ihre Arbeit gerne erledigen. Daher bedauern wir es sehr, dass Sie teilweise andere Erfahrungen gemacht haben.
Für Ihre berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
RWTH Aachen University
Kollegialer Umgang aber auch etwas zu ernst.
Die Arbeitszeiten sind beschränkt flexibel da die Arbeit sehr kundenorientiert ist.
Weiterbildung war leider nie ein Thema. Man ist da, um seine Arbeit zu leisten.
Könnte auf jeden Fall besser sein.
Man hilft sich gegenseitig wenn es sein muss.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war leider eine Katastrophe. Sie sind gefühlt nie zu erreichen.
Sehr gute Rücksicht genommen, wenn man mal Klausurenphase hatte.
Als Werkstudent bekommt man nicht so viel, ist festgesetzt uni-weit.
Immer höflich und anständig in der Sprache
Ist da keine Frage von Dem was man da sieht
Bissl eintönig und unterfordert manchmal
Er war immer sehr kulant und geduldig. Hat alles gut erklärt und nicht geschimpft
Er war ein wenig sauer wenn etwas nicht geklappt hat sich aber immer gezügelt
Das Büro aufbessern, eine Klimaanlage einbauen, die Isolierung verbessern. Bessere Monitore, mehr Platz, größere Tische
Unterstützung und Verständnis für Angestellte. Offenes Arbeitsumfeld
Die eigenen Arbeitskollegen sieht man kaum. Zudem ist das Schichtsystem ätzend zum Vorausschauenden Planen
Unregelmäßige Verteilung von Schichten pro Monat. Planung is schwer
Mindestlohn
Übersicht über einen Teilbereich der Bibliothek plus Fleißarbeit
Flexibel
Schwierig
Mehr Vergüatung
Je nach Arbeitsgruppe liegt eine relativ entspannte Arbeitsatmosphäre vor. Die kleinen Arbeitsgruppen sind sehr kollegial und bieten Raum für menschliche Kontakte.
Die Position lässt sich gut mit dem Studium vereinbaren, da Rücksicht auf Klausuren, Praktika und Abgaben genommen wird.
Als Nebenverdienst gut, im Vergleich zu anderen Stellen jedoch sehr wenig.
Die RWTH besitzt leider noch hohen Bedarf an Verbesserungen. Auch wenn das Bewusstsein da ist, wird nicht viel umgesetzt.
Meine Arbeitsgruppe ist super freundlich, zuvorkommend und verständnisvoll. Ich verbringe gerne Zeit mit Ihnen auch außerhalb der Arbeit.
Direkte Ansprechpartner im Labor sind sehr nett und reden auf der selben Augenhöhe mit mir. Leider kann ich dies nicht direkt über den Verwaltungsapparat und alle Professor*innen sagen.
In der riesigen Verwaltungslandschaft, ist es meist schwierig sich direkt zurecht zu finden. In den meisten Fällen können jedoch Kolleg*innen helfen!
In unserer Arbeitsgruppe wird durch unsere hohe Zahl an ausländischen Mitarbeitenden Vielfalt groß geschrieben. In meinem direkten Umfeld sind keinerlei Probleme bezüglich Diskriminierung aufgetreten.
Der Laboralltag bringt eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben mit sich. Ich darf sogar eigene Wünsche nennen für Aufgaben oder Projekte, die ich übernehmen soll.
angenehmes Arbeiten
Organisation
Atmosphäre
Nichts
Nichts
Flexible Arbeitszeiten
Mangelnde Kommunikation
Mehr Kommunikation
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