60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versucht sie MA zu verschiedenen Themen einzubinden und jeder MA hat die Möglichkeit sich zu engagieren.
Die Prozessänderungen, welche zum Teil sinnvoll sind, aber zu Lasten verschiedener (unterer) MA ausgetragen werden. Was im Laufe der Jahre schon öfter passiert ist.
Der Umgang ist in der Regel sehr gut. Was mich etwas stört, ist die Haltung und negative Einstellung vieler älterer Kollegen. Mit einigen ist es schwer zusammenzuarbeiten, da diese grundsätzlich über alles schimpfen und jede kleine Veränderung sowohl im Team als auch anderen gegenüber ins Negative ziehen.
Ich würde mir nochmal eine anonyme Plattform wünschen, wo es möglich ist sich ohne Bedenken zu gewissen Themen äußern zu können. Dies muss auch nicht direkt im Intranet stehen aber zumindest an der richtigen Stelle ankommen.
Zentraler Standort mit einem neuen stylischen Gebäudeteil; lockere Arbeitsatmosphäre.
Der Bank ist sehr daran gelegen, die Mitarbeiter diesbezüglich zu unterstützen (z.B. auch durch Gesundheitsangebote, Impfungen, Zuschuss zu Urban Sports Club u.ä.). Gerade für meine spezielle Arbeitssituation wurde eine kreative Lösung gefunden und verwirklicht, die nicht bei jedem Arbeitgeber möglich gewesen wäre (daher eigentlich 6 Sterne).
In meiner Abteilung wurde noch nie ein Weiterbildungswunsch abgelehnt. Aufstiegschancen sind gegeben, manchmal muss man aber auch bereit sein, dafür das Aufgabengebiet zu wechseln. In Zukunft werden gerade Mitarbeiter mit guten Französischkenntnissen sehr gute Karriereoptionen haben.
Branchenübliche Gehälter mit einem ganzen Strauß von Zusatzleistungen.
Die Bank hat sich den weiteren und nochmals verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien-Finanzierung auf die Fahnen geschrieben.
Muss wohl an den Saarländern liegen, aber so nette und hilfsbereite Kollegen habe ich bisher noch bei keinem Arbeitgeber erlebt.
Kann mich nicht beschweren - gehöre selber dazu.
Für mich persönlich ideal.
Ein Teil des Gebäudes ist ein sehr moderner und stylischer work space (inkl. dem obligatorischen Tischkicker) ein anderer Teil sind konventionelle Büros.
Technische Ausrüstung okay.
Zeitnahe Kommunikation durch die direkten Führungskräfte (mind. wöchentlich); zusätzlich verschiedene Kommunikationsformate der Personalabteilung; mind. jedes Quartal Videokonferenz mit dem Vorstand; institutionalisiertes after work Format ("Bier nach vier"); Jahresauftaktveranstaltungen für die ganze Bank sowie für die einzelnen Bereiche. Trotzdem ist manchmal der unvermeidliche Flurfunk noch schneller.
Da ist bei den Führungspositionen noch Luft nach oben -sowohl bei Frauen als auch bei Franzosen; oder noch besser: bei französischen Frauen.
Gerade durch den deutsch/französischen Ansatz sehr interessant. Zudem ist die SaarLB in nachhaltigen Zukunftsmärkten (z.B. Erneuerbare Energien) unterwegs.
Sozialleistungen, Möglichkeit zum Homeoffice, Events und eigenes Bistro
unfaire Bezahlung für die geleistete Arbeit, viele Leute in Führungsebenen interessiert das "gemeine" Volk nicht, Engagement wird so gut wie nicht belohnt
Beim nächsten Mal ein weibliches Vorstandsmitglied. Die Leistung einzelner sollte besser gewürdigt werden. Vorstand könnte zugunsten der Mitarbeiter gerne mal ihre Gratifikationen zusammenstreichen.
wie beim Gehalt nur durch gute Verbindung Aufstiegschancen
Sozialleistungen sind gut, Gehalt nur mit Vitamin B gerecht
da gibt es noch viel Potential
Meistens will hier jeder seinen eigenen Hintern retten
Direkte Vorgesetzte sehr gut- darüber sehr schwierig
alte Teppiche, renovierungsbedürftig, laut
findet nur auf dem Papier statt
Hier wird Wertschätzung und Weitblick vereint: Durch regelmäßige Mitarbeiter-Events entsteht ein starkes Gemeinschaftsgefühl, während individuelle Weiterentwicklung stets gefördert wird. Hier wird nicht nur gearbeitet, sondern auch gemeinsam gefeiert und Zukunft gestaltet!
Aufhebung der Obergrenze für Homeoffice und Angebot für Workation/Homeoffice im (EU-)Ausland.
Freie Einteilung der Arbeitszeit; Möglichkeit zum Erwerb von Bonusurlaub; Begrenzung von Homeoffice ohne betriebliche Notwendigkeit auf maximal 40%; Derzeit leider kein Angebot für Workation/Homeoffice im (EU-)Ausland.
Weiterbildungen werden konsequent unterstützt und gefördert
Umfangreiche Zusatzleistungen, Vergütung für außertarifliche Mitarbeiter wenig transparent.
Hochwertiger Laptop und iPhone für jeden Mitarbeiter, dazu Doppelbildschirmlösungen an jedem Schreibtisch. Die Büros sind größtenteils sehr in die Jahre gekommen, es wurden wenige Räumlichkeiten aufwendig und hochwertig saniert, andere Bereiche sind veraltet und renovierungsbedürftig. Höhenverstellbare Schreibtische nur nach Beantragung.
Mitarbeiter werden schnell über das Intranet informiert, regelmäßige Unternehmensupdates durch den Vorstand.
Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, viele Gesundheitsangebote, tolles Betriebssportangebot
Im Vergleich zu den modernen Work Spaces haben andere Mitarbeiter teils veraltete Räumlichkeiten
Oft sehr kollegial, SaarLB-Familie
Hierarchie zum Teil zu "steil", gute Vorschläge kommen nicht nur von oben
Noch bessere Kommunikation, mehr Benefits zur Work-Life-Balance
Bei offenen Stellen, insbesondere bei Leitungsfunktionen, konsequenter auf interne Talente setzen.
Sehr viele sehr gute Vorgesetzte, allerdings auch sehr deutliche Ausreißer nach unten, die gefühlt viel zu lange Schaden anrichten dürfen.
Einige Büros sind etwas in die Jahre gekommen, andere hingegen topmodern.
Sonst alles
Änderungen der Arbeitsweise auch auf Wunsch der Arbeitnehmer nicht möglich.
Machen sie Homeoffice für Werkstudenten möglich, es ist nicht fair alleine im Büro zu sitzen an manchen Tagen
Zusammenhalt. Die Mannschaft. Angebote.
Wertschätzung langjährigen Mitarbeitenden gegenüber.
Die Mitarbeitenden nicht als Kostenfaktor betrachten und ggf. an anderer Stelle auch mal sparen. Nachfolgemanagement muss besser werden.
So verdient kununu Geld.