6 Werkstudent:innen bei SachsenEnergie haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen SachsenEnergie als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
urban sportsclub für werkstudenten
sehr flexible arbeitszeiten mit beliebig viel homeoffice
16 euro/stunde
lieferantenbewertung auf basis nachhaltigkeit erfolgt
viele events und super tolle Dienstberatungen
wöchentliches teammeeting
Moderne Ausstattung. Auch wenn der schwarze Bau bisschen wie KGB Zentrale aussieht.
Die Arbeitszeit als Werkstudent betrug 20 Wochenstunden zu 16 Euro pro Stunde. Soweit so gut. Falls es zum Krankheitsfall kam, wurde trotz krankgeschriebener Woche und regulärer Arbeitszeit von 20 Wochenstunden nur pauschal 8 Stunden abgerechnet/gezahlt. Das selbe Vorgehen erfolgte bei Urlaub. wenn man sich Urlaub für eine Woche genommen hat, wurden einem nur 8 Stunden und nicht die regulären 20 Wochenstunden gezhalt. Dies führte dazu, dass Werkstudenten keinen Urlaub genommen haben, da sie sonst Minus machen würden und es sich schlichtweg nicht leisten konnten.
Arbeitsrecht einhalten. Vor allem als Unternehmen im nahen ÖD Bereich ist das aktuelle Gebaren katastrophal
Mitarbeiter in Bezug auf Sicherheit bei Informationstechnik schulen. Um mich herum waren Kollegen, die private Peripheriegeräte wie USB-Sticks, Tastaturen, Mäuse usw an Unternehmenshardware angeschlossen haben. Wenn das der Russe sieht...
Bezahlung, mobiles Arbeiten, vertikale Strukturen
Nichts
Kommunikation zwischen den Tochtergesellschaften, Kinderbetreuung findet leider noch keine Berücksichtigung
In unserer Abteilung zogen alle am gleichen Strang und es war ein produktives Miteinander
Die Energiebranche hat es derzeit durch Populismus recht schwer, dennoch wird ein sehr modernes Bild vermittelt und alte Vorurteile über ENSO/Drewag bröseln
Sehr großzügige Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung
Intern wird viel Wert auf fachspezifische Schulungen gelegt. Leider ist es, wie so oft, in solchen als gute Fachkraft nur möglich, in Personalverantwortung zu gehen um weiter aufzusteigen. Auch Weiterbildungen, welche etwas exotischer daherkommen, stehen eher nicht auf dem Programm
16€/h für Werkstudenten (zu meiner Zeit) sind super
Soweit in der Energiebranche möglich, wird viel getan. Die Konzernspitze lebt Umwelt- & Sozialbewusstsein
Wenn es einmal brennt, stehen alle füreinander ein
Als jüngerer Kollege schwierig zu beurteilen, doch ältere dürfen auch noch mit alten Methoden und langsamer Arbeiten und werden nicht stringent in moderne Prozesse gezwungen
Die Vorgesetzten bekommen in ihren Schulungen eine "nur positives" Kommunikation gelernt. Mag für die heutige Zeit besser sein, manche fühlen sich vllt etwas zu weich gebettet
Bei uns ein Neubau mit super Ausstattung
Im Büro geht es oftmals auf dem direkten Dienstweg, übergreifend, oder im mobilen Arbeiten, besteht noch etwas Verbesserungspotential
Bezahlung nach Stelle, nicht nach Geschlecht. Moderne Geschäftsführung fördert Aufstiegschancen für Frauen und junge Mitarbeitende
Also Werkstudent, wenn man will, wird man direkt in interessante und verantwortungsvolle Aufgaben involviert und muss nicht nur die "Fleißarbeiten" erledigen
Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre, Gehalt und Sozialleistungen
Ich würde keinen Faktor als "schlecht" bezeichnen.
ggf. fest verankerte/terminierte Entwicklungsgespräche mit Studierenden führen, um auszuloten wie sich diese ideal weiterentwickeln können bzw. um zu evaluieren an welchen Stellen es aus Sicht des Unternehmens Entwicklungspotenziale gibt.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre immer als professionell, vertrauensvoll und wertschätzend wahrgenommen. Für meine Leistungen habe ich regelmäßig Lob und konstruktives Feedback erhalten. Darüber hinaus hatte ich stets das Gefühl eigene Ideen und/oder kritische Gedanken einbringen zu können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.
SachsenEnergie wird meines Wissens positiv wahrgenommen, und die Mitarbeiter sind stolz hier zu arbeiten und Teil der "Familie" zu sein. Außerdem habe ich das Gefühl, dass das Unternehmen in der Öffentlichkeit als zunehmend moderner und agiler wahrgenommen wird.
In meinen Augen legt SachsenEnergie viel Wert auf die Förderung einer guten Work-Life-Balance. Neben einer flexiblen Arbeitszeitregelung in Gleitzeit, besteht je nach Aufgabenbereich die Möglichkeit mobil zu arbeiten. Diese Möglichkeit habe ich häufiger genutzt, was mir insbesondere in Prüfungszeiten sehr bei meinem Zeitmanagement geholfen hat.
Grundsätzlich bin ich mit den Karrieremöglichkeiten für Studierende sehr zufrieden. Als einzigen Kritikpunkt hätte ich mir einen leichteren Zugang zu Angeboten zur Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung gewünscht.
Mit meinem Gehalt und den angebotenen Sozialleistungen bin ich sehr zufrieden und würde dieses als überdurchschnittlich bezeichnen.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team/Abteilung ist super. Die Mitarbeiter*innen helfen sich gegenseitig und haben stets ein offenes Ohr.
Ältere Kolleg*innen werden wertschätzend und fair behandelt.
Meine Vorgesetzten haben mich immer wertschätzend behandelt und mir konstruktives Feedback gegeben. Dabei haben Sie meine Inputs in Entscheidungen aktiv einbezogen und mir oftmals freigestellt, "wie" bestimmte Aufgaben erledigt werden sollen, so dass ich selbst kreativ werden konnte.
Die Arbeitsbedingungen sind exzellent. Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich einen modernen Laptop erhalten, den ich auch im Homeoffice nutzen kann. Im neuen SachsenEnergie-Center gibt es offene Bürokonzepte, höhenverstellbare Schreibtische und meist zwei moderne Monitore pro Arbeitsplatz. Zusätzlich gibt es eine großzügige Kaffeeküche, sowie diverse Think Tanks, Konferenz- und Kreativräume. Ich denke hier ist der Arbeitgeber bestens aufgestellt!
Die Kommunikation würde ich grundsätzlich als gut organisiert bezeichnen. Im Unternehmensverbund wird moderne Kollaborationssoftware genutzt, was die Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Mitarbeitern enorm erleichtert. In meiner Gruppe gab es zudem wöchentliche Teammeetings, in welchen aktuelle Themen, Aufgaben oder etwaige Probleme besprochen wurden. Darüber hinaus gibt es oftmals auch projekt- bzw. aufgabenbezogene Kommunikationskanäle. Aufgrund der Größe und funktionalen Struktur des Unternehmens hatte ich jedoch manchmal den Eindruck, dass Kommunikationswege z.T. etwas lang waren.
Grundsätzlich würde ich die Aufgaben als sehr interessant und abwechslungsreich bezeichnen. Ich konnte entsprechend meiner eigenen Interessen auch Aufgaben aus gewünschten Bereichen übernehmen und damit Kenntnisse aus dem Studium praktisch anwenden. Viele Aufgaben haben Platz für kreative Entfaltung gelassen, was ich super finde. Manchmal gab es auch kürzere Phasen in denen auch mal routinemäßige, monotonere Aufgaben angefallen sind, aber ich denke das gehört dazu. Insgesamt bin ich mit den Aufgabeninhalten zufrieden.
Gute Bezahlung, sehr nettes Kollegium, top Arbeitsbedingungen
Kein Jobticket für Studis, man kommt aus der eigenen Abteilung nicht wirklich raus, kein Studi-Netzwerk, man kann als Student oder Praktikant kein Auto ausleihen, Homeoffice war in meiner Abteilung nicht möglich (erst als ich fest angestellt war ging es)
Mehr Events für Studierende. Ich habe nur meine Abteilung kennenlernen können, aber kaum jemanden außerhalb.
Tolles Team, bin sehr gut aufgenommen wurden und Kollegen aus anderen Abteilungen sind auch sehr nett. Der Bereich scheint sehr beliebt zu sein unter den Mitarbeitenden.
Marke baut sich ihr Image gerade noch auf (aufgrund der Fusion)
Balance zwischen Arbeit und Studium ist perfekt.
Sind sehr vielfältig.
Besser als bei anderen Arbeitgebern. Auch nach meiner WS-Tätigkeit habe ich mehr verdient als andere Studienabsolventen.
Themen wie Erneuerbare Energien werden aktuell groß geschrieben.
Da gibt es durchaus Verbesserungspotential im Team. Es wird aber daran gearbeitet.
Ein hin und her zwischen Team, Mail und face-to-face. Dadurch können Aufgaben untergehen.
Da gibt es ein wenig Verbesserungspotential.. vor allem was weibliche Führungskräfte betrifft
Sehr vielfältige Aufgaben. Man sitzt nicht nur im Büro.
Liebe*r Feedbackgeber*in,
vielen Dank für die positive Bewertung und das Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben.
Viele Grüße
Stephanie Springer
Arbeitsatmosphäre, Gehalt, Home-Office, Work-Life-Balance
teilweise starre langwierige Prozesse, wobei diese auch auf die Unternehmensgröße zurückzuführen sind.
In der Abteilung super.
Weil meine Hochschule ein Stück entfernt lag, wurde mir Home-Office ermöglicht (50% Home-Office - 50% vor Ort).
Die Arbeitszeiten konnte ich flexibel an meinen Vorlesungsplan anpassen. Zudem waren kurzfristige Änderungen/Urlaubsinanspruchnahme aufgrund von veränderten Studienterminen selten ein Problem.
Weiterbildungsangebote gibt es.
Karriere ist auch gut möglich, wobei der Weg recht lang werden kann.
Gehalt empfand ich als überdurchschnittlich und fair.
Mülltrennung, möglichst papierloses Büro, ein wesentlicher Anteil an Autos aus dem Fuhrpark setzen schon auf neue Antriebe (E-Auto, Wasserstoff)
Gutes Miteinander, Spaß kommt auch nicht zu kurz
Ziele werden klar vermittelt. Mitarbeiter werden oft in Entscheidungen mit einbezogen.
Es gab Home Office Möglichkeit, Rechner, Handy. und eine moderne Ausstattung.
Verbindungsgeschwindigkeiten der Laptops etwas ausbaufähig.
Hallo liebe*r Feedbackgeber*in,
wir freuen uns sehr darüber, dass es Ihnen bei uns so gut gefallen hat. Danke für die positive und aussagekräftige Bewertung sowie die Verbesserungshinweise. Wir arbeiten an sehr vielen Stellen an Prozessverschlankungen bzw. -verkürzungen, haben da aber, wie Sie ja auch festgestellt haben, noch ein Stück Weg zu gehen. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf diesem auch in Zukunft begleiten würden und wir Sie als festen Teil unserer Belegschaft nach Ihrem Studienabschluss zurück an Bord begrüßen dürfen.
Bis dahin alles Gute und viele Grüße
Sophia Haitsch