23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt viele Punkte, die ich gut finde, aber das Vorantreiben der Digitalisierung finde ich richtig gut.
Es sollte bedacht werden, dass eine gesunde Mischung zwischen "langjährigen" und "neuen" sowie "alten" und "jungen" Mitarbeitern herrscht, so kann jeder von jedem lernen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren etwas verschlechtert, man arbeitet aber an einer Verbesserung.
Es gibt einen Generationenwechsel und dadurch hat auch der Kollegenzusammenhalt etwas nachgelassen.
Der Umgang mit älteren Kollegen lässt manchmal etwas zu wünschen übrig. Nicht dass man bösartig oder unhöflich gegenüber den Älteren wäre, vielmehr werden die Älteren als unflexibel, unmodern und viel zu langsam abgestempelt.
Wenn alle Vorgesetzten so wären wie mein direkter Vorgesetzter, dann hätte ich 5 Sternchen vergeben. :-)
Die Kommunikation ist in den letzten ca. 4 Jahren transparenter geworden; es ist aber noch Luft nach oben.
Ich bin mit meinem Aufgabenfeld voll und ganz zufrieden, ich habe Abwechslung, beliebte und unbeliebte Aufgaben, aber genau so soll es doch auch sein.
Dem Mitarbeiter wird bei uns sehr viel geboten, über die Hauseigene Kantine mit einer zusätzlichen Essenzulage, Mitarbeiterparkplätze, Arbeiten im Homeoffice, diverse Schulungsangebote, Mitarbeiter-Events usw.. da gibt es noch einige Sachen die aufgezählt werden könnten.
Ich schätze unser breites Angebot an Benefits wirklich sehr!
Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen macht auch Spaß, es wird sich untereinander geholfen und zu lachen gibt es auch immer etwas.
Ich komme sehr gerne auf Arbeit und würde meinen Arbeitgeber auch definitiv weiterempfehlen.
Ich hatte dank Sachsenlotto ein sehr angenehmen Start ins Berufsleben. Ich wurde herzlich willkommen geheißen und freue mich das ich hier meine Erfahrungen sammeln und meine Ideen einbringen darf. Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant und auch das Miteinader ist sehr angenehm.
Mir war, bevor ich hier angefangen habe, das Lotto-Prinzip nicht bekannt und ich denke vielen geht es ähnlich. Dieses Prinzip besagt nämlich, dass etwa 40% der Einnahmen über den Staatshaushalt an gemeinnützige Projekte zurück fließt. Es wäre schön, wenn man das noch mehr in den Fokus rücken würde.
Ich kann immer auf meine Kollegen zugehen, wenn ich Fragen habe und auch so versuchen wir Probleme im Team zu lösen. Jeder hat eine etwas andere Sichtweise auf die Dinge und so ergänzen wir uns sehr gut.
Bei uns Team haben wir sowohl junge Kollegen bzw welche die erst seit kurzen hier arbeiten als auch langjährig Beschäftigte. Wir schätzen die Mischung sehr, da jeder seine Erfahrungen und Ideen einbringen kann und wir so am ende eine praktikable Lösung finden können.
Ich fühle mich von meinen Vorgesetzten wertgeschätzt. Wie bereits erwähnt kommunizieren sie mit uns immer die neuesten Entwicklungen und geben auch konstruktives Feedback, falls etwas hätte anders laufen sollen. So hat man auch stets die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.
Im allgemeinen sind die Arbeitsbedingen sehr gut. Manchmal kann es, auf Grund der Nähe zu einer Kleingartensiedlung, zu einer etwas lauteren Geräuschkulisse kommen, was ich persönlich aber als nicht so störend empfinde.
Bei uns ist Kommunikation ein wichtiger Bestandteil im Team. Wir halten uns stets untereinander auf dem Laufenden und auch von unserer Abteilungsleitung und der Geschäftsführung bekommen wir regelmäßig die aktuellsten Informationen.
Selbstverständlich hat man seine "Routineaufgaben" im normalen Geschäftsalltag, dennoch bekomme ich oft die Möglichkeit über meinen Tellerrand hinaus zuschauen. Dabei wird mir auch von meinen Vorgesetzten das Vertrauen entgegen gebracht, neue Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen.
Gute Aufgaben, gute Kollegen. Sachsenlotto ist ein Unternehmen, dessen Erträge zweckhgebunden dem Gemeinwohl des Freistaates Sachsen zufließen.
Es wird wirtschaftlich gedacht und gearbeitet, aber unter den Rahmenbedingungen und Vorteilen eines quasi öffentlichen Arbeitgebers.
Es gibt keine arbeitsvertragliche Garantie für einen Lottogewinn.
... besprechen wir intern. Vieles ist auf den Weg gebracht!
Es gibt hierzu seit 2022 mehrere Arbeitsgruppen in unterschiedlichsten Themenfeldern, sogenannte "Cluster", in denen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen selbst Themen und Vorschläge erarbeiten, einbringen und ausgestalten können.
In meinem Bereich kann ich unter sehr angenehmen Bedingungen arbeiten. Sowohl meine Abteilungs- als auch Gruppenleitung geben mir Freiraum für kreatives Arbeiten. Ich erfahre Wertschätzung und Vertrauen, kann eigenverantwortlich tätig sein, meine Meinung ist gefragt und bewirkt etwas.
Ich weiß, dass es nicht in allen Abteilungen so läuft, aber der seit 2020 neue Geschäftsführer treibt einen grundlegenden Wandel im Unternehmen voran und fordert in allen Ebenen und Bereichen Veränderungbereitschaft und eine (kulturelle) Neuausrichtung.
Hier weht seit einiger Zeit ein neuer Wind und das ist für mich persönlich sehr motivierend und verstärkt in mir das Gefühl, mich bei Sachsenlotto wohlzufühlen.
Funfact: Der neue Geschäftsführer schreibt jedem Mitarbeiter persönlich und handschriftlich eine Weihnachtskarte und geht darin z. B. mit Anmerkungen zur konkreten Arbeitsaufgabe oder Projekten spezifisch auf den Empfänger ein.
Das Image der Firma sollte sich insbesondere seit 2020 deutlich verbessert haben. Teils schlechte Bewertungen hier auf Kununu sind hornalt und haben viel mit der alten Geschäftsführung zu tun, teils kann ich die schlechten Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen und frage mich manchmal, wo diese ehemaligen Kollegen eigentlich gearbeitet haben.
Wir arbeiten im Regelfall in einer 40-Stunden-Woche. Durch Gleitzeit und Homeoffice lässt sich vieles flexibel organisieren. In meiner Gruppe gibt es diesbezüglich bisher keine Schwierigkeiten, wenn auch mal spontan etwas Privates den Arbeitsalltag torpediert, konnte ich bisher immer unkompliziert reagieren.
Auch bezüglich der Urlaubsplanung hatte ich noch nie Probleme. 30 Tage Urlaub sind tarifvertraglich geregelt.
Sachsenlotto ist mit gut 150 Mitarbeitern eher klein und die Aufstiegschancen in direkter Linie daher eher gering. Es gibt aber dennoch Beispiele, wie aus "normalen" Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Führungskräfte geworden sind.
Es gibt auch gute Möglichkeiten, sich fachlich weiterzuentwicklen und in einer Art "Spezialistenlaufbahn" im Unternehmen weiterzukommen. Die Themen hierfür sich reichlich in unterschiedlichsten Aufgabenbereichen vorhanden.
Einige haben sich auch durch Versetzung in andere Abteilungen fachlich weiterentwickelt, z. B. von rein ausführenden Tätigkeiten in konzeptionelle Aufgaben, was in der Regel auch eine tarifliche Aufwertung bedeutet hat.
In Sachen Weiterbildung tut sich einiges und mit der Neustrukturierung der Personalabteilung wird das Thema sicher weiterentwickelt werden.
Gehalt erhalten wir nach Tarifvertrag, das Gehalt kommt immer pünktlich.
Es gibt ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld im November.
Zusätzliche Zahlungen an die Mitarbeiter wurden mit der Corona-Zulage und dem Inflationsausgleich ohne Diskussion geleistet, obwohl es hierzu keine Verpflichtung gab.
Mein Gehalt empfinde ich für meine Stelle und der Entscheidungen die ich verantwortlich zu treffen habe als angemessen gut.
Wir haben eine eigene (fremdbetriebene) Kantine mit wirklich sehr günstigem und gutem Essen, was obendrein durch Sachsenlotto über Essenmarken täglich mit 1 Euro bezuschusst wird.
Im Umweltbewusstsein haben wir noch Nachholebedarf. Beispielsweise ist unser Gebäude zum Teil schlecht gedämmt und wir haben keine "intelligenten" Heizungsthermostate.
Ein Jobticket gibt es aktuell noch nicht. Demnächst kommt aber das "Jobrad".
Wir haben für mein Empfinden einen ausgeprägten Zusammenhalt, teils auch sehr freundschaftliche Verbindungen über Abteilungsgrenzen und auch über die Arbeitszeit hinaus.
Vieles wurde in den letzten beiden Jahren auch durch den Geschäftsführer initiert oder zumindest unterstützt und dies trägt zur positiven Stimmung im gesamten Haus bei. Es gibt gemeinsame "after-Work"-Aktivitäten, wir machen als Unternehmen bei vielen Events mit, z. B. Firmenlauf, Drachenboot-Cup, Weihnachtsfeier oder Sommerfest und neu in 2023: einen Firmenausflug.
Viele machen zusammen Sport (Beachvolleyball, Laufen...) oder gehen gemeinsam singen.
Es gibt natürlich auch hier einzelne Nörgler, die die vermeintlich schlechte Stimmung unter den Kollegen bemängeln, die nie zufrieden sind. Aber das ist in meiner Wahrnehmung auf Einzelfälle beschränkt und teils im Charakter derjenigen begründet.
Die älteren Kollegen sind oft unsere Rückversicherung und helfen mit "historischem" Wissen!
Ich erlebe meine Vorgesetzten in direkter Linie bis zum GF als sehr kompetent, kooperativ, binden mich in die Arbeits- und Projektplanung ein und entwickeln mit uns Mitarbeitern realistische Zielvorgaben.
Es gibt aber im Haus auch Gruppen, wo es wohl nicht so positiv zu sehen ist. Ich setze da auf den Veränderungsprozess, den der Geschäftsführer eingeleitet hat.
Ich denke, dass sich für diese Gruppen sowie für das Gesamthaus einiges verbessern wird, da mit der Neubesetzung der Personalabteilung (AL und GL) ein echter Kulturwandel vonstatten gehen wird.
Wir arbeiten zwar noch in Büroräumen, die doch sehr an das alte Jahrtausend erinnern, aber auch hier haben schon Veränderungen begonnen: In den nächsten Jahren wird sukzessive das Haus renoviert, modernere Arbeitsbedingungen geschaffen. Die betreffenden Kollegen werden in die Umbaupläne eingebunden und auch nach deren Meinungen und Wünschen für den Büroumbau gefragt.
Die EDV-technische Ausstattung ist sehr gut.
Im Sommer werden die Räume teils extrem warm. Sachsenlotto stellt aber kostenlos Wasser bereit. Wenn es im Hochsommer ganz heiß wurde, habe ich häufiger aus dem Homeoffice gearbeitet.
Die Kommunikation ist sowohl innerhalb meiner Gruppe sehr transparent, als auch von/nach "außen". Informationen werden gut in die gesamte Organisation getragen.
Der Geschäftsführer informiert selbst im 2-Wochen-Turnus die gesamte Mitarbeiterschaft im sogenannten "All-Hands-Call", sodass es kaum "stille Post" gibt.
Es gibt aus meiner (männlichen) Sicht keine Probleme in Sachsen Gleichberechtigung. Es gibt viele Frauen mit Führungsaufgaben, sowohl mit Personalverantwortung als auch als Fachspezialistinnen.
Mein Arbeitsplatz ist mit den tagesgeschäftlichen Aufgaben aber auch den immer neuen Projekten mein persönlicher Sechser im Lotto. ;-)
Ich arbeite eigenverantwortlich, kann mich einbringen, kann Entscheidungen treffen, werde in Entscheidungen an anderer Stelle eingebunden.
In Projekten kann es auch mal stressiger werden, aber da habe ich nur beim früheren Arbeitgeber schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn es nachvollziehbare Gründe für einen Projektverzug gibt, wird nicht dogmatisch versucht, den Plan "durchzuprügeln". Wenn externe Vorgaben einen zu engen Zeitplan vorgegeben haben, wurden bislang immer die notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt.
Die Geschäftsführung pflegt ein nahbares und persönliches Auftreten gegenüber den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Kollegenzusammenhalt
Führungsverhalten
Stress, Überarbeitung, kein Kollegenzusammenhalt, teilweise völliges Desinteresse und respektloses Verhalten der Führungskräfte, Anliegen von Mitarbeitern bezüglich Überarbeitung und Arbeitsverteilung werden von den Führungskräften ignoriert und stellenweise ins lächerliche gezogen.
Durch die Gleitzeitregelung kann man die Arbeitszeit gut in den Alltag integrieren. Aufgrund der Überladung an Aufgaben kommt man aber selten dazu alles innerhalb der Arbeitszeit zu schaffen. Wenn man dann aufgrund von Terminen „pünktlich“ gehen muss stößt man hier auf Unverständnis.
Je nach Abteilung ein absolutes Fremdwort. Man redet lieber übereinander als miteinander.
Hierarchie und Position sind wichtiger als die Führungskomponente.
Die Mitarbeiter werden bei Anliegen völlig alleine stehen gelassen.
Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern ist hier völlig fremd.
Man hört sich lieber in Führungsrunden reden als sich seinen Mitarbeitern anzunehmen.
Vereinzelt haben die Führungskräfte keine Ahnung über das Arbeitsaufkommen und die Abläufe ihrer Abteilung.
Hier fehlt es an mangelnder Selbstkritik.
- in die Jahre gekommene Büroausstattung
-„Früher war alles besser“-Mentalität
- Unwille zur Veränderung und Erneuerung
schlicht und ergreifend nicht vorhanden.
Führungskräfte informieren ihre Mitarbeiter nicht über Neuigkeiten bzw. Themen die das Unternehmen betreffen. Bei Nachfrage bekommt man widerwillig nur Stückchen an Infos.
Der neue Geschäftsführer hat zu allen Kollegen ein nahbares Auftreten, dass ist sehr angenehm.
Leider hat von den Vorgesetzten nur der Geschäftsführer ein angenehmes Auftreten gegenüber den Mitarbeitern, da sollten sich alle Chefs eine Scheibe davon abschneiden.
Nicht jeder der etwas zu sagen hat, sollte mit seinen Ideen, ohne nähere Prüfung, Zuspruch erhalten, denn hier geht's oft um die Pflege des eigenen Ego, statt um die Mitarbeiter, die alles umsetzen bzw. dann ausbaden müssen. Vorallem sollten alle betroffenen Kollegen zur Kommunikation mit einbezogen werden, so wird auch der Kollegenzusammenhalt wieder besser.
Fremdwörter der Vorgesetzten: Vertrauen, Respekt, Danke, Miteinander, Unterstützung, Kommunikation, Wertschätzung
Man versucht das externe Image "auf Teufel komm raus" aufzupolieren, vergisst dabei die eigenen Leute.
Ein gutes internes Image trägt auch für ein gutes externe Image mit bei, siehe Bsp. Kununu
Nur die Gleitzeitregelung kann lobenswert erwähnt werden.
Für eine gute Homeofficeregelung fehlt wieder das Vertrauen.
Mit guten Argumenten kann man fast an allen Wunschseminaren teilnehmen.
Teilweise sehr sehr ungerecht und auch Nasenpolitik/Machtspiele oder auch die Bequemlichkeit vom Vorgesetzten, sich für den Mitarbeiter für eine bessere Gehaltseinstufung einzusetzen.
Es wird fleißig dran gearbeitet.
Der ist kaum noch vorhanden und es wird immer weniger. Der stetig steigende und anhaltende Stress, der Arbeitsdruck, das fehlende Gleichgewicht der Aufgabenverteilung unter den Kollegen, die Respektlosigkeit untereinander, die gar nicht mehr auftauchende Wertschätzung, das nicht mehr über die lippenbringende "Danke", der nicht gelesene, sondern nur unterschriebene interne Leitfaden usw. verschlechtert enorm den wichtigen und benötigten Kollegenzusammenhalt.
Die Machtkämpfe untereinander vernebeln die Sicht für das Wesentliche
Zuwenig Räume für die Mitarbeiter. Sollte es einen interessieren, in Großraumbüros lässt es sich schwer arbeiten, vorallem wenn man intensive Denkarbeit leisten muss. Aber aufgrund der Arbeitseinschätzung unserer Vorgesetzten, müssen wir das ja nicht.
Hier müsste es Minuspunkte geben. Wir betreiben viel inhaltslose Kommunikation. Die Kolleginnen, die konstruktiv zur Kommunikation beitragen könnten, werden außen vor gelassen, da diese nicht in der " Sprecherposition" sind. Feinstes Hierarchiedenken und fehlendes Unternehmensdenken.
Der ungesunde Arbeutsdruck macht die interessanten Aufgabe zur Qual.
Viele neue Kollegen/innen, die motiviert sind und neue Ideen mitbringen.
Sehr angenehm, manchmal stressig, aber immer interessant und abwechslungsreich.
Eigentlich sehr gut, aber Meckerer gibt es überall.
Flexible Arbeitszeit, mobiles Arbeiten, meist freie und selbstständige Einteilung der Arbeitsaufgaben.
Meist sehr gut.
Offen und transparent.
Soweit ganz gut. Im Sommer sind die Räume sehr aufgeheizt.
Regelmäßige Informationsrunden im Unternehmen und im Team, Intranet.
Bezahlung nach Tarif.
Keine Grenzen nach oben. Wer mitwirken möchte, kann sich einbringen. Viele Projekte.
Den neuen Geschäftsführer.
Die Personalleitung austauschen!
Sehr stressig
Nur die Gleitzeit ist hier zu nennen.
Nach unten treten, nach oben buckeln.
Inzwischen ist Flexibilität und Vertrauen geübt: Das ist gut.
Wir sollten nicht in den alten Trott zurückfallen. Und schneidet die alten Zöpfe des Betriebsrates ab und lasst die neuen Kollegen ran.
Es sollte unbedingt an den aktuellen Maßgaben festhalten. Das steht uns.
Da inzwischen auch Homeoffice möglich ist, ist die Atmosphäre wirklich gut.
Homeoffice, um Kinder zu betreuen: Ein wirklich gutes Angebot.
Man arbeitet besser zusammen.
Man arbeitet sich an Vertrauen heran.
Es tut sich etwas.
Was macht Ihr aktueller Arbeitgeber gut? Nichts
Inkompetente Vorgesetzte, Mitarbeiter werden nicht gewertschätzt von der Geschäftsführung. Keine Motivation.
Auf die Mitarbeiter hören.....
So verdient kununu Geld.