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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer einen Familienbetrieb sucht, ist hier genau richtig. Ob als Sohn des Referatsleiters, oder Schwiegersohn, oder Muttersohn oder als Geschwisterteil - als Familienmitglied hat man hier recht gute Chancen, einen Job zu bekommen. Andere dagegen eher nicht.
Es gibt wichtige Kolleg*innen und wichtigere Kolleg*innen
Intern wird sich ziemlich aufgeregt ... jammern auf hohem Niveau.
Fortbildungen ja - aber nicht auf Wunsch
Bedingungen des Öffentlichen Dienstes eben
Mülltrennung ist ein Fremdwort im Umweltamt
Jeder macht eben seins ...
Das Alter spielt keine Rolle
Nicht in der Lage, ehrlich zu kommunizieren! Spricht man ihn an, lügt er einem dreist ins Gesicht! Sowas geht gar nicht als RL!
Saubere, helle Räume, ergonomische Arbeitsplätze
Es wird mehr ÜBEReinander geredet statt MITeinander
Kann keine Unterschiede feststellen zwischen den Geschlechtern
Teilweise interessant, wenn man was zu tun hat. Oft langweilt man sich.
Kommunikation von oben muss besser werden. Mehr unbefristete Stellen müssen geschaffen werden
Für seine gut gemachte Arbeit wird man auch gelobt
Arbeitszeit kann man auch gute einteilen, da Gleitzeit
Weiterbildung gibt's einige
Gehalt nach Tarif mit Sozialleistungen, da öffentlicher Dienst
Die meisten Kollegen halten zusammen, es gibt immer Ausnahmen
Es gab fast nur ältere Kollegen, die geschätzt wurden
War immer höflich und man konnte jederzeit mit ihm reden
Viel veraltetes Zeug
Von oberster Stelle erfährt man sehr spät erst etwas
Gleichberechtigung vorhanden
Wenn man was zu tun hätte, war interessant und abwechslungsreich. Es gab aber auch Tage, an denen man sich langweilte
Man muss selber schauen wo man bleibt. Ellenbogen ausfahren, dann wird man auch gesehen. Ansonsten viele befristete Projektmitarbeiter, welche bis zum Schluss um ihren Job bangen müssen. Man ist nur die Ressource Arbeitskraft.
Allgemein nur 5 Tage im Jahr für Fortbildung, leider recht unflexibel. Wenn man neu in einem Referat ist, benötigt man sicher auch mal mehr Tage.
Der übliche Tarifvertrag. Fachlich gute und qualifizierte Personen sind in der Wirtschaft deutlich besser bezahlt und werden auch geachtet.
Recht Durchschnittlich, kommt auf die Abteilung bzw. das Referat an. Es gibt Führungskräfte, die noch den Blick für ihre Mitarbeiter haben. Anderen ist das Personal völlig egal oder es wird rausgeekelt, wenn es nicht passt.
Homeoffice zum Teil möglich, die Technik muss man allerdings selber privat haben.
Großes Landesamt, fachlich sehr breit aufgestellt
Sehr gute, offene Kultur
Überstunden sind nicht die Regel, Gleitzeit ist sehr flexibel.
Tarifvertrag öffentlicher Dienst
Der Zusammenhalt im Team ist gut, man kann sich gut abstimmen.
Alle relevanten und wichtigen Informationen werden den Mitarbeitern mitgeteilt, sowohl innerhalb des Aufgabenbereichs als auch von der Behördenleitung.
Die IT-Technik könnte etwas schneller modernisiert werden.
IT-Technik wird Schritt für Schritt modernisiert, ergonomisch korrekte Arbeitsplätze werden zur Verfügung gestellt
Gehalt, Arbeitszeiten, nette Kollegen
z.T. unkooperative Vorgesetzte anderer Abteilungen
Gesundheitsmaßnahmen für Mitarbeiter, Behördenkindergarten
Arbeitsklima, Arbeitszeitregelungen (Gleitzeit)
Befristung, langsame Bearbeitung von Bewerbungen oder Verlängerungen
Fachlich fundierte Arbeit mit netten und kompetenten Kollegen.
Fachlich fundierte Arbeit mit netten und kompetenten Kollegen.
Ich fand die abwechlungsreiche Aufgabenerledigung gut.
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