8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Digitalisierung und Entbürokratisierung von Prozessen muss deutlich vorangetrieben werden. Die Kommunikation ist auf einem besseren Weg, muss aber klarer und offener werden.
Ich bin von Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr offen und positiv empfangen worden.
In der Branche gut, außerhalb aber kaum bekannt. Hier ist viel Luft nach oben.
Gleitzeittage, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten - mehr geht sicher immer, aber das gibt es alles. Aber bei Work-Life-Balance steht das Wort "Work" nun mal an erster Stelle.
Nachhaltigkeitsthemen sind ein Schwerpunkt der Forschungsarbeit.
Das man einen Dr. braucht um Abteilungsleiter zu werden ist absoluter Quatsch. Die Mehrzahl hat keinen Dr.-Titel. Externe Weiterbildungen wären gut. Parallel kann man bei Schulungen der internen Akademie auf Nachfrage dabei sein.
Das Team hält zusammen und zum STFI. Von einzelnen Ausnahmen wie üblich abgesehen.
Ich weiß von den negativen Vorwürfen, aber bisher kann ich diese nicht bestätigen.
Alles ist ordentlich, aber nicht mit der Goldkante genäht.
Es gibt wöchentliche Infoveranstaltungen für alle die daran teilnehmen wollen. Darin geht es gemäß Einladung um Forschungsprojekte, Personalthemen - letztlich alles was im STFI ansteht.
Parallel wird das Protokoll der Abteilungsleiter im Intranet veröffentlicht. Darin kann sich jeder über Neuheiten und die aktuelle Lage informieren.
Bezüglich Klarheit und Offenheit ist man noch nicht dort wo man hin muss, aber diese Baustelle ist erkannt.
Es geht mehr und auch weniger. Was gemacht werden kann wird gemacht, d.h. in guten Jahren gab es Zusatzleistungen/Boni/Feste. Aktuell machen es die fehlenden Bundes- und Landeshaushalte schwer, denn die Forschungstätigkeit wird anteilig über Fördermittel finanziert. Durch die Rezession in der Wirtschaft und steigende Zahl an Insolvenzen lässt sich über die Industrie diese Lücke leider nicht beliebig schließen.
Eine Direktorin an der Spitze der Geschäftsführung und viele Abteilungsleiterinnen sprechen dafür.
Statt jeden Tag die gleiche Unterlegscheibe herzustellen wird hier an neuen Themen geforscht und entwickelt.
Es braucht eine komplette Überholung der vorliegenden Strukturen.
Die Arbeit mit den Kollegen machte größtenteils Spaß. Keine klaren Aussagen von der Geschäftsführung, mangelnde Führungsstärke und die vorherrschende Strategielosigkeit vermitteln jedoch eine wenig vertrauensvolle Perspektive.
Die Fassade bröckelt deutlich. Fachkompetenz einzelner Mitarbeiter wird weiterhin stark von Kooperationspartnern geschätzt. Das Chaos im Inneren, die Unzufriedenheit der Mitarbeiter und die vielen Abgänge der letzten Monate werden jedoch auch von außen deutlich wahrgenommen.
Work-Life-Balance ist in den Abteilungen sehr unterschiedlich ausgebildet, da teilweise schon von den Abteilungsleitern sehr willkürlich angegangen. Prinzipiell sehr lockere Arbeitszeiten, Möglichkeiten für mobiles Arbeiten an 2 Tagen pro Woche
Wird nicht aktiv unterstützt. Hat man sich aber selbst gekümmert und am besten auch noch eine Finanzierung gefunden, geht schon was.
Positiv ist: Das Geld kommt pünktlich. Es gibt eine kostenfreie private Krankenversicherung für Zähne und Sehhilfen.
Negativ: Über die letzten Jahre wurden Stück für Stück die Sonderzahlungen gestrichen oder zumindest gekürzt. Ein vermeintliche Lohnerhöhung wurde genutzt, um die Mitarbeiter perspektivisch schlechter zu stellen. Die Einstiegsgehälter liegen deutlich unter denen an einer universitären Einrichtung.
Prinzipiell geht es 365 Tage im Jahr darum den Laden am Absaufen zu hindern... Die nötigsten Dinge, um den Schein zu wahren, werden gemacht.
Das zeichnet den Laden wirklich aus. Unter den Kollegen kann man Freunde finden und sich auch zu 100 % auf diese verlassen! Ein paar Ausnahmen gibt es natürlich, wie überall ;-)
Hier darf jeder so lange kommen wie er möchte. Ob dabei ein wirklicher Mehrwert für das Haus entsteht ist anscheinend nicht wichtig... Blöd nur, dass man damit junge, aufstrebende Mitarbeiter in ihrer Entfaltung hindert.
Wo fängt man an, wo hört man auf?!? Durch die fehlende Führungsstärke auf allen Ebenen ist das Chaos in den letzen Jahren gewachsen. Vorgesetzter wird in der Regel der fachlich beste Mitarbeiter unabhängig von seinen sozialen Kompetenzen. Am Ende hat man 2 Probleme: es fehlt ein fachlich guter Mitarbeiter an der Basis und man macht den Bock zum Gärtner, der durch seine mangelnde Führungsfähigkeit den Rest demotiviert.
Auch hier gilt: Machs dir selbst! Die Grundausstattung ist generell Holzklasse. Kennt man die richtigen Ansprechpartner oder Tricks kann man es sich schon schön machen.
Läuft in alle Richtungen über den Buschfunk perfekt. Meist weiß der halbe Laden schon etwas, bevor es bei einem selbst ankommt. Ansagen von gestern sind leider Morgen schon wieder Schall und Rauch...
Änderungsvorschläge gab es schon unzählige Male, wurden aber von Geschäftsführung und Vorstand immer geblockt - gute Kommunikation hat keine Prio!
Mit genug Engagement kann man sich seinen Arbeitsplatz und seine Aufgaben gut gestalten. Manchmal braucht es auch nur ein bisschen Sturheit oder Dummpulver und schon ist man lästige Aufgaben wieder los.
Lockeres arbeiten. Wird es heute nicht fertig, dann halt morgen.
Der Informationsaustausch ist derartig schlecht, dass das Unternehmen sich selber schadet.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche um auf Missstände hinzuweisen. Probleme werden gekonnt ignoriert und somit wird die zwei-Klassen Gesellschaft im Unternehmen noch größer.
Das Arbeitsumfeld ist ziemlich gut. Etwas altmodisch in manchen Abteilungen, aber doch professionell.
Gleitzeit. Eine 7h Kernarbeitszeit die mit Vorgesetzten Rücksprache jedoch sofort außer Kraft gesetzt werden kann. Man muss fast nie länger als vereinbart arbeiten, kann jederzeit Urlaub nehmen und es wird auch Rücksicht auf Familie genommen.
Weiterbildung ist hier sehr gut möglich.
Regional betrachtet wird man sehr gut bezahlt. Nur wenige bis keine Sozialleistungen.
Nette Kollegen, man hat Spaß und lacht viel. Es gibt aber auch hier den ein oder anderen Streitsucher.
Flache Hierarchie. Aber Professionell.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig, auf Fragen erhält man aber immer eine Antwort. (In anderen Abteilungen ist aber auch dies besser)
Was soll man sagen, es wird nie langweilig und selten stressig :)
Unterirdisch
Am besten nichts diesbezüglich erwarten, dann ist die Enttäuschung hinterher nicht so groß.
typischer "Radfahrer", zwischenmenschlich unfähig. Kein strukturiertes Vorgehen, fachlich überfordert, manipulierend und nur auf die eigene Wahrnehmung ausgerichtet. Von der obersten Leitungsebene widerspruchslos geduldet.
relevante Informationen fließen spärlich, unverständlich formuliert oder werden auch gerne ganz "vergessen".
das Engagement des Einzelnen aus Freude an seiner Arbeit;
in vielen Bereichen der Mitarbeiterführung noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen zu sein
Flexibilität nicht immer nur von anderen erwarten, sondern auch selbst beweglich werden;
Werte nicht immer nur kommunizieren, sondern auch vorleben;
Auf dem absteigenden Ast. Gute und stabile Verhältnisse zu den Arbeitskollegen ersetzen immer weniger den Frust beim Umgang mit den nächsten Hierarchieebenen. Hier muss jeder für sich selbst eine Grenze ziehen.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter hier arbeitet aus Überzeugung. Das Institut ist in der Fachwelt anerkannt, hat Alleinstellungsmerkmale und einen guten Ruf. Neue Medien werden erschlossen, man ist auf einem guten Weg.
Gleitende Arbeitszeit, Mehrarbeitszeitkonten und Homeoffice. Kulanter Umgang bei kurzfristigen Terminen.
ist möglich und wird unterstützt
Man bemüht sich um Tarifnähe (TVöD). Im wissenschaftlichen Bereich existiert ein jahrzehntealtes Bewertungssystem, das nicht allen berechtigten Mitarbeitern die gleichen Teilnahmebedingungen bietet und damit gewisse negative Aspekte in der Zusammenarbeit unter den Kollegen fördert.
Bei den Sozialleistungen wird das Mindeste geboten. Es herrscht die Meinung, dass vieles nur Geld kostet. Die langfristige (Außen)wirkung wird nicht erkannt, deshalb ist es sehr schwer, mit zeitgemäßen Benefits etwas auszurichten.
Es ist viel mehr möglich, sowohl in der Art und Weise der Kommunikation, als auch in der Umsetzung.
Das ist im Grunde genau der Punkt, der das Unternehmen intern noch ausmacht.
Ein Betriebsrat ist vorhanden, engagiert und um weitere Verbesserungen stetig bemüht. Mit Geduld wird auch einiges erreicht. Bei unangenehmen Themen leider oft zu wenig präsent.
Das Individualwissen im wissenschaftlichen Bereich ist die Basis des Unternehmens. Langjährige Mitarbeiter decken viele Arbeitsthemen ab und haben die notwendigen Kontakte. Dessen ist man sich bewusst.
Nicht vorhandene soziale Intelligenz zerstört eine jahrelang gewachsene und funktionierende Abteilung innerhalb weniger Monate.
Die Geschäftsleitung gibt sich Angestellten gegenüber generell offen. Sie besitzt aber kein funktionierendes Konfliktmanagement, agiert dann dialogscheu und wenig kompromissorientiert, mit dem Hang zur Voreingenommenheit.
Die Technik wird einigermaßen zeitgemäß gehalten, es braucht aber hin und wieder zusätzliche Überzeugungsarbeit. Viele Erleichterungen des Arbeitsalltages wurden erst nach Eigeninitiative Einzelner flächendeckend umgesetzt. Diskussionen über Sinn oder Unsinn von Investitionen, gleich welchen Umfanges, sind regelmäßig zu führen und reiben auf.
Notwendige Eckdaten werden regelmäßig kommuniziert. Darüber hinaus passiert nicht viel.
Wirkliche Verfehlungen sind nicht zu beobachten.
An den Aufgaben selbst gibt es nichts auszusetzen, man kann sein Aufgabengebiet entfalten. Vieles bedingt sich schon durch die gesamte Unternehmensentwicklung.
Die Umsetzung wird nicht selten durch langwierige und teilweise intransparente Entscheidungsprozesse verzögert. Mit mehrfachem Aufwand, Änderungen der ehemals abgesteckten Rahmenbedingungen oder mehr oder weniger brauchbaren Alternativen sollte man umgehen lernen.