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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Eigene Aufgaben erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
InternetnutzungLockeres arbeiten. Wird es heute nicht fertig, dann halt morgen.
das Engagement des Einzelnen aus Freude an seiner Arbeit;
Der Informationsaustausch ist derartig schlecht, dass das Unternehmen sich selber schadet.
in vielen Bereichen der Mitarbeiterführung noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen zu sein
Digitalisierung und Entbürokratisierung von Prozessen muss deutlich vorangetrieben werden. Die Kommunikation ist auf einem besseren Weg, muss aber klarer und offener werden.
Es braucht eine komplette Überholung der vorliegenden Strukturen.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche um auf Missstände hinzuweisen. Probleme werden gekonnt ignoriert und somit wird die zwei-Klassen Gesellschaft im Unternehmen noch größer.
Flexibilität nicht immer nur von anderen erwarten, sondern auch selbst beweglich werden;
Werte nicht immer nur kommunizieren, sondern auch vorleben;
Der am besten bewertete Faktor von Sächsisches Textilforschungsinstitut ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Eine Direktorin an der Spitze der Geschäftsführung und viele Abteilungsleiterinnen sprechen dafür.
Wirkliche Verfehlungen sind nicht zu beobachten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sächsisches Textilforschungsinstitut ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Es gibt wöchentliche Infoveranstaltungen für alle die daran teilnehmen wollen. Darin geht es gemäß Einladung um Forschungsprojekte, Personalthemen - letztlich alles was im STFI ansteht.
Parallel wird das Protokoll der Abteilungsleiter im Intranet veröffentlicht. Darin kann sich jeder über Neuheiten und die aktuelle Lage informieren.
Bezüglich Klarheit und Offenheit ist man noch nicht dort wo man hin muss, aber diese Baustelle ist erkannt.
Läuft in alle Richtungen über den Buschfunk perfekt. Meist weiß der halbe Laden schon etwas, bevor es bei einem selbst ankommt. Ansagen von gestern sind leider Morgen schon wieder Schall und Rauch...
Änderungsvorschläge gab es schon unzählige Male, wurden aber von Geschäftsführung und Vorstand immer geblockt - gute Kommunikation hat keine Prio!
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig, auf Fragen erhält man aber immer eine Antwort. (In anderen Abteilungen ist aber auch dies besser)
relevante Informationen fließen spärlich, unverständlich formuliert oder werden auch gerne ganz "vergessen".
Notwendige Eckdaten werden regelmäßig kommuniziert. Darüber hinaus passiert nicht viel.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Das man einen Dr. braucht um Abteilungsleiter zu werden ist absoluter Quatsch. Die Mehrzahl hat keinen Dr.-Titel. Externe Weiterbildungen wären gut. Parallel kann man bei Schulungen der internen Akademie auf Nachfrage dabei sein.
Wird nicht aktiv unterstützt. Hat man sich aber selbst gekümmert und am besten auch noch eine Finanzierung gefunden, geht schon was.
Weiterbildung ist hier sehr gut möglich.
ist möglich und wird unterstützt
