58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tarife wurden regelmäßig aktualisiert, flexibele Arbeitszeiten (Gleitzeit)
Job-Bike, 2 Tage Homeoffice möglich
Hohe Ansprüche, aber mit große Freiheiten. Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Interessante Tätigkeiten, internationales Umfeld
Kommunikationsvielfalt etwas einschränken und konzentrierter auf die einzelnen Bereiche ausrichten
Gutes Team, gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit
Man muss sich selbst darum kümmern, Werkzeuge und Informationen sind aber vorhanden
Umwelt wird intensiv thematisiert und es wird in vielen Ebenen daran gearbeitet
Gutes Verhältnis, gute Partnerschaft, offene und vertrauensvolle Kommunikation
Sicherheit wird intensiv thematisiert, Umsetzung kann manchmal etwas dauern
Kommunikation in unmittelbarer Umgebung gut, zu anderen Bereichen im Konzern sehr personenabhängig. Offizielle Kommunikation sehr vielfältig und z.T. überfordernd (viele unterschiedliche Kanäle und Themen)
Es wird sehr stark auf Respekt und Vielfalt Wert gelegt
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten
Mehr nachhaltigere/ökologischere Produkte anbieten.
Flexiblere Homeofficeregelung mit bis zu 100% Möglichkeit mit Ansiedlung der Entscheidungsbefugnis beim direkten Vorgesetzten
Angenehm.
Gutes Markenimage
Wünsche mir Teilzeitarbeit, was mir bei meinem Job bisher verweigert wurde.
Gewisse Aufstiegsmöglichkeiten, wenn Bereitschaft zur Wohnortsverlagerung vorhanden
Ganz in Ordnung mit guter Altersvorsorgemöglichkeiten
Bemüht sich um Verbesserungen, z.B.neues ökologischeres Bindemittel Lanae
Ausgezeichnet
Könnten noch mehr geschont werden
Ausgezeichnet. Mein direkter Vorgesetzter tut, was möglich ist.
Gut
Ganz gut. Wünsche mir noch mehr Gewichtung auf die für meine Arbeit relevanten Infos.
Wird gelebt, gibt keine Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern oder Herkunft. Nur zwischen älteren und jüngeren Kollegen.
Solange die Arbeitskraft ausgesaugt werden kann ist man gut genug.
Verlässlichkeit
Zuschläge sollten für Azubis ebenfalls gleich abgerechnet werden
ungewisse berufliche Perspektiven verhindern eine gute Atmosphäre
Image über den Konzern sehr gut, auch nach außen, kommuniziert.
immer "weiter, höher und besser" ohne Entsprechende monetäre Gegenleistung
Weiterbildungsangebot über den Konzern gut, Karriere und Aufstiegschancen ohne den "richtigen Nachnamen" kaum möglich
über den Konzern überdurchschnittlich gut
werden über die Verhaltensprinzipien des Konzerns geregelt
nur in den einzelnen Abteilungen teilweise gutes Verhältnis - viel "Tratsch"
allen älteren Kollegen wurden Auflösungsangebote für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses offeriert - Mitarbeiter Ü60 sind nicht mehr erwünscht.
Vetternwirtschaft - für ein Weiterkommen ist keine Qualifikation erforderlich.
Arbeitsschutzmaßnahmen etc. werden peinlichst genau eingehalten, technische Ausrüstung des Homeoffice teilweise veraltet.
auf das wesentliche Beschränkt, um den eigenen Vorteil zu wahren.
wird gelebt
halbwegs selbständige Marktbearbeitung möglich, dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten und Herausforderungen.
Sozial
wachsende Verwaltung, schrumpfende Produktion, schlechte digitale Infrastruktur
Mehr Unterstützung den wirklich produzierenden, vor allem den Schichtarbeitern, mehr Anreize würde auch die Qualität der Teams verstärken
schlechte Verteilung der Arbeitspakete
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten
Der Region entsprechend OK
wird gelebt
innerhalb der Teams OK, zwischen den Teams ist Luft nach oben
Kompetenz bei jung und alt wird anerkannt, allerdings auch schon Altersmobbing miterlebt
mehr Kommunikation und Präsenz erwünscht
mangelhafte Kommunikation von oben nach unten
ist im Großen und Ganzen gegeben
meine Tätigkeit, Gute Produktionsabläufe organisieren
Die Atmosphäre war im Allgemeinen eigentlich ganz gut. Kommt auch hier drauf an mit welchen Kollegen du arbeitest.
Naja, wenn man seine eigenen Azubis nicht übernimmt, von denen es nur 2 pro Jahr gibt, muss man da glaube ich nicht viel zu sagen. Auch sonst wird es eher weniger gefördert.
- Gleitzeit
- 38,5h / Woche
Verglichen mit anderen Ausbildungsbetrieben sind 1000€ Brutto im 3. Jahr wirklich wenig. Da bekommen einige dasselbe bereits im 1. Jahr. Es gibt aber Weihnachts- & Urlaubsgeld.
- nicht kritikfähig
- lässt kaum mit sich reden
- Probleme werden nicht geklärt, sondern gut geredet
- Thema Übernahme, wird man zu lange hingehalten
- fühlt sich nicht richtig wertgeschätzt
Es kommt drauf an in welcher Abteilung du eingesetzt bist und wie du dich da mit den Kollegen verstehst...aber im großen Ganzen hat es oft Spaß gemacht.
An der Einteilung der Abteilungen sollte man nochmal arbeiten. Man war oft da eingesetzt wo es keine Aufgaben gab und du nur doof rum gesessen hast. Auch wenn du dies, dann weitergegeben hast, hat sich nichts geändert. Man sollte mit den Abteilungen einen groben Plan erstellen, was der Azubi erlernen sollte, sodass man sich daran orientieren kann.
Man hat eigentlich jede Abteilung einmal gesehen. Zum Ende durfte man sich entscheiden in welcher Abteilung man gerne bleiben möchte. Auch sonst gibt es ab und zu mal gesonderte Aufgaben für Azubis.
Einige wenige Mitarbeiter kennen das Wort Respekt nicht. Im Allgemeinen sind die meisten aber nett/respektvoll.
Unter dem Motto: Die eine Hand reicht die andere.
Sehr wichtig, da Schichtübergreifend gearbeitet wird.
Könnte manchmal besser sein. Manchmal kommen Informationen nicht an allen Stellen an.
Bin ich mir im Gegalt nicht so sicher.
Pünktlicher
KEINE Weiterbildungsmöglichleiten, man tritt auf der Stelle und kommt nicht vorwärts
Bessere Kommunikation, also überhaupt kommunizieren, von ganz oben kommt gar nichts!!!
So verdient kununu Geld.