25 Werkstudent:innen bei Saint-Gobain Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
24 Werkstudent:innen empfehlen Saint-Gobain Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Produktiv, professionell
Weltweit anerkannter Konzern
Gleitzeit, Home Office, viele Freiheiten
Wird unternehmensintern gefördert
Guter Stundenlohn für einen Werkstudenten
Perfekt! Jeder hilft jedem, auf soziale Aspekte wird viel Wert gelegt
Optimal! Auf sozialer Ebene und professionell
Kurze Wege, freundlich, respektvoll
Die Möglichkeit wird gegeben, sich auszuprobieren
-Lernpegel ist sehr hoch.
-Man wird in viele verschiedene (auch neue) Projekte integriert.
-Tolle Projektleiter mit sehr viel Erfahrung, die auch gerne neue Ideen eines Werkstudenten annehmen.
-Mein Vorgesetzter war sehr an meiner Entwicklung interessiert und sorgte dafür, dass ich meine gesammelten Erfahrungen in verschiedene Themen mit Leichtigkeit einbringen konnte.
-Events mit super Locations.
Ab und zu kommt es vor, dass die Büros voll belegt sind und man selbst kein Platz mehr findet. Thema (Im Büro oder Home-Office) muss offen und im voraus besser kommuniziert werden.
Im Büro herrscht eine angenehme Atmosphäre und die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht umso mehr spaß, da jeder einzelne sehr viel Arbeitserfahrung mitbringt.
Für 2 Tage in der Woche bzw. 20h/Woche war die Work-Life-Balance sehr angenehm. Ich startete meist um 6.45 Uhr in den Tag und machte um 17.30 Uhr Feierabend (meistens Dienstag & Mittwoch). Hier ist das gesamte Team aber flexibel und lässt einen entscheiden, wann man gerne kommen möchte. Die Möglichkeit für Home-Office gab es ab und zu nach Absprache mit dem Vorgesetzten.
Es gibt eine große Karrierewebsite von Saint - Gobain. Leider gibt es wenige zu besetzende Stellen bei freeglass selbst. Bewerbungen in die USA werden abgelehnt, da diese keine Internationalen Bewerbungen berücksichtigen.
monatlich die selbe Vergütung, welches natürlich immer "mehr" sein kann.
Vom Vorgesetzten über den Projektleiter bis hin zum Produktionsmitarbeiter ist der Zusammenhalt gesichert. Ab und an hatte ich aber das Gefühl, das bestimmte Personen in der Produktion gar nicht helfen möchten.
Respekt gehört immer dazu. Die älteren Kollegen hatten immer ein offenes Ohr und waren bei Vorschlägen immer Kommunikativ und zuvorkommend.
Mein Vorgesetzter hat mir vom ersten Tag an das Gefühl gegeben, dass ich absolut ins Team gehöre und konnte mir mit reinem Gewissen Aufgaben überlassen die ich in vollster Zufriedenheit lösen konnte. In neue Projekte als Werkstudent integriert zu werden, ist eine absolute Bereicherung für die eigene Erfahrung. Ich konnte anhand dieser Projekte, nicht nur den allgemeinen Ablauf im Projektmanagement miterleben, sondern auch die fertigen Bauteile in der Hand halten, wofür man unterschiedliche Aufgaben erledigt hat.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, weshalb ich mich keineswegs beklagen kann.
Ich hatte immer das Gefühl, das die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen sehr gut und sehr einfach ist.
Als Werkstudent wird man nicht runtergestuft und erhält auch Lob aus den oberen Rängen. Gemerkt hat man es eindeutig, wenn man beispielsweise den Projektleitern eine Aufgabe abnehmen und souverän lösen konnte.
Es gibt kein Tagesgeschäft und keine Aufgaben die sich ständig "wiederholen". Hier ist jeder Arbeitstag wie ein Überraschungsei: Man weiß nie was rauskommt! Genau das, wünscht man sich, wenn man soviel wie möglich lernen möchte.
Ich finde die vielen Angebote (z. B. Rückenmobil, Kantine, Vorträge zur Gesundheit oder E-Learnings) für die Mitarbeiter*innen gut.
An einigen Stellen fehlt Personal dadurch wird nicht das volle Potenzial ausgeschöpft, welches man haben könnte.
Ausbau der Abteilungen, um die Aufgabenbereiche effizienter und effektiver verteilen zu können und die anfallenden Aufgaben nicht nur abzuhaken, sondern einen größeren Mehrwert für alle zu schaffen
Leider teilweise unbekannt in der Region, wenn man niemanden kennt, der bei SG arbeitet
Sehr schönes Gebäude und ich habe eine gute Ausstattung zum Job Start erhalten
Ich erhalte gute Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche und habe immer abwechslungsreiche Aufgaben
Gute Versorgung mit Kaffee/ Obst / Wasser
Intern selbstverschuldete Probleme im Workflow
Nötiges Personal rechtzeitig einstellen/einlernen
Leichte Unzufriedenheit mit Führungsebene
40 Stunden Woche ist einfach nicht mehr zeitgemäß
Keine konkurrenzfähige Entlohnung
Nahezu freundschaftliche Ebene mit Kollegen
Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Wirkt aber teils überfordert
Teils fordernde Aufgaben, die aber eigentlich nicht in das Aufgabengebiet eines dualen Studenten fallen. Oft aber einfache Aufgaben um als technische Arbeitskraft zu funktionieren.
Tolles Arbeitsklima, guter Umgang unter den Kollegen, offene und ehrliche Kommunikation.
Sich für neue Mitarbeiter die Zeit nehmen, alles nötige für die Stelle ausführlich durchzusprechen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Man wird wegen seiner Position o.ä. nicht benachteiligt oder als weniger wert gesehen. In der Regel hat jeder gute Laune.
Dadurch dass man als Werkstudent seine Woche recht flexibel gestalten kann, sehr gut
Könnte mehr sein.
Wird viel Wert drauf gelegt.
Im großen und ganzen ist ein guter Kollegenzusammenhalt vorhanden.
Sehr gut.
Sind sehr gut.
Ist sowohl zwischen Kollegen, als auch mit den Vorgesetzten sehr angenehm. Es fällt schnell auf, dass hier viel Wert auf Kommunikation gelegt wird und auch sich immer zu erweitern.
Weder Nationalität noch Geschlecht oder Position spielt eine Rolle. Alle werden gleich behandelt.
Auf jeden Fall. Man lernt einiges dazu und bekommt auch Aufgaben mit Verantwortung.
Arbeitsatmosphäre
mehr Informationen teilen
Sehr nette Kollegen die eine Arbeitsatmosphäre ermöglichen, in der man sich schnell als ein wertvolles Mitglied des Teams fühlt.
Arbeitszeiten konnten flexibel mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden.
Mein Vorgesetzter war jederzeit offen für Feedback bezüglich der Aufgabeninhalte, weshalb man immer wenn möglich spannende Tätigkeiten erledigen konnte.
Das Arbeitsklima, die Vorgesetztenauswahl, respektloser Umgang mit "niederen" Positionen
Gemeinschaftsgefühl mehr fördern, fast alle Vorgesetzen austauschen
man ist sehr isoliert, kein Gemeinschaftsgefühl, Weihnachtsfeiern finden während der Arbeitszeit statt, da ansonst wohl niemand kommen würde (sagt einiges über das Klima aus). Man wartet ewig auf Rückmeldungen usw.
Zu Beginn wurde mir mitgeteilt, dass man nicht danach übernommen wird (sprich auch nicht gefördert)
selten so ein unkollegiales Miteinander erlebt. Jeder schaut für sich, es wird viel hinten rum gelästert
narzistisch, unfair, von oben herab
isoliert, aber sonst es fehlte eigentlich ans nichts (Materialen, Klimaanlage etc.)
es wird wenig offen kommuniziert, interne Gerüchteküche brodelt umso mehr
Ich hatte das Gefühl, dass Frauen von oberen Ebenen nicht sehr respektiert worden sind. Ich als Werkstudent war sowieso nicht viel wert.
meine Hauptaufgaben waren Scannen und die Post bearbeiten
Die Atmosphäre.
Das Gehalt und die fehlende Kantine.
Innovativer sein.
In Prinzip ist es ein sehr familäres und alt eingesessenes Unternehmen. Man fühlt sich eher, wie bei Freunden und der Familie. Es ist zwar alles ein wenig träge, aber sehr nett.
Gibt da nichts auszusetzen. Nervig ist die fehlende Kantine. Oder wenigstens ein kleiner Kiosk.
Urlaub kann sogar, wenn mit dem Vorgesetzten abgesprochen jederzeit genommen werden. Beispielsweise an Tagen wie Karneval, zeigte man sich sehr kulant. Es gibt leider keinen Essenmöglichkeit nicht in naher Umgebung und auch nicht im Werk.
Es werden verschiedene Trainee Programme angeboten.
Das Gehalt könnte besser sein. An der Uni verdient man mehr. Sogar mit abgeschlossenen Bachelor verdient man an der Uni oder beim Gastrubinenhersteller fast 30% mehr.
Es wird Acht auf die Mitarbeiter gegeben. Beispielsweise wird ein Rückentraining angeboten. Zwar gibt es keine Kantine und man muss sich was zu essen mitbringen, aber oftmals bestellt man auch gemeinsam mit den Kollegen etwas.
Wie bereits gesagt. Ist sehr familär. Trotz der wenigen Kollgen die man zu Gesicht bekommt, verstehen sich alle blendend. Jedoch muss ich hierzu auch sagen, dass das Durchschnittsalter bei 45/50 liegt. Dh. private Gespräche oder Aktivitäten fallen in der Regel aus.
Gibt sehr viele ältere Kollegen, die aber immer professionell mit dem Herz am rechten Fleck. Habe da schon ganz andere Erfahrungen gemacht.
Mein Vorgesetzter ist mir im Laufe der Monate sehr ans Herz gewachsen. Er ist eher wie ein netter Onkel.
Es hat einmal mein PC paar Faxen gemacht und ich habe direkt nach wenigen Tagen als Werksstudent einen neuen PC erhalten. Bei dem großen Gasturbinen Hersteller hat dies mehrere Wochen gedauert, obwohl ich auf den PC angewiesen war.
Die Kommunikation der Projekte erfolgt sehr gut. Trotz der Größe findet regelmäßige Meetings über den Stand der Produktion statt. Nicht wie manch andere Firmen. Ich habe bei einem großen Gasturbinen Hersteller gearbeitet und dort haben mehrere Projektgruppen gleichzeitig ein Projekt bearbeitet und wussten nichts davon.!?!
Gibt zwar nicht so viele Frauen. Doch die Frauen, die da sind bringen ein bisschen frischen Wind ins Unternehmen.
Die Aufgaben hätten abwechslungsreicher sein können. Es gab Tage an denen ich die selbe eintönige Aufgabe machen musste .
So verdient kununu Geld.