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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 72 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei salesforce.com Germany die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 248 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
salesforce.com Germany
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
salesforce.com Germany
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

72 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Visionär sein

    Strategische RichtungModern

    56%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    51%

  • Unternehmensstärken nutzen

    Strategische RichtungTraditionell

    47%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    47%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    44%

  • Stolz auf sein Unternehmen sein

    Work-Life BalanceTraditionell

    44%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Leider immer schlechter im Laufe der letzten Jahre. Hauptsächlich die Team Leads achten sehr auf sich selbst, haben von der eigentlichen Materie keine Ahnung und können somit bei businessrelevanten Inhalten nicht wirklich weiterhelfen. Dieser Fakt führt zu viel Frustration und extremen Spannungen.

Auch das Teamgefühl untereinander leidet darunter - jeder agiert als Einzelkämpfer und ist damit beschäftigt, sich irgendwie durchzukämpfen. Vor allem als Core AE ist man gefühlt für alles verantwortlich und wird auch für alles verantwortlich gemacht, auch wenn es nicht in das eigene Themengebiet fällt. Das muss man abkönnen.

Hinzu kommt der permanente Druck, Pipeline aufzubauen - was immer schwieriger wird, vor allem wenn man kein gutes Territory hat und alle Leads schon mehrmals abtelefoniert hat.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wer nach viel Input sucht, der ist hier genau richtig: auf 1000en von Slack Channels wird permanent kommuniziert und man verliert leicht den Überblick. Kommunikation zu wichtigen lokalen Abteilungen (HR, Legal etc.) ist nicht über Telefon oder Mail möglich, sondern wird über Cases gehandelt. Dies verzögert relevante Antworten und führt aufgrund der fehlenden direkten Kommunikation oft zu Frustration.

Wichtige Informationen werden des Öfteren, wie auch in anderen Großkonzernen, nicht offen kommuniziert und nur über den Flurfunk weitergetragen. Gerade während der letzten LayOffs war dies schon echt extrem und man musste jeden Tag damit rechnen, dass es einen selbst trifft.

Hier ist also noch sehr viel Luft nach oben. Man versucht über Back to Office die Kommunikation wieder zu fördern - nur gelingt dies nur sehr langsam.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es steht und fällt mit dem Team. Jeder ist am Kämpfen, das kann zusammenschweißen, muss es aber nicht. Viel wertvolles Wissen geht jedoch verloren durch all die Abgänge langjähriger Mitarbeiter und irgendwie wird alles unverbindlicher - auch der Kollegenzusammenhalt. Jeder sieht zu, dass er Umsatz macht - Zwischenmenschliches bleibt da oft auf der Strecke.

Es entsteht in vielen Teams auch Neid, weil bestimmte Mitarbeiter bevorzugt werden - eigentlich Sache des Managements, eigentlich.

Schön wäre es z.B., eine gemeinsame Sommer- oder Weihnachtsfeier zu haben, bei welcher sich alle an einem Ort treffen. Dies wünschen sich viele Mitarbeiter. Hierfür gibt es aber kein Budget und somit macht jeder Salesforce Standort sein eigenes kleines Ding. Man kennt somit den größten Teil der Kollegen nur über den Bildschirm.

Back to Office, ja das hört man auch hier bei Salesforce (man meint, dass man dadurch die Kommunikation und den Zusammenhalt fördert) - in Wahrheit ist es aber so, dass die Meisten in Großraumbüros viel unproduktiver sind als zu Hause. Grund: es fehlt an einigen Standorten einfach an Räumen, in denen man in Ruhe arbeiten kann (im Headquarter in München ist genug Platz).

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Anfangs ist Salesforce einfach MASSIV und man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Bedeutet, dass man Überstunden ohne Ende schiebt, um einigermaßen den Überblick zu behalten. Das ist einfach immens hart und anstrengend. Auch nach Jahren ist es so, dass man all den Input für sich selbst klar filtern muss, um nicht den Überblick zu verlieren. Gerade in der Rolle eines Core AE ist die Erwartung, dass man alles weiß (was faktisch einfach nicht machbar ist). Wer damit nicht umgehen kann, der wird hier ganz klar verlieren.

Weiterer Punkt: wer nicht damit klarkommt, dass man absolut "gläsern" ist und jeder einzelne Schritt getracked wird, der sollte sich nicht bei Salesforce bewerben. ALLES wird hier festgehalten und man ist Teil einer "riesen Maschinerie".

Was positiv ist: es gibt monatliche Wellbeing Zuschüsse und auch 5 Tage VTO (Zeit für gemeinnützige Arbeit etc.). Dies hatte ich bei keinem anderen Arbeitgeber zuvor und schätzte ich sehr an Salesforce. Auch gibt es Support für Familien zB in "kritischen Betreuungssituationen" und diversen anderen Support. TOP!

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

An vielen Standorten ein Kommen und Gehen - der Punkt, dem ich am wenigsten Punkte gebe. Der Grund liegt darin, dass man von den meisten Vorgesetzten einfach nichts lernen kann.

Die Manager, die von der Basis kommen und einem im Daily Business bzw. bei kritischen Situationen weiterhelfen können, sind TOP. Dies sind aber nur sehr Wenige - meistens sind Vorgesetzte auf ihren eigenen Vorteil aus und nur stark darin, Forecasts zu machen und relevante Infos vom HQ zu verteilen.

Salesforce hat hier meiner Meinung nach am meisten Nachholbedarf bzw. sollte mehr in den eigenen Reihen Mitarbeiter entwickeln bzw. fördern und nicht immer den Blick nach Extern werfen.

Es wäre so einfach, man setzt aber immer und immer wieder auf den gleichen Typus Manager und verliert dadurch brillante Vertriebsmitarbeiter.

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5,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Alles rund um KI wird super interessant werden - und genau hier hat Salesforce sehr, sehr viel zu bieten.

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