180 Bewertungen von Bewerbern
180 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
180 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im Telefoninterview mit dem Teamleiter stellte sich heraus, dass das Stellenangebot generisch war und keine konkrete Stelle / Aufgabe zu bekleiden war. Damit sollen wohl möglichst viele Bewerber gelockt werden. Die Firma stellt sich zwar vor und während des Gesprächs als "professionelle Unternehmensberatung" dar, ist im Kern aber auch nur ein weiterer Dienstleister, der vor allem junge Ingenieure an andere Unternehmen vermittelt.
Vor allem die sehr vage Beschreibung möglicher Aufgaben und keine Zusage über spätere Projektzeiten und -orte waren für mich Grund mich anderweitig umzusehen.
Sehr unprofessionell. Der selbstverliebte Mitarbeiter war selbst ziemlich frisch mit Bachelor Abschluss und musste sich wahrscheinlich deswegen mir gegenüber sehr aufspielen. Die ganze Zeit hat er nur von sich selbst erzählt. Keine einzige Frage über meine Berufserfahrung, Qualifikationen, Interessen usw. Interessierte sich nur über die Durschnittsnote und Studienzeiten und vergleichte es sofort abwertend mit eigenen Leistungen. Das ganze stand auch schon in meinen Unterlagen, wenn es bei SALT AND PEPPER nur darum geht, dann muss man nicht die Zeit verschwenden. Wenn es dort untereinander auch so läuft, bin ich froh über die Absage.
Auf eine Stelle als Elektrotechnik Ingenieur mich beworben.
Am Ende wurde mir gesagt, es gibt keine konkrete Stelle, sie wollten erstmal Interessenten finden. Außerdem ging es nicht um den Standort an dem ich mich beworben habe sondern irgendwo in Bayern. Adieu und nie wieder
Im Bewerbungsgespräch wurden eher Standard-Fragen gestellt. Die Atmosphäre war sehr angenehm und die Gespräche fanden auf Augenhöhe statt.
Ich wurde auch über ein Stellenportal angeschrieben. Zunächst dachte ich noch das ich die Mail gleich löschen und gar nicht lesen sollte denn der Firmenname hat etwas wie Essen und Trinken zu tun und ich habe ein anderes Lehrgebiet gelrent.
Als ich gelesen habe das ich meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen sollte und 800 Kilometer fahren sollte und wo möglich gar nicht genommen werden und die Fahrtkosten eh nicht übernommen werden sollen die einen anderen Suchen. Die beiden Firmen die in Klammer dabei standen habe ich mich eh direkt beworben.
Die Ansprache erfolgte direkt von S&P auf mein Profil im Internet. Nach 2 Telefonaten wurde ich sofort mit dem Nierlassungleiter bekannt gemacht. Das Unternehmen wirkt solide, transparent und offen für Gestaltungsperspektiven. Klein, aber fein - nicht so aufgeblasen wie andere und bekannte Großconsultants.
Gesamteindruck positiv.
Erstkontakt auf Messe & erstes Gespräch sehr positiv, als dann ein Kunde gefunden wurde übernahm neuer Verantwortlicher und diktierte quasi am Telefon, was der Kunde hören will. Nach Kundengespräch schnell Versuch, Zusage zu erzwingen ohne überhaupt über Vertragsdetails verhandelt zu haben, nur um dem Kunden eine eventuelle Zusage mitteilen zu können. Wertschätzung geht anders.
Der Verlauf des Bewerbungsprozesses verlief insgesamt sehr professionell. Die Atmosphäre während des Vorstellungsgesprächs war sehr angenehm.
Die Firma Salt and Pepper Nord GmbH, Standort Osnabrück, überwies mir jedoch nur einen Bruchteil der bei mir angefallenen Reisekosten. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass man einen anderen Ort als Abreiseort wegen interner Richtlinien festgelegt hat und die Reisekosten auf dessen Grundlage berechnet werden müssen. Dies ist für mich überhaupt nicht nachzuvollziehen.
Wer potentielle Mitarbeiter auf diese Weise behandelt und sogar nicht einmal gesetzlich geregelte Standards einhält, macht einen sehr schlechten Eindruck und wirft ein schlechtes Licht auf die Behandlung von Mitarbeitern.
Fazit: Diese Firma ist nicht weiterzuempfehlen.
Die Ansprechpartner bei Salt and Pepper waren immer zuverlässig, offen und engagiert mit einer hohen persönlichen Einsatzbereitschaft. Auf meine Wünsche wurde so weit wie möglich Rücksicht genommen. Eine durch und durch sympatische Firma und sicherlich ein guter möglicher Arbeitgeber.
Ich bin über ein Online-Stellenportal kontaktiert worden , mit der Bitte um Zusendung meiner Bewerbungsunterlagen und weil man mich zum Vorstellungsgespräch einladen wollte. Der Teamleiter in Hamburg wollte mich unbedingt kennenlernen. Als ich fragte, ob Reisekosten übernommen werden, wurde dies verneint mit dem Hinweis , dass ich mir die Kosten von der Agentur für Arbeit vorab einholen soll. Man hatte eine Auszubildende vorgeschickt, um mir dies mitzuteilen.Ich habe dann die Einladung zum Gespräch abgesagt. Eine Firma,die sich vor den Fahrt- und Reisekosten drückt, ist eine Firma,die auch später nichts in die eigenen Mitarbeiter investiert. Laut Paragraf 670 BGB muss ein Unternehmen, das einen Bewerber einlädt, notwendige Ausgaben ersetzen, die im Zusammenhang mit einem Vorstellungsgespräch anfallen.
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