180 Bewertungen von Bewerbern
180 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
180 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerber bitte nicht auf Stellen einladen, die gar nicht existent sind ! Wenn ein Bewerber sich auf eine konkrete Stelle bewirbt, sollte Salt and Pepper diese Bewerbung nicht einseitig als Initiativbewerbung umfunktionieren. Zumal dann auch von Seiten Salt and Pepper gar nichts unternommen wird, um das intern als Initiativbewerbung zu behandeln (bspw. Profil an andere Filialen zu geben). Das ist leider nicht auf Augenhöhe !
Auch nach Absage durch Bewerber in Kontakt bleiben
Nach der Bewerbung folgte zeitnah eine Einladung zum Kennenlerngespräch, welches absolut professionell und meiner Meinung nach mustergültig verlief. Man bekam das Gefühl vermittelt, dass man als Person mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten im Mittelpunkt steht und dass man sehr an einer gemeinsamen Zusammenarbeit interessiert ist. Am Folgetag kam bereits der erste Projektvorschlag. Soweit so gut und vielversprechend. Weitere Vorschläge folgten, zu denen ich jeweils kurz meine Motivation schildern musste. Jedoch versandeten die Projektideen bis auf eine. Gründe des Scheiterns wurden leider nur auf Nachfrage oder nur unzureichend genannt. Dennoch kam es letztendlich zu einem Kundengespräch, bei dem ich von einer S+P Mitarbeiterin begleitet wurde. Das Kundengespräch verlief sehr befremdlich, fachliche Fragen wurden keine gestellt und Unterstützung seitens der S+P Mitarbeiterin erhielt ich im Gespräch keine, da diese es vorzog stumm zu bleiben. Feedback gab es von ihr trotz Nachfrage ebenfalls keines, jedoch kam die Absage sehr zeitnah.
Im Vorstellungsgespräch am Standort Leipzig wurden neben Fragen zu meiner Person, Einsatzbereiche und Branchen, die mich interessieren, besprochen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ein Fragenkatalog abgearbeitet wird sondern Interesse an meiner Person besteht.
Im weiteren Bewerbungsverlauf wurden mögliche Projekteinsätze besprochen. Auf das erste Kundengespräch hat mich ein Teamleiter aus Hamburg bestens vorbereitet, der anschließend auch im Gespräch mit dem Kunden unterstützte.
Während des Bewerbungsprozesses wurde ich regelmäßig zum Stand meiner Bewerbung informiert und hatte immer die Möglichkeit selbst nachzufragen. Die Teams haben einen sehr motivierten und kompetenten Eindruck gemacht, wobei sämtliche Gespräche auf augenhöhe verliefen. Ich bin der Meinung das Teamwork/Zusammenhalt und eine transparente Kommunikation hier wirklich gelebt werden.
On Top gibt es spannende Projekte und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es ist alles sehr starr strukturiert
Bewerbungsgespräche ehrlicher führen. Ich weiß bis heute nicht was S&P von einer reinen Leihbude unterscheidet. Mein Eindruck: gar nichts.
Bewerbungsgespräch war eher ein Verkaufsgespräch: Unternehmen wurde zwar vorgestellt, aber auf eine ganz andere Art und Weise als man es von einer Consulting-Gruppe kennt. Eindruck auch hier: klassische Leihbude.
Viele Fragen, wie zB: "was denken Sie wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden?". Sind zwar spannende Fragestellungen, aber die Persönlichkeit wurde kaum beleuchtet.
Nach dem Gespräch lange keine Antwort erhalten und bei kritischen Fragen kam dann eine standardmäßige "leider haben wir für Ihre Qualifikationen derzeit kein Angebot". Würde gänzlich abraten von S&P.
Ich war mit dem Bewerbungsprozess sehr zufrieden. Etwas verwirrend war es jedoch, dass ich Kontakt zu ziemlich vielen Personen hatte. Kontakt zu Frau A aufgenommen, mit Frau B telefoniert (Die Frau B war komischerweise bei einem Rückruf nicht bekannt). Einladung zum Vorstellungsgespräch von Frau C und das Gespräch selbst mit einem Herrn A und B gemacht. (:
Es war ein sehr interessantes und vor allen Dingen nettes und offenes Gespräch. Ohne die üblichen Standard Fragen.
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