9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Aufgaben, sehr guter Kollegenzusammenhalt, sehr gute Work-Life-Balance (es wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter Rücksicht genommen)
Informationspolitik / Kommunikation verbessern
- Bezahlung erfolgt pünktlich
Das Unternehmen entwickelt sich leider in eine falsche Richtung. Vor einigen Jahren hat man sich auf den Arbeitstag gefreut (mal mehr, mal weniger) - heute gehen viele Kollegen mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
--- Die bisher positiven Bewertungen sind eine Beleidigung für jeden Angestellten, der hier immer wieder aufs Neue versucht, gehört / respektiert / mit einbezogen
zu werden und versucht im Berufsleben voranzukommen. Als Angestellter muss man nicht lange überlegen, um zu wissen, wer diese Bewertungen verfasst hat! Die Tatsache, dass die Verfasser der vorherigen, positiven Bewertungen aus dem Verwaltungsbereich kommen, verschafft einen Einblick, in die abteilungsabhängige Ungleichbehandlung. ---
Statt aufgrund schlechter Bewertungen mit einem Groll gegenüber den Angestellten zu reagieren, sollte die Chefetage sich fragen, warum diese Unzufriedenheit besteht. Solange die Leitung nicht versteht, dass ein Unternehmen mit den Angestellten (egal welcher Art) steht und fällt, wird kein respektvoller Umgang gewährt werden. Solange der Fokus auf möglichen Einsparungen und "günstigen" Angestellten liegt und besserverdienende, jedoch in hohem Maße kompetente Kollegen entlassen werden, kann das nur unter dem Einbüßen von Zufriedenheit, Vertrauen und Image passieren. Weiters sollte das Konfliktmanagement erheblich verbessert werden, wie die jüngste Vergangenheit verdeutlicht hat.
Ein Lob erreicht Angestellte meist nur auf der jährlichen Weihnachtsfeier oder, wenn die allgemeine Unzufriedenheit ansteigt (selbst das gilt nicht für alle Abteilungen).
Von Vertrauen kann kaum mehr gesprochen werden. Mit leeren Versprechungen wurde beinahe jeder hier schon einmal (2x, 3x, ...) vertröstet. Zeitweise kann sich die Führungsebene dann nicht einmal mehr an diese erinnern und somit steigt der Frust.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Nach außen hin wirkt das Image verbessert. Dies liegt jedoch weniger an steigender Zufriedenheit der Angestellten. Vielmehr resultiert dies aus geschicktem Marketing Einzelner (wie auch hier in einigen Bewertungen zu erkennen).
Die Führungsetage reagiert leider meist nicht ausreichend schnell, um bei Kündigung/längeren Ausfällen zügig für Personalersatz zu sorgen. Häufig werden Stellenausschreibungen erst veröffentlicht, wenn das übrige Personal an der Belastungsgrenze ist oder aufgrund von Überlastung ausfällt. Somit kommt es nicht selten vor, dass man kurzfristig und mehrere Tage hintereinander einspringen muss.
Einer meiner Vorredner spricht hier die nötige Eigeninitiative der Angestellten an. Diese ist meist gegeben - kaum jemand erwartet, dass der Vorgesetzte wöchentlich mit Angeboten auf dem Tablett zum Morgenmeeting erscheint! Ist der Schulungsantrag abgegeben, tritt eines von drei mögliche Szenarien ein:
1) Die Schulung wird genehmigt.
2) Der Antrag wird mit der Begründung des fehlenden Nutzens abgelehnt.
3) Der Antrag wird unkommentiert ad acta gelegt.
Punkt 1 tritt leider selten ein und die Entscheidung erscheint stark sympathie- und abteilungsabhängig. Einige Abteilungen werden hier eher zweitrangig behandelt.
Punkt 2: das Fehlen des Nutzens ist häufig nicht nachvollziehbar für die Antragsteller und wird meist nicht transparent erörtert.
Die Höhe des Gehaltes orientiert sich weder an erbrachten Leistungen noch an Erfahrung oder sonstigen reihungsfähigen Faktoren. Viel mehr zählen Verhandlungsgeschick, Sprachgewandtheit und der Zeitpunkt der Anstellung. Wird dringend Personal benötigt, werden neue Angestellte häufig höher entlohnt als langjährig Angestellte.
Die Auszahlung erfolgt pünktlich.
An oberster Stelle steht leider die größtmögliche Ersparnis. Dies ist bis zu einem gewissen Grat nachvollziehbar und zum Erhalt des Unternehmens nötig. Leider beeinträchtigt der übermäßig ausgeprägte Sparsinn hier häufig die Einfachheit der Bestellprozesse und bei Lieferengpässen bestimmter Hersteller die Aufrechterhaltung der Sollbestände im Lager.
Der Kollegenzusammenhalt ist leider nicht mehr das, was er einmal war. Vor einigen Jahren konnte man sich fast ausnahmslos auf seine direkten Kollegen verlassen.
Das abteilungsübergreifende Verhältnis und der Umgang waren schon immer durchwachsen. Bis heute wirbt der Arbeitgeber mit guter Kommunikation und gutem Betriebsklima - leider ist davon kaum etwas übrig.
Vorschnelles Urteilen und Lästereien sind an der Tagesordnung. Funktionieren die neuen Kollegen nicht schnell genug, wird ihnen von so Manchem prompt Inkompetenz und Faulheit unterstellt und hier und da wird versucht, sich durch falsche Behauptungen ungeliebter Kollegen zu entledigen. Schwarze Schafe gibt es überall. Hier wird 2 - 3en leider zu viel Spielraum gewährt.
Das Alter der Angestellten ist bunt gemischt. Je nach Abteilung werden ältere Kollegen möglichst entlastet, beziehungsweise bekommen abgeänderte Hauptaufgabengebiete zugeteilt.
Langjährig angestellte Kollegen haben, die Entlohnung betreffend, nur
selten Vorteile gegenüber Neuangestellten. Der Umgang unterscheidet sich stark nach Sympathie und Abteilung.
Jährlich finden Einzelgespräch mit den Angestellten statt.
In diesem Rahmen werden Vorschläge zur Optimierung von Abläufen etc. gesammelt und Weiterbildungswünsche/Ziele der Angestellten eruiert. Ebenso erfolgt in einzelnen Punkten eine Bewertung nach Notenschema.
Die Umsetzung von gesammelten Vorschläge ist selten zu erkennen, auch wenn sie noch so gut sind. Dies wirkt leider, als würde die Führungsetage Interesse an den Vorschlägen und Meinungen der Angestellten vortäuschen um ein Mitspracherecht anzudeuten.
Bei größeren Entscheidungen/Veränderungen werden die Angestellten
meist erst spät oder gar nicht informiert. Häufig wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Das Konfliktmanagement ist unterdurchschnittlich!
Neuanschaffungen und Optimierungen erfolgen meist erst dann fachgerecht, wenn die Beschwerden überhandnehmen. Die Angestellten versuchen, das Beste aus den Möglichkeiten zu machen.
Meetings erfolgen regelmäßig - der Nutzen ist jedoch fragwürdig und sie ähneln zeitweise eher einer heiteren Diskussionsrunde über Gott und die Welt, als einer auf Optimierung abzielende Zusammenkunft. Für Abläufe notwendige Informationen werden oft kurzfristig mitgeteilt/erfragt oder es wird aufgrund ausbleibender Information improvisiert, was häufig die wenigen geregelten Abläufe durcheinanderbringt.
Es kann vorkommen, dass gegenüber der Führungsetage geäußerte Anliegen, ins Lächerliche gezogen werden, wenn sich die Ansichten unterscheiden.
Die beworbenen "flachen Hierarchien" sind leider nur noch selten zu finden oder werden lediglich vorgegaukelt. Einige Abteilungsleitungen versuchen dadurch das Vertrauen der Angestellten zu erlangen, um an Informationen aus der Angestelltenschicht zu kommen und an heiklen Gesprächen beteiligt zu werden.
Unter den Kollegen, die nicht übermäßig mit der Chefetage sympathisieren, besteht Gleichberechtigung.
Ich erlaube mir nicht, Aufgaben als "interessant"/"uninteressant" einzustufen. Das unterliegt dem individuellen Interesse des Einzelnen. Der Einfluss an der Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist stark abteilungsabhängig. Manche Führungspersonen stehen stur hinter ihren (veralteten) Methoden/Abläufen, andere nehmen moderne, der Zeit angepasste Vorschläge an und sind offen für Veränderung.
Die Arbeitsbelastung empfinde ich als ungerecht verteilt, beziehungsweise wissen manche Kollegen sich geschickt den arbeitsintensiveren Momenten zu entziehen, was die Belastung auf die gewissenhaft arbeitenden Kollegen verteilt. Dieser Zustand ist bekannt, jedoch wird er ohne Konsequenz geduldet.
familiäres Betriebsklima und sehr nette Kollegen
Home-Office möglich, hohe Flexibilität
individuelle Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber gefördert.
faire Bezahlung, Benefits wie betriebliche Altersvorsorge, Kita-Zuschuss, vergünstigtes Mittagessen und Leasingfahrräder
sehr hilfsbereite und nette Kollegen
regelmäßige Kommunikation, schnelle Rückmeldungen, man wird in Entscheidungen einbezogen
schnelle und unkomplizierter Austausch
spannende und vielseitige Aufgaben
Auf Grund der Größe ist es grundsätzlich möglich sich in Projekte und
Änderungen aktiv einzubringen und so seinen Arbeitsplatz mit zu gestalten.
Mitarbeiterparkplätze sind recht begrenzt auf Grund der Lage der Klinik. Langfristig muss hier eine Lösung erarbeitet werden
Transparente Entscheidungen treffen, Mitarbeiter bei Projekten mit einbeziehen.
Daran arbeiten, dass sich die Mitarbeiter auch teamübergreifend mit der Klinik identifizieren (die Mitarbeiter erreichen gemeinsam etwas, nicht als einzelnes Team)
Guter zusammenhalt innerhalb der Teams, freundlicher Umgang untereinander
Auf Grund der aktuellen Situation. Dienstplanung ist nach Rücksprache stets für Wünsche offen
Fort- und Weiterbildungen werden ermöglicht und übernommen. Eigeninitiative der Mitarbeiter vorausgesetzt (Beantragung von Schulungen)
Gehalt wird jährlich angepasst. Zusätzlich zum Gehalt freiwillige Leistungen, steuerfreie Sachbezüge und geförderte Altersvorsorge
Innerhalb der einzelnen Abteilungen gut, Abteilungsübergreifend ist noch entwicklungspotential vorhanden
Entscheidungen könnten transparenter kommuniziert werden.
Bei gemeinsamen Projekten und Änderungen könnte mehr Rücksprache mit den Mitarbeitern erfolgen. Entscheidungen sind teilweise untransparent
Vielseitige Aufgaben
Ärztliche Leitung sehr menschlich (hat ein offenes Ohr) und schnell Erreichbar für Anliegen.
Nichteinhaltung von Vereinbarungen. Das Personal arbeitet auf höchster Belastungsstufe um Personalmissstände auszugleichen (Mit dem Minimum an Personal wird ein Maximum an Arbeitsleistung erwartet, Krankheitsausfälle werden in der Personalplanung nicht berücksichtigt)
Das gesprochene Wort sollte zählen und umgesetzt werden!
Variiert je nach Abteilung und Engagement der Vorgesetzten
Überstunden sind ein Muss, da auf Personaluntergrenze gearbeitet wird und Krankheitsausfälle in der Planung nicht berücksichtigt werden.
Stark Sympathie- und Abteilungsabhängig.
Sympathieabhängig und bei personellen Engpässen werden Neueinsteiger oft höher Entlohnt als langjährige, kompetente Mitarbeiter. Deren Gehalt dann weiterhin dem nicht angepasst wird.
Unnötig viele Einmalprodukte, nur weil Mehrweg mehr kosten würde und es wird unnötig viel weggeworfen.
Variiert je nach Abteilung.
Versprochen wird viel. Eingehalten und umgesetzt wird wenig.
Keine Klimatisierung. Abteilungen müssen sich Pausenräume teilen. Lagerräume für eine Abteilung auf vier Stockwerke und in über 10 Räume verteilt.
Man wird oft nicht gehört, teils sogar nur belächelt und in jedem Fall hingehalten
Stark Sympathieabhängig.
Arbeitsaufteilung zum Teil (Abteilungsabhängig) sehr ungerecht gehalten.
Schnelles Handeln, langfristig gedacht; nicht kopflos agiert.
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Das, was machbar ist, wird bereits umgesetzt.
Sehr angenehm
Home-Office, Flexible Arbeitszeiten, Freizeitausgleich möglich
Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber gefördert. Im Rahmen der Jahresendgespräche wird der Weiterbildungsbedarf für das nächste Jahr gemeinsam mit dem Mitarbeiter geplant.
Auch ältere Bewerber sind willkommen
Starke Vertrauenskultur, unkomplizierter und ehrlicher Austausch möglich
Flache Hierarchien; ständiger Austausch möglich (und gewollt)
Sehr freie Gestaltungsmöglichkeiten beim Erledigen der Aufgaben