5 Werkstudent:innen bei Sanacorp Pharmahandel haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Sanacorp Pharmahandel als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Den Rest, besonders den jüngeren Chef und die Gruppenleiterin.
Die Arbeiter aus dem Leitstand (einschließlich die Gruppenleiterin) sollten mal Anfang sich und ihr Verhalten selbst zu reflektieren statt scheinheilig immer nur so zu tun und dann über die Mitarbeiter abzulästern.
Die Lagermitarbeiter sind sehr freundlich und sobald sie sich gut verstehen, mischen sich die höheren Positionen ein und sorgen für schlechte Stimmung
Schein muss sein
Nicht gegeben. Urlaub bekommt man nur bei einem Gruppenleiter, der Rest muss immer erst mal gucken und lehnt ab. Ist man krank, wird man sofort des blaumachens verurteilt. Die Leute im Leitstand vergessen, was für ein verdammt harter Job da unten läuft und wer das bestehen des Ladens möglich macht.
Viel versprochen, wenig umgesetzt
Überstunden konnten ausgezahlt werden. Angestellte über die Firma waren im Vorteil gegenüber den Leiharbeitern.
Trennen den Müll
Die Mitarbeiter sind super und das einzig gute, die Stimmung und Arbeitseinstellung kippt allerdings sobald eine Person aus dem Leitstand auftaucht. Lachen und Witze machen um sich bei der schweren Arbeit gegenseitig aufzubauen ist nicht erlaubt. Schön, dass man noch die unnatürliche Luft dort atmen darf.
Der ältere Chef ist nett, hält sich trotzdessen oftmals bei Konfliktthemen zurück die seine Mitarbeiter im Leitstand angehen. Ein Gruppenleiter ist super. Der Rest spielt sich extrem auf.
Ins Gesicht sagen die Leute aus dem Leitstand nette Worte und hinterm Rücken verurteilen sie einen, bestrafen unnötig und führen Machtspiele an den Mitarbeitern aus, wenn denn überhaupt mal kommuniziert wird.
Bekommen nur die, die sympathisiert werden. Dauer und Leistung der Mitarbeiter ist unrelevant. Ich war Glück ersteres.
Liebe Ex-Kollegin / lieber Ex-Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bedauern, dass Sie nicht die positiven Erfahrungen als Werkstudent:in bei Sanacorp gemacht haben, die wir uns für alle Mitarbeitenden wünschen.
Ihre Anmerkungen zur Arbeitsatmosphäre, Führungskultur und Kommunikation haben uns besonders betroffen gemacht, da sie definitiv nicht den Werten entsprechen, die wir bei Sanacorp vermitteln und leben möchten.
Respekt, Wertschätzung und Gleichbehandlung stehen bei Sanacorp an oberster Stelle. Unsere Führungskräfte setzen alles daran, ein solches Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden unterstützt fühlen. Aber wir sind uns natürlich auch bewusst, dass Zusammenarbeit und Kommunikation nicht immer perfekt laufen und dass es immer Raum für Verbesserungen gibt. Wir nehmen Ihre Rückmeldung daher ernst und werden weiterhin daran arbeiten, diese Bereiche zu stärken.
Es wäre hilfreich gewesen, wenn wir bereits während Ihrer Zeit bei uns von Ihren Eindrücken erfahren hätten. Ein frühzeitiger Austausch hätte uns ermöglicht, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, Missverständnisse auszuräumen und Ihre Situation zu verbessern.
Gerne stehen wir Ihnen auch jetzt für ein offenes Gespräch zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hierfür vertraulich per E-Mail unter feedback@sanacorp.de.
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit bei Sanacorp und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute und viel Erfolg!
Viele Grüße
Ihr Sanacorp HR-Team
Als Werkstudent ist Mehrarbeit definitiv möglich.
Flexibilität für die Klausur- und Lernphasen definitiv gegeben.
Sicherheit während der Cod-19 Krise.
Mehr Verantwortung und Flexibilität wird nicht besser vergütet.
Bessere Leistung entsprechend entlohnen, vor allem auch höhere Verantwortung.
Ein lockeres Miteinander, ab und zu stressig während der Spitzen.
Es existiert eine offene Lob- und Kritikpolitik.
Auf die Bedürfnisse und Probleme im Arbeitsumfeld wird gemeinsam eingegangen.
Mann scherzt oft darüber aber alles ist in Ordnung.
Es besteht sehr oft die Möglichkeit auf freiwillige Überstunden, nichtzwingend aber gern gesehen. Urlaubszeiten konnten sehr schnell und flexibel genutzt werden.
Für die Familie gibt es immer Verständnis.
Dem Großhandel entsprechender Verpackungsmüll, Regionale Verpflegung.
Kaum Möglichkeiten und Angebote.
Es kommt auf die Kollegen an, viele Arbeiten ordentlich und zügig, mit denen Herrscht auch oft ein guter Zusammenhalt, anderen muss man oft aushelfen und quasi selbst die doppelte Arbeit erledigen. Bei den letzteren kann Mann sehr oft die Geduld verlieren.
Gleicht dem der jüngeren Kollegen.
Die Vorgesetzten agieren offen und setzten sich ständig mit den Mitarbeitern auseinander. Auf Probleme und Erfolge wird immer eingegangen.
Wetterunabhängige angenehme Temperatur innerhalb der Räume.
Es existiert eine offene Lob- und Kritikpolitik.
Auf die Bedürfnisse und Probleme im Arbeitsumfeld wird gemeinsam eingegangen.
Innerhalb der Niederlassung ist eine sehr gute Kommunikation, bis auf zwei Sachen, gegeben.
Leider liegt das Problem der Kommunikation zu einem daran, dass die Person für Personalwesen, keine Vertragsverlängerung erhielt und somit ihre Arbeit aus Trotz nicht erledigt. Wodurch sich eine andere Niederlassung darum Kümmern muss. Hier durch entstehen Verzögerungen.
Überdurchschnittlich, kann wie immer mehr sein.
Alles kein Problem eine gemischte Truppe.
Pro Tag werden alleine auf einer Station 6 Säcke voll mit Plastik weggeschmissen
Fairer Umgang mit Mitarbeitern, Gutes Gehalt
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Für Mitarbeiter mehr Herausforderungen einbauen, damit der Kopf wach bleibt.