197 Bewertungen von Bewerbern
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
197 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich per eMail beworben und recht zügig einen Rückruf erhalten. Den konnte ich nicht annehmen, da ich beruflich unterwegs war. Dann habe kurz eine eMail zurückgeschrieben und gesagt, dass ich in einer Woche zurückrufen würde, da ich im Ausland unterwegs bin. Daraufhin kam keine Antwort und als ich eine Woche später zurückgerufen haben, wurde mir nur gesagt, wie unverschämt ich sei und dass ich offensichtlich keinen neuen Job bräuchte, da ich Zeit für einen Auslandsbesuch hätte.
Die Bewerbung, so wurde mir gesagt, wäre damit hinfällig und ich bräuchte mich nicht mehr zu melden. Ich habe mich freundlich bedankt und war sehr zufrieden diese Stelle abhaken zu können, da ich keineswegs für und mit solchen unsozialen Menschen arbeiten möchte. Wie die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen sein muss, möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Nach nunmehr 4 Monaten habe ich eine Absage auf meine Bewerbung bei SAP erhalten. Obwohl ich alle Schritte korrekt eingehalten habe (u.a. Verwendung des Online-Portals), bekam ich es nur automatisierte PDFs als Eingangsbestätigung und als Absage. Ohne jegliche Informationen, eine zuständige Person oder Kontaktinformationen um nachzufragen.
Traurig, dass so mit Bewerbern umgegangen wird.
keine konkreten Antworten: Frage auf Einarbeitung wurde beantwortet mit das es keine gibt! ( O-ton: "mann wird ins kalte Wasser geschmissen"
Zunächst einmal lautete der Titel "Management- & Teamassistentin". Tatsächlich ging es wohl nur darum kompetente Bewerber zu locken, denn mit dem Management wäre ich kaum bis gar nicht in Berührung gekommen.
Das Gespräch verlief für mein Empfinden recht gut, ich fühlte mich von einer der beiden Frauen aber definitiv von oben herab behandelt. Als sie mir z.B. eine Frage stellte, auf die ich weiter ausholen musste, wurde ich nach einer Minute recht barsch abgebremst in meinen Erklärungen. Das zeugt nicht gerade von zwischenmenschlicher Intelligenz.
Am Ende wurde mir zugesagt ich würde zum zweiten Gespräch mit den anderen Teammitgliedern eingeladen werden, soll ihr aber noch meine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen, die die Zeitarbeitsfirma versäumt hat, vollständig zu übermitteln. Das tat ich dann recht zügig und bat um kurze Rückmeldung nach Erhalt um sicher zu gehen, dass nichts schief gelaufen ist. Auf diesem Weg waren sie 3 Tage später immer noch, selbst nach nochmaliger Anfrage ob meine Unterlagen ankamen. Erst der Personaldienstleister hat mir dann (nachdem ich mich an ihn wandte um mich zu erkundigen ob SAP die Unterlagen erhielt) "gebeichtet", dass man sich anderweitig entschieden hat. Und oh Wunder, dann kam tatsächlich die Rückmeldung, dass meine Unterlagen angekommen sind. Aber kein Wort darüber, dass bereits eine Entscheidung gefällt wurde
Fragen nach Stärken und Schwächen in englisch, außerdem über das Firmenwissen. Auf meine Antwort SAP sei der drittgrößte Softwarehersteller der Welt, hakte man gleich nach, wer denn der größte Konkurrent sei. Hierauf war ich nicht vorbereitet
Es wurde sehr schnell ein Interviewtermin gegeben. Das Gesprächsklima war grundsätzlich angenehm. Die Stelle und das Aufgabengebiet wurden nur unscharf beschrieben. Auf Nachfragen und persönliche Vorstellungen zum Arbeitsfeld, der zunkünftigen Rolle und Karrieremöglichkeiten wurde nur unzureichend eingegangen.
So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Nachdem man sich durch das Onlineportal gezwängt hat, erhält man einen Hinweis, dass wenn man für SAP interessant ist, wird die Bewerbung weiter verfolgt. Wenn nicht, erhält man keine Information darüber, auch keine Absage. Man geht einfach in der Masse an Bewerbungen unter. Echt schade, gerade für ein Unternehmen, dass anderen zeigen will, wie man mit seiner Software die Arbeitsabläufe effektiver gestalten kann.
Es hat 3 Monaten lange gedauert. Erst die Absage von Südafrika auf Englich, dann kam der Widerruf aus England. Anschlißend meldete eine HR-Mitarbeiterin aus Deutschland. Das erste Gespräch fand am Anfang August statt, das zweite erst Mitte Oktober. Die Absage wurde in eine Zeile per Email mitgeteilt. Gründe für die Absage wurde nicht mitgeteilt, auch wenn der Bewerber drum gebetet hat.
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