4.169 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.473 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 329 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Tatsache, dass ich die SAP nach vielen Jahren Mitarbeit immer noch als Familie sehe
der bestehende Trend immer mehr auf JA-Sager zu setzen. Viele Herausforderungen könnten mit einem Blick auf die "Geschichte" besser bewältigt werden, auch wenn hier der Blick in die Zukunft berücksichtigt werden sollte.
es wäre schön, wenn nach den letzten Reorganisationen und Programmen wieder Ruhe einkehrt und wir uns über einen längeren Zeitraum wieder voll auf die zahlreichen Businessthemen konzentrieren würden
Prinzipiell gut, allerdings derzeit etwas gestört durch Vorruhestandsprogramme und Reorganisationen
wer etwas erreichen will, sollte etwas mehr Einsatz zeigen. Gute Manager werden das sehen und belohnen
sehr viele Optionen, die man aber selbst wahrnehmen muss
TOP-Leistungen werden entsprechend honoriert, bei durchschnittlichen Leistungen ist die Entlohnung nicht über denen des Wettbewerbs
Strategie klar, aber zwischen Top Mgmt. und 1./2. Führungsriege noch stark verbesserbar. Mittleres und unteres Management sind oft TOP.
Zusammenarbeit der Kollegen auf der unteren Arbeitsebene, Sozialleistungen und Benefits
Hire and Fire Mentalität, fehlende Wertschätzung älterer Kollegen, Office-Pflicht an 3 Tagen pro Woche
Hire and Fire Mentalität ablegen, mehr Wertschätzung von Kompetenz, auch von älteren Arbeitnehmern,
mehr Flexibilität beim Homeoffice
Dadurch, daß es immer mehr amerikanische Chefs gibt, empfinde ich die Arbeitsatmosphäre in vielen Bereichen als nicht mehr gut
Der Kollegenzusammenhalt auf der unteren Ebene ist sehr gut
fehlende Wertschätzung älterer Kollegen
Hire and Fire Mentalität, Kompetenz zählt weniger als oppertunes Verhalten, Widerspruch ist nicht erwünscht
super gut
ich denke das Beste
Naja, wenn man gerne (mit) arbeitet, dann wird es auch mal später ;-)
unzählige Angebote und Möglichkeiten
Gehalt ist gut, Sozial-Leistungen sehr gut
siehe GFZ-Regelung
zusammen sind wir stark
gibt es ja kaum ;-)
Wertgeschätzt und "Unternehmer"-attitude
stets bemüht, aber nicht immer perfekt.
wird sehr ernst genommen
such dir aus was du machen willst
Bei der SAP hat man eine sehr hohe Übernahmequote und findet in fast jedem Bereich Berufe.
Die Arbeitszeiten können komplett flexibel gelegt werden, sofern man auf die 40h in der Woche kommt
Sie ist über dem Durchschnitt und reicht mit sonstigen Leistungen zum leben aus.
Der Ausbilder steht einem jederzeit zur Seite, kommt regelmäßig vorbei und kümmert sich um Probleme die man als dualer Student hat.
Arbeitsathmosphäre unter Kollegen noch gut, allerdings geprägt von hohem Misstrauen gegenüber dem Management
Der Job lässt genug Zeit um Abends Bewerbungen zu schreiben.
Viel Greenwashing. Auf Social Media präsentiert man sich super green, trotzdem werden jedes Jahr tausende Vertriebler nach Hawaii geflogen.
Siehe oben. Wenn man aber keiner Förderfähigen Minderheit angehört ist ein Vorwärtskommen sehr sehr schwierig geworden. Durch die Diversity-KPI Optimierung werden komplett ungeeignete KollegInnen befördert, oftmals auch zu deren Nachteil da sie direkt in sie überfordernde Jobs gedrängt werden. Ironie: Viele von denen wurden in der Zwischenzeit auch schon wieder abgesägt und durch die nächsten ersetzt.
Ist gut. Dass Dinge vorwärts gehen liegt weil die operative Ebene anpackt .
Sind zu teuer und für das Aussenbild anscheinend nicht sexy genug.
Die direkten tun ihr bestes und können einem Leid tun. Alles darüber kümmert sich um die eigene Karriere.
Kommunikation? Wir erfahren alles aus der Zeitung. Uns gegenüber werden interne Marketingfloskeln verwendet.
Unter Branchendurchschnitt. In der SAP Beratung gibt es erheblich mehr.
Es wird zwar viel Aufwand bzgl. "Women in Tech" etc. betrieben, wenn man aber keiner Förderfähigen Minderheit angehört ist ein Vorwärtskommen sehr sehr schwierig geworden. Durch die Diversity-KPI Optimierung werden komplett ungeeignete KollegInnen befördert, oftmals auch zu deren Nachteil da sie direkt in sie überfordernde Jobs gedrängt werden. Ironie: Viele von denen wurden in der Zwischenzeit auch schon wieder abgesägt und durch die nächsten ersetzt.
Flexible Arbeitszeitregelung
RTO, unverständliche Reorgs, schlechte Kommunikation
Transparenter kommunizieren und auf die Mitarbeitenden hören
Kommt drauf an wo man ist
Der Vorstand beharrt immer noch auf RTO was die Flexibilität sehr einschränkt und durch die Personalfluktuation ohne Replacements ist auch der Workload sehr gewachsen. AZK Regelungen sind jedoch sehr gut
Ganz gut, wird aber sehr viel Wert auf Aktien gelegt statt Erhöhung des Grundgehalts. Die prozentualen Gehaltserhöhungen sind auch viel niedriger als die Inflationsrate, sodass teilweise Reallohnverlust entsteht
Mitarbeitende zurück ins Büro zu zwingen und dadurch viel mehr Verkehr zu schaffen ist nicht sehr umweltbewusst
In meinem Team zumindest sehr gut
Siehe das neuliche Vorruhestandsprogramm
Direct Manager super, aber je höher im Management desto schlechter
Die Büros sind dank RTO sehr laut und voll und man kann kaum arbeiten
Sehr viel top-down und intransparent. Man hofft auf klärende Kommunikation vom höheren Management aber am Ende sind es oft nur die typischen Floskeln und man ist nicht schlauer als vorher
Auf dem Papier ja, aber durch Dinge wie RTO etc. nicht gut umgesetzt
Kommt drauf an wo man ist
Die "noch" Loyalität der Belegschaft und die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Management ab L2 aufwärts.
Schleunigst den Ehemaligen zurück als CFO und sich mal ganz gut Gedanken über den CEO machen der den Standort Deutschland gerade in den Abgrund leitet.
Hingegen der Aussage der Führung. Es wird mehr Arbeit auf den Schultern verteilt. Keine Transparenz, strikte Kommunikation Top-Down. Stress, Krankheitsausfälle, Eskalationen. Weiter so und morgen abschließen. Leute die Jahrzehnte diesen Laden erfolgreich machten werden ohne Danke und Tschüß gehen gelassen.
Lässt sich aus aktuellen Bewertungen ganz gut ableiten. Sofern diese nicht KI gesteuert gekauft wurden.
Katastrophal. Nach außen hui und innen pfui. So viel Arbeit kann man einfach nicht auffangen. Burnout lässt vermehrt grüßen.
Neue Talente sind in 6 Jahren von T1 auf T3 während Leute die top leisten und nach 15 Jahren plus auf der Stelle treten.
Nicht mehr Marktgerecht. Bewerber/innen springen ab (auch in Low-Cost Ländern) wenn es um Gehalt geht. Langjährige Mitarbeitende sind sowieso bestraft. Firmenwagenregelung wird ebenso immer unattraktiver.
Siehe Firmenwagenregelung. Keinerlei Weitsicht in der Führung und schon gar nicht im Fuhrpark. Greenwashing. Neueste Studien werden völlig ignoriert. Hauptsache mit Biegen und Brechen auf E-Autos umstellen.
Ist eigentlich noch ganz gut lässt aber auch nach. Jede/r muss eben nach sich selbst schauen und bangen.
Danke für 25+ Jahre aber leider zu teuer also bitte schleunigst gehen. Low Cost Countries werden es schon richten oder die verbleibenden Kolleginnen und Kollegen in Deutschland die doppelt so viel arbeiten werden ohne Anpassung.
Die erreicht man eh kaum. Keinerlei Gehör und Verständnis mehr. Nur noch Budgeterreichung zählt.
Nicht modern. Teams sind weltweit zerstreut und Return to office oftmals völlig sinnlos.
Die Presse weiß es eher als die Belegschaft. War nicht immer so.
Diese wären in der Theorie da. Nur hat keiner mehr Bock drauf.
Nichts mehr.
Alles. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Top Management den Aufgaben nicht gewachsen.
Macht den Laden dicht. Hat keinen Sinn mehr.
Die Benefits sind gut, die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung.
- Entwicklung der Compensationrunden (jedes Jahr werden sie kleiner)
- Change-Management-Approach (versagt bei jedem Change immer wieder und deshalb gibt es in der Firma viel mehr Pushback als eigentlich nötig)
- Back to Office - ist nicht generell schlecht, aber es wird erzwungen, egal ob es Sinn macht oder nicht
- Top-Down-Kommunikation muss VIEL besser werden.
- Gebt uns Führungskräften bitte wieder die Möglichkeit, gute Leistungen mit Gehalterhöhungen/ Beförderungen zu belohnen! Das Budget wird jedes Jahr schlechter.
- Die Arbeitsmodelle in der Entwicklung sind teilweise sehr stark in den 90ern gefangen, und es soll zwar modernisiert werden, aber das Mindset der Leute ist das größte Problem. Hier muss mehr von außen unterstützt werden!
Man wird gelobt, aber da hört die Wertschätzung auf. Erfolge werden nicht gefeiert, dafür ist auch keine Zeit, denn es muss immer Output, Output, Output geliefert werden.
Image scheint gut zu sein laut Aktienkurs, hat aber durch zunehmende Pressewirksamkeit der schlechten internen Führung zunehmend an Kratzern gewonnen.
Work-Life-Balance kann gut sein, wenn man selbst keine Ambitionen hat und mit seiner Position zufrieden ist. Möchte man auf seine Arbeit stolz sein und noch etwas weiter kommen, und streckt man den Kopf über den Tellerrand, wird man in einen Strudel hineingezogen, der deine Work-Life-Balance schneller zerballert als du "Work-Life" sagen kannst.
Es gibt interne Möglichkeiten, aber Budget für echte Weiterbildungen wurde schon vor Jahren gestrichen. Intern hat man jedoch die Möglichkeit, sich nach passenden nächsten Karriereschritten unzuschauen.
Gehalt ist gut, aber nicht exzellent für die Branche. Überdurchschnittliche Leistung in meinem Team darf ich leider nicht honorieren, da ich für AusnahmekollegInnen kein Budget zur Verfügung habe, was verständlicherweise für einigen Frust sorgt.
Kollegenzusammenhalt ist gut, zumindest innerhalb des Teams. Zu Stakeholdern nicht zwingend.
Respektvoll, allerdings sind unsere Teams im Durchschnitt eher jung.
Von direkten Vorgesetzten gut, allerdings heben diese gerne die Hand bei jeder neuen Initiative, die SAP-weit um die Kurve kommt, und bei der man als Führungskraft dann schauen darf, wie man sie mit seinem eh schon unterstafften Team gewuppt bekommt, ohne die Leute zu überfordern.
Durch die Back-to-Office-Regel deutlich schlechter als vorher. Großraumbüros sind laut. Ausstattung ist gut oder nicht gut, je nach Gebäude.
Kommunikation des Vorstands und der Personalabteilung ist grausam schlecht. Es gibt viele Mails und Townhalls, in denen sich selbst oder gegenseitig auf die Schulter geklopft wird. Das SAP-Credo "tell it like it is" vermisse ich seit ein paar Jahren vollständig.
Entscheidungen wie die berüchtigte und umstrittene "Back 2 Office"-Regelung wurde am Vorabend des Tages final verkündet, an dem sie in Kraft treten sollte (!!).
Ich bemühe mich sehr um Gleichberechtigung beim Hiringprozess wie auch in meinem Team. Ich habe das Gefühl, dass das in den benachbarten Teams ebenfalls gut läuft.
Sieht man von der Menge ab, sind die Aufgaben selbst interessant und abwechslungsreich.
Viel Potential … eigentlich …
Sinnbefreite ReOrgs, und diese permanent
Dadurch … weniger Zeit zur echten Arbeit
Die Anzahl, der heilbringenden Umorganisationen kann ich schon nicht mehr zählen …, aber gebracht haben sie vor allem Unruhe im Team/ bei den Mitarbeitern.
Alle sind regelmäßig 3-4 Monatedamit. Eschäftigt den neuen Platz in der Organisation zu finden und ein Verständnis für die alten /. Eine Aufgaben zu bekommen.
Dann noch ein paar Vorgesetztenwechsel … und die Lust an der Arbeit vergeht … das scheint Programm und Ziel zu sein.
Anders kann ich mir diese sinnlosen ständigen Reorgs JÄHRLICH nicht erklären.
Jedenfalls werden dadurch die Umsätze nicht größer, die Kunden nicht zufriedener (eher das Gegenteil), die Arbeit nicht effektiver.
Ich bin froh, dass ich nun in regulärer Altersrente bin, also nicht im Schlechten gegangen !
Hat stark gelitten
… die will man elegant los werden …
So verdient kununu Geld.