4.192 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.496 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 329 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsumgebung, Arbeitszeiten, Kollegen und der Zusammenhalt, Firmenwagen, Sporteinrichtungen, Kantine, Cafeterias
Die Entwicklung hin zur Ellenbogen-Belegschaft und die Unfähigkeit, Fehler in den Prozessen und Systemen wirklich nachhaltig zu beseitigen.
Sparen auf Kosten der Mitarbeitenden kommt auch nicht gut und demotiviert in hohem Maße.
Verliert nicht den Draht zur Belegschaft. Das Gemauschel im sog. Boys-Club kommt gar nicht gut an.
Zeigt mehr Wertschätzung und unterstützt die Zusammenarbeit, statt das Silodenken zu befeuern.
ist okay
Toller Aktienkurs, super für alle, die sich leisten können, an den Aktienkaufprogrammen teilzunehmen oder mit vielen Moves und RSUs bedacht werden (vornehmlich die "Oberschicht").
Nach wie vor trotzdem ein guter Arbeitgeber.
Meeting an Meeting ohne ausreichend Pause, die Arbeitsweise im hybriden Modus führt enorm zu Verdichtungen und weniger Geschwindigkeit beim Lösungen finden
In meinem Bereich aktuell echt gut, ich habe die Möglichkeit, mich regelmäßig weiterzubilden.
Das Gehalt ist gut, aber es wird immer mehr gestrichen und die jährlichen Gehaltsrunden sind sehr mau. Da zählt auch das Bestbestbest Year Ever nix.
Mmm, wir trennen Müll, der dann doch wieder zusammengeschmissen wird. Vom Umstieg auf E-Autos doch wieder etwas abgerückt und mehr Re-Use als soviel zu entsorgen wie z.B. überzählige Monitore.
funktioniert noch wunderbar, Unterstützung kommt, wenn man fragt
Leider nicht gut, attraktiver Vorruhestand, aber Entzug aller "Priviliegien". Un das mitunter nach über 30 Jahren Betriebszugehörigkeit und Treue.
Leider unterstützen nicht alle Vorgesetzten die gerechten Beförderungen und Beteiligungen von Frauen. Da muss besser werden.
Auch wird oft der Druck von oben ungefiltert nach unten weitergegeben.
Ich habe einen festen Platz. :)
viel zu viele E-Mails ohne wirklichen Inhalt (heiße Luft)
Lässt zu wünschen übrig, angestrebte Frauenquote in der Führungsebene ist wahrscheinlich noch nicht erreicht.
in meinem aktuellen Arbeitsbereich aktuell schon
Ich darf meinen Job mit viel Eigenverantwortung und flexibler Zeiteinteilung erledigen.
Bestes Image
trotz Back to Office besteht ein erheblier Gestaltungsspielraum, den man mit seinem Management füllen kann.
leider kaum Möglichkeiten, externe Trainings zu buchen. Intern gibt es aber
Es wäre schön, stärker am Erfolg beteiligt zu werden.
Die E-Auto Strategie finde ich in der gewählten Form unnötig und politisch motiviert. Ansonsten habe ich den Eindruck, das das Bewußtsein schon sehr hoch ist.
immer von den Menschen abhängig, mit denen man sich umgibt. Ich hatte in den vielen Jahren immer Glück, tolle Leute um mich zu haben
Ich bin selbst einer der älteren Kollegen, habe noch nie Nachteile gespürt. Im Gegenteil ist es doch eher so, das Leute mit langjähriger Erfahrung in einem Umfeld wichtig sind, das sich so rasant ändert.
Für mich ist entscheidend, das mein Management mir nicht im Weg steht und mir vertraut. Zielsetzung mache ich selbst und bespreche es regelmäßig.
Alles auf meinem Schreibtisch ist vom Feinsten. Daher gibt es Nichts zu meckern.
kommunikation kann man immer verbessern. ich würde mich freuen, wenn der Vorstand weniger mit Buzzwords um sich würfe und nicht auf jeden Hype springen würde.
In eine Firma dieser Größe kann man sich die Themen suchen, bei denen man sich einbringen möchte. Es gibt immer neue und spannende Themen, das ist echter Luxus.
Eigeninitiative wird im Normalfall honoriert und so kann man sich auch sein Aufgabengebiet schaffen
Die Älteren anders im Arbeitsleben halten
Super Image - weltweit
es gibt zahlreiche Angebote zur Weiterbildung
Diverse Leistungen
sehr hohes Umwelt und Sozialbewusstsein
sehr gut in allen Geschäftsstellen
sehr guter Arbeitgeber für Frauen
Aufgaben sind interessant und können in Eigeninitiative stark ausgebaut werden
Tolle Benefits und Communities
Firmen-Entscheidungen nicht für die Aktionäre sondern für die Firma und die Angestellten treffen.
Gehalt für Werkstudis zu gering. Evtl abhängig von Abteilung / Team
Stabiler Arbeitgeber und nützlicher Job der Mehrwert für meine Kund:innen schafft. Gute Kantine.
Drängen auf Officearbeit. Sparmaßnahmen welche eher nicht das Unternehmen weiterbringen.
Mehr in moderne Entwicklungen investieren und Sparmaßnahmen an Rechnern, Arbeitsmaterial und Weiterbildung unterlassen.
Meine Abteilung ist offen und nett.
Nächste Frage...
Das würde die Anzahl der zugelassenen Zeichen überschreiten
Das soll doch bitte mal McKinsey oder BCG machen! Ich gebe doch nicht noch kostenlose Beratung für die SAP
Prinziell war diese OK, aber wenn man nach Überstunden ohne Ende noch zu Schulungen gezwungen wird (Frage: welchen Kunden soll ich für die Schulung fallen lassen? / Antwort: keinen!), ist das alles andere als würdig für ein DAX Unternehmen.
Der Lack ist ab und das giftige Chrom-6 schimmert durch!
Katastrophe, meines Wissens, der einzige Dax-Betrieb, der seine MA bis zum Umfallen schuften lässt, gültige Gesetzgebungen ignoriert und die Stunden NICHT erfasst... Die letzten 10 Jahre vermutlich ein Arbeitsjahr Überstunden, ohne Ausgleich. Und dann das Gelabere vom Betriebsrat, wir lassen uns unsere Vertrauensarbeitszeit nicht nehmen... Nur mal so zu Klarstellen: in der jetzigen Firma, arbeite ich wann, wo und wie ich möchte und erfasse trotzdem korrekt meine Zeiten. Überzeiten werden als Freizeit genommen oder ggfs. ausbezahlt. Jetzt die Gretchenfrage an den Mitverantwortlichen im Personalwesen: wie reden sie sich das wieder schön?
Na ja... Mit Vitamin B oder als Angehörige des richtigen Geschlechts...
Dünn, sehr dünn. Kein Karrieremodell, kein Plan, migrige Gehaltserhöhungen, die bei weitem die Inflationsrate nicht kompensieren: Katastrophe. Jeden 100 Mann Unternehmensberatung ist das besser.
Greenwashing, sonst nicht. Ach ja, und zurück ins Büro und wieder Tonnen CO2 in die Atmosphäre absetzen...
Im eigenen kleinen Team war es zumeist gut, aber ansonsten gibt es Make Me Great Again...
Katastrophe: habe den Laden verlassen und die waren noch nicht einmal in der Lage, das groß angekündigte Abfindungsprogramm für alle Mitarbeiter zu ermöglichen. Nein, man war überrascht, dass so viele gehen wollten. Da sitzen einige stur in ihrem Elefantenturm, kommt da nur mal runter...
Prinzipiell gut, aber noch nicht einmal der "Herrscher über 1000 Köpfe" darf relevante Entscheidungen treffen, die Firma ist doch eine Lachkiste...
Wird immer schlechter.
Katastrophe, Katastrophe! Nur aus der Presse erfährt man Neuigkeiten. Nur so zum Vergleich, beim jetzigen AG wurden Akquisen von Firmen (vertraulich!!) den MA mitgeteilt, bevor dies nach ein paar Tagen offiziell wurde....
Nehmen wir mal das Beispiel typischer Maschinenbau, Klasse mit 50 Studenten: 10% Frauenanteil und 90% - 20% sind spitze / 20% sind gut bis sehr gut / 60% sind befriedigend bis gerade noch ausreichend. SAP stellt 10 Leute ein, mit einer Frauen/Männerquote von 50%. Was bekommt SAP? Richtig...
Ja, die waren da, aber mittlerweile sind die Stundensätze für unsere Kunden so hoch, dass diese lieber wo anders hingehen....
die Tatsache, dass ich die SAP nach vielen Jahren Mitarbeit immer noch als Familie sehe
der bestehende Trend immer mehr auf JA-Sager zu setzen. Viele Herausforderungen könnten mit einem Blick auf die "Geschichte" besser bewältigt werden, auch wenn hier der Blick in die Zukunft berücksichtigt werden sollte.
es wäre schön, wenn nach den letzten Reorganisationen und Programmen wieder Ruhe einkehrt und wir uns über einen längeren Zeitraum wieder voll auf die zahlreichen Businessthemen konzentrieren würden
Prinzipiell gut, allerdings derzeit etwas gestört durch Vorruhestandsprogramme und Reorganisationen
wer etwas erreichen will, sollte etwas mehr Einsatz zeigen. Gute Manager werden das sehen und belohnen
sehr viele Optionen, die man aber selbst wahrnehmen muss
TOP-Leistungen werden entsprechend honoriert, bei durchschnittlichen Leistungen ist die Entlohnung nicht über denen des Wettbewerbs
Strategie klar, aber zwischen Top Mgmt. und 1./2. Führungsriege noch stark verbesserbar. Mittleres und unteres Management sind oft TOP.
Zusammenarbeit der Kollegen auf der unteren Arbeitsebene, Sozialleistungen und Benefits
Hire and Fire Mentalität, fehlende Wertschätzung älterer Kollegen, Office-Pflicht an 3 Tagen pro Woche
Hire and Fire Mentalität ablegen, mehr Wertschätzung von Kompetenz, auch von älteren Arbeitnehmern,
mehr Flexibilität beim Homeoffice
Dadurch, daß es immer mehr amerikanische Chefs gibt, empfinde ich die Arbeitsatmosphäre in vielen Bereichen als nicht mehr gut
Der Kollegenzusammenhalt auf der unteren Ebene ist sehr gut
fehlende Wertschätzung älterer Kollegen
Hire and Fire Mentalität, Kompetenz zählt weniger als oppertunes Verhalten, Widerspruch ist nicht erwünscht
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