25 Mitarbeiter:innen, die bei SAP eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
18 Auszubildende empfehlen SAP als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Faire Behandlung, Gratis essen
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Ausbildung mehr werben (höhere Wahrnehmung)
- Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
- Man darf in jeder neuen Praxisphase eine neue Abteilung aussuchen
- Viele Events: Developer Connect, Predictive Summit, Firmenfeier
- Viele Kantinen wie die Food Hall
- Man muss lange pendeln wenn man mit der Bahn fahren muss (Insgesamt 2 Stunden für Hin- und Rückfahrt)
Manchmal sind die Aufgaben etwas zu einfach, aber man kann immer Bescheid sagen und dann noch mehr machen :)
Verschiedenste Abteilungen besuchen, die man sich selber aussucht
Die Atmosphäre, die Kultur und die Prinzipien!
Je nach Abteilung natürlich unterschiedlich. Prinzipiell entspannt. Natürlich muss man seine Arbeit leisten, aber es wird ein hoher Wert auf das individsuelle Zeitmanagement gelegt.
Deine Leistung zählt. Bei guter Arbeit sind einem so gut wie alle Wege offen. Man selbst entscheidet seine Zuzkunft. Auch die Elternzeit steht einem auf Wunsch nicht im Weg: Durch das Co-Leadership Programm, welches Manager-Positionen in Teilzeit anbietet.
Es gelten flexible Arbeitszeiten – Man beginnt und beendet seine Arbeitszeit nach Vertrauen. Dies führt jedoch meist dazu, dass man Überstunden macht
Ich persönlich bin voll zufrieden mit der Ausbildungsvergütung – vor allem da es eben die SAP Zusatz-Pakete gibt, wie die Mobilitätspauschale oder das Aktienprogramm. Im Vergleich zu Komillitonen des gleichen Studiums, welche bei anderen Unternehmen arbeiten, ist unsere Ausbildungsvergütung vom Geldwert her, etwas geringer.
Durch das duale Studium hat man die Möglichkeit in die unterschiedlichsten Bereiche und Abteilungen zu "schnuppern". Man nimmt durch die freie Wahl dieser Abteilungen sehr viel mit und hat die Möglichkeit seine Kompetenzen enorm zu erweitern.
Obwohl man "nur" dualer Student oder Auszubildender ist, muss man keine Kaffee-Aufgaben machen, sondern arbeitet wirklich an business relevanten Aufgaben.
Man hat die Möglichkeit unterschiedliche Aufgaben und Bereiche zu bearbeiten.
Prinzipiell arbeitet man in einer sehr flachen Hierarchie. Wir alle, also alle Mitarbeiter, sind eine Art Team und wolllen alle den Erfolg von SAP erzielen. Daher haben wir das Motto: Tell it like it is. Wenn was schief läuft wird das auch kommuniziert. Genauso aber auch bei Erfolgen – diese werden gefeiert.
Chancengleichheit priorisieren
Das Unternehmen bietet viele Vorteile wie eine informelle Kultur, man ist z.B. mit allen schnell per Du inkl. den Führungskräften. Man kann wenn man im Unternehmen ist kostenlos Mittagessen und Kaffee und Wasser trinken und z.B. die Fitnessstudios nutzen. Außerdem bekommt man Büromaterial auch fürs Studium umsonst. Die Ausbildungsvergütung ist dafür aber eher im Mittelfeld.
Eigeninitiative wird großgeschrieben, man muss sich um vieles selbst kümmern. Das hat den Nachteil, dass man ohne Connections häufig das Nachsehen hat, z.B. beim Finden eines Auslandspraktikums oder einer Studienarbeit. Leute mit Vitamin B haben so vieles leicht in der Tasche auch wenn sie keine guten Studienleistungen haben. Man braucht hier nicht zu meinen, dass einem die Ausbildungsabteilung da unter die Arme greift (selbst nicht als einem der Jahrgangsbesten). Dieses Thema habe ich offen angesprochen und neben einem eisigen Blick nur die kurzangebundene Antwort bekommen „Des iss halt die SAP Kultur“.
Das internationale Flair und die Zusammenarbeit mit Standorten in aller Welt ist sehr spannend und vielseitig. Außerdem ist SAP eine bekannte Marke, wer die Firma als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber im CV hat, kann damit gut auf dem Arbeitsmarkt punkten.
SAP ist grundsätzlich an manchen Stellen schnelllebig, setzt man z.B. für eine Abschlussarbeit zufällig aufs falsche Thema oder die falsche Abteilung hat man ganz schöne Probleme. Das ist in anderen Firmen, die weniger kurzfristigen Modewellen unterliegen, nicht ganz so. Die Ausbilder in den Fachabteilungen sind sehr unterschiedlich, was ihre Kompetenz und ihre Bereitschaft betrifft einem dualen Studenten wirklich etwas beizubringen.
Die positive Atmosphäre.
Im Vorstand sitzen mehrere ehemalige Studenten.
Mir gefällt die flexible Vertrauensarbeitszeit.
Mit vielen weiteren Benefits neben der Vergütung bin ich sehr zufrieden. Die Ausbildungs-/Studienvergütung wurde außerdem vor Kurzem erhöht.
Viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, die individuell gewählt werden können
Bessere Vertretung an den Dualen Hochschulen
Flexible Arbeitszeiten während der Praxis, Freizeitausgleich möglich
Alles wurde sehr schnell umgestellt und es klappt super
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Mehr Arbeitsmittel bereitstellen (ergonomischer Stuhl)
Ein wunderbares Arbeitsumfeld
Mit einer Ausbildung bei SAP stehen einem die Chancen offen
Vertrauensarbeitszeit mit genug Zeit für Prüfungsvorbereitung etc.
Überdurchschnittlich mit vielen extra Boni
Sehr nett und kompetent
Es macht viel Spaß
Einem wird viel zugetraut und beigebracht
Jede Praxisphase kann etwas anderes gemacht werden (auch im Ausland)
Jeder wird geduzt (was sehr angenehm ist) und man fühlt sich direkt als Teil der Firma
Kostenloses essen
sehr schlechte Kommunikation, sowohl mit Managern als auch mit Support Abteilungen.
Schlechte Arbeitsatmosphäre. Arrogante Mitarbeiter. Falls man der Typ dazu ist um den großen Brei herum zu reden und so zu tun als wären seine sinnlosen Aufgaben das wichtigste im Unternehmen, gerne bewerben, ansonsten sein lassen.
Viel Rede von Work-life balance, jedoch ist man ständig unter Druck und es wird erwartet dauerhaft erreichbar zu sein und auch nach Feierabend zu arbeiten.
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Das man nicht richtig ausgebildet worden ist.
Qualifizierte Ausbilder in den Praxisphasen
Wenn man durch Glück in die richtige Abteilung kommt. Ansonsten geht es nur über Vitamin B - was einen sogar bei schlechten Leistungen weiter bringt.
40h Woche... 30 Tage Urlaub.
Die Verkäufer-Azubis von Aldi hatten zu der Zeit mehr verdient. Man verdient auch weniger als BA-Studenten, wobei man in den Praxisphasen die gleichen Aufgaben auch übernimmt.
Ausbilder von der Ausbildungsabteilung: sehr gut
Dezentrale Ausbilder in den Abteilungen (Dezis): sehr unterschiedlich. Z.T. ohne Ausbildereignung und völlig planlos.
Berufsschule und Ausbildungsabteilung ok:
Durch die ein oder andere Praxisphase musste man sich durchquälen.
Aufgaben waren meistens eher bedeutunglos im Tagesgeschäft der jeweiligen Abteilung, mit wenigen Ausnahmen.
Als Fachinformatiker wird man nur als Programmierhiwi angesehen und der Ausbildungsberuf war kaum jemand in den Abteilungen ein Begriff.
So verdient kununu Geld.