408 Bewertungen von Bewerbern
408 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schnelle Rückmeldung auf Bewerbungseingang, schnelles Telefoninterview, Einladung zum persönlichen Gespräch etwa 2 Wochen spatter.
Nach Bewerbungsgespräch und mehreren Nachfragen nie eine Antwort!
Sartorius lud zu einem Vorstellungsgespräch ein, in dem es um eine Andere Stelle ging, als die, für die ich mich beworben habe. Dies wurde mir leider auch erst in dem Gespräch mitgeteilt. Schade um die Zeit der Gesprächsvorbereitung. Aufgrund überraschenderweise fehlender Qualifikation für die Stelle wurde meine Bewerbung nach einer Absage weiter gereicht, da sich eine neue Stelle in dem für mich relevanten Bereich ergab. Nachdem ich wochenlang keine Antwort erhielt und auch auf meine Anrufe/Rückrufgesuche nicht reagiert wurde erreichte ich endlich eine HR Mitarbeiterin, welche mir mitteilte, dass meine Bewerbung scheinbar nicht mit der neu ausgeschriebenen Stelle verknüpft sei, aber sie das schnell erledigt, die Stelle sei weiter Vakant. Seitdem sind gut 3 Monate ohne Reaktion vergangen. Schade, dass ein eigentlich so attraktives Unternehmen sich durch so ein Verhalten als potentieller Arbeitgeber für die Zukunft unmöglich macht.
Wer sich hier bewirbt, muss viel Zeit mitbringen. Zwischen Bewerbung und erster Reaktion des Unternehmens vergingen 6 Wochen. Das Vorstellungsgespräch war dann noch mal 3 Wochen danach; bei einer anderen Stelle auf die ich mich beworben habe, wurde ein Telefoninterview durchgeführt, auch dieses war erst ca. 5 Wochen nach der Bewerbung angesetzt.
Im Bewerbungsgespräch selbst, sagte man, dass es noch mal 4-8 Wochen dauern könne bis der nächste Schritt im Prozess klar ist (in Summe also gut und gerne 4 Monate). Bis heute habe ich keine Antwort, wie es nun weitergeht (und das bei zwei Stellen parallel). Wertschätzung geht anders.
Scheinbar hat das Unternehmen alle Zeit der Welt, um sich die Kandidaten auszusuchen, und offensichtlich können sie es sich leisten (auch aufgrund der hiesigen Universität).
Neben viel Zeit des Bewerbers wird ebenfalls erwartet, dass sämtliche Qualifikationen im Stellenprofil erfüllt sind. Scheinbar traut man selbst hochqualifiziertesten Bewerbern (Naturwissenschaftler) nicht zu sich einarbeiten zu können.
PersonalerInnen durchforsten die Bewerbungen lediglich nach Stichworten ohne tatsächliche Kompetenz der Kandidaten zu überblicken. Es wird dem Bewerber suggeriert, dass man sich nach einer geeigneten Stelle innerhalb des Unternehmens umsieht, wenn es die beworbene Stelle nicht wird; dem ist absolut nicht so. Für mich absolut arrogant.
Im Bewerbungsprozess war die schnelle Bearbeitung der Bewerbung herausragend. Nach dem Eingang der Bewerbung habe ich vier Tage später eine Einladung zu einem Telephoninterview bekommen. Dieses wurde mit zwei Mitarbeitern des Fachbereichs geführt. Das Gespräch war sehr informativ, freundlich und professionell. Bereits eine Woche nach dem Interview bekam ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Ich wurde gebeten einen 15 minütigen, englischsprachigen Vortrag zu einem relevanten, vorgegebenen Thema als "work sample" vorzubereiten. Das Bewerbungsgespräch wurde in einer angenehmen Atmosphäre mit einer Personalerin und den zuvor, telefonisch kennengelernten Mitarbeitern des Fachbereichs geführt. Man hat sich viel Zeit genommen um mich kennen zu lernen. Auch ich konnte durch das Gespräch das Unternehmen besser kennen lernen und eine genauere Vorstellung von der Arbeit in dem Unternehmen bekommen. Abschließend wurde mein Vorstellungsgespräch durch eine Führung durch Büroräume und die Produktionshalle abgerundet.
Bei der Bewerbung über das Stellenportal kam umgehend die Rückmeldung zum Eingang der Unterlagen. Dann hat es erst einmal einige Zeit gedauert und das Gespräch hatte ich über einen Monat später. Das war am Stammsitz in Göttingen, beinhaltete eine vorbereitete englischsprachige Präsentation, und dauert ziemlich genau eine Stunde. Bis zur nächsten Rückmeldung gingen erneut etwas über vier Wochen ins Land.
Die Anfahrtkosten werden in Höhe der Nahverkehrstickets bzw. Bahn 2. Klasse erstattet – auch, wer das Auto nimmt.
Unterm Strich alles hoch professionell, aber nur etwas (vielleicht deswegen?) langsam.
ca. 15 minütige englischsprachige Präsentation
- anschließend kurze Fragen dazu
Im Vorfeld wird ein Online Persönlichkeitstest des Bewerbers durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen des Gesprächs gezeigt und besprochen.
Das Bewerbungsgespräch dauerte insgesamt über eine Stunde. Hier wurde ich nach allen Regeln der Kunst "ausgequetscht". Der Fragesteller hinterließ während dieser Zeit aufgrund seines Verhaltens ein unangenehmes Gefühl bei mir. Bis heute (also mehrere Monate her) kein Feedback des Unternehmens. Dieses Verhalten scheint kein Einzelfalls zu sein.
Die Reaktion auf meine Bewerbung kam sehr sehr schnell. Nach nur zwei Tagen wurde ich zu einem halbstündigen Telefoninterview eingeladen. Das Telefongespräch war sehr freundlich und informativ und befasste sich hauptsächlich mit meiner Motivation. Einige Tage später wurde ich dann zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Für das Gespräch sollte ich eine englischsprachige Präsentation (ca. 15 min) zu einem vorgegebenen Thema vorbereiten und im Rahmen des Gesprächs vorstellen. Das Vorstellungsgespräch war sehr angenehm und wertschätzend. Zu jedem Zeitpunkt herrschte eine freundliche und lockere Atmosphäre. Die anschließende Büro- und Werksführung rundete den tollen Tag ab. Ich kann nur jedem empfehlen sich bei Sartorius zu bewerben!!
Absage nach Sichtung der Bewerbungsunterlagen.
Zeitige Antwort nach Versenden der Bewerbungsunterlagen (direkt eine Mail, dass diese eingegangen sind; nach rund einer Woche freundlich formulierte Absage).
Auf Nachfrage konnte auch der Grund in Erfahrung gebracht werden.
Aus ungekündigter und gut bezahlter Position heraus habe ich mich bei Sartorius beworben, da wir nach Göttingen umgezogen sind. Prinzipiell ist die Firma sehr attraktiv.
So habe ich ein auf den ersten Blick sehr geeignetes Stellenangebot gefunden, bei dem mir fachlich wirklich keiner etwas vormachen konnte! Jedoch war ich wohl überqualifiziert.
Meine Gehaltsvorstellung hatte ich, ausgehend von meinem aktuellen Gehalt schon sehr stark reduziert. Man wollte mich auch gerne in die Firma holen und ich kam in's Gespräch mit einem anderen Fachbereich. Die Aufgabe wäre ebenfalls sehr interessant gewesen,. Ich hätte auch eine noch fehlende und im Aufbau begriffene Arbeitsstruktur akzeptiert, bin also mehrmals entgegengekommen. Jedoch hätte das Stellenbudget noch ein wenig überschritten werden müssen, was dann auch wieder nicht gewollt war. Ehrlich gesagt, warum sollte ich unter diesen Bedingungen wechseln, bei derart starkem persönlichen finanziellen Verlust und keinem richtigen Arbeitsplatz (über die räumlichen Bedingungen in der Weender Landstraße wurde schon geschrieben)? An der finanziellen Situation von Sartorius kann es nicht liegen. Ich schließe eher auf das Management.
Ich habe mich gründlich auf die Gespräche vorbereitet und konnte alle fachlichen und management-bezogenen Fragen platzieren. Die Gesprächsatmosphäre war immer angenehm und die Ansprechpartner kompetent.
So verdient kununu Geld.