64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre ist von Offenheit, starkem Teamgeist geprägt, wodurch ein angenehmes Arbeitsumfeld entsteht
In den letzten zwei Jahren deutlich verbessert
Gleitzeit. Flexible Arbeitszeiten
Neue Aufgaben sind überall im Unternehmen vorhanden, Einbringung jederzeit möglich sich in neue Tätigkeiten zu entwickeln
Top, Mitarbeiter Benefits, Jobrad, Obst, Wasser, Kaffee umsonst.
Wird immer stärker in Fokus gerückt und sind bereits Projekte geplant
Gegenseitige Unterstützung. Jeder hilft aus.
Wertschätzung, Unterstützung, viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen
Wertschätzend, offen für Feedback und Verbesserungsvorschläge
Investitionen werden getätigt falls erforderlich etwas zu verbessern
Offen und transparent. Kleine Dienstwege
Abwechslungsreich, autonomes Arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist weitestgehend positiv. Kollegen
unterstützen sich gegenseitig, und es herrscht eine freundliche Grundstimmung, die die Zusammenarbeit fördert.
Hier besteht noch Verbesserungsbedarf....
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei, dass privates gut mit der Arbeit vereinbart werden kann.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind vielfältig.
Es gibt Entwicklungspfade, und das Gehalt sowie die Sozialleistungen sind fair.
Initiativen zur Nachhaltigkeit werden aktiv gefördert, was mir wichtig ist.
Gemeinsame Teamevents und regelmäßige Meetings fördern ein starkes Wir-Gefühl, was die Zusammenarbeit enorm bereichert.
Die Zusammenarbeit ist respektvoll und bereichernd.
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr und fördern eine Kultur des Feedbacks. Sie sind engagiert, uns in unserer Entwicklung zu unterstützen und bieten hilfreiche Anregungen
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Technische Ausstattung und Infrastruktur sind aber nur zum Teil neuesten Stand, was uns die Arbeit erleichtert.
Die interne Kommunikation hat sich in den letzten Monaten stark verbessert. Informationen fließen transparenter, was das Vertrauen innerhalb des Teams stärkt und Unsicherheiten minimiert.
Es wird aktiv daran gearbeitet, ein inklusives Umfeld zu schaffen, in dem alle Perspektiven wertgeschätzt werden.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd. Ich fühle mich in meiner Rolle gefordert, und es gibt viele Gelegenheiten, mich kreativ einzubringen und neue Ideen umzusetzen.
Wir sind auf einem guten Weg und können alle dazu beitragen, noch erfolgreicher zu werden.
Wir stehen uns mit kleinen Themen und etlichen Diskussionen oft selbst im Weg, anstatt das große Ganze voran zu treiben
Nicht viele Aufgaben auf wenigen Schultern verteilen, während andere nur das Nötigste tun.
Es muss endlich der Egoismus abgelegt werden, um den Teamgedanken zu stärken.
Und Wellpass!
Würden alle Kollegen mitziehen und sich auf den gemeinsamen Erfolg statt auf die persönliche Bereicherung konzentrieren, hätten wir eine noch dynamischere Arbeitsatmosphäre
Bekanntheit steigern ist wichtig
Sehr flexibel mit HO und Gleitzeit
Noch ausbaufähig, aber wir sind dran
Wenn jemand möchte und eigenen Antrieb dazu hat, wird bei SWF fast alles ermöglicht. Es wird einem nur nicht hinterher getragen, was völlig ok ist
Zu 90% sehr gut
Nicht perfekt, aber schon sehr gut!
Zu heiß im Sommer, ansonsten top
Ich kann offen mit Kollegen und Vorgesetzten kommunizieren
Wer möchte, kann sich neben der normalen Tätigkeit auch in sehr spannende Projekte einbringen oder ganz übernehmen
- Die familiäre Atmosphäre
- Flexibilität, Agilität und die Möglichkeit sich als Mitarbeiter aktiv einbringen zu können
Dass SWF sich immer wieder selbst im Weg steht und das große Potenzial dadurch nicht entfaltet wird
- WELLPASS endlich einführen
- Mehr Öffentlichkeitsarbeit um präsenter im Kerngebiet zu sein, im Sinne von "tue Gutes und sprich darüber"
Gleitzeitkonto, flexible Arbeitszeiten, HO-Möglichkeiten für alle
Wenn man will und mit seinem Vorgesetzten offen spricht, werden Möglichkeiten aufgezeigt
Jobrad, Unfallversicherung, Erfolgsbeteiligungen, Inflationsausgleichszahlungen.
Aber die Umsetzung von neuen Benefits zieht sich unnötig hin. Beispiel: Corporate Benefits (mittlerweile eingeführt) und Wellpass
Sehr fair. Auch bei Neueinstellung wird erfahrungsgemäß nicht aufs Alter geschaut
Fahrzeugauswahl im Vertrieb mit sehr viel Konfigurationsspielraum und herstellerunabhängig, natürlich auch zur privaten Nutzung . Moderne Arbeitsmittel, HO-Ausstattung
Im Vertrieb ist es sehr abwechslungsreich durch die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten und Branchen
- Sehr gutes Arbeitsumfeld mit tollen Kollegen in allen Altersklassen
- Die Investitionen in die Zukunft (bspw. Wasserstoff)
- Die Vorgesetzten und die flache Hierarchie
Leider nutzen immer wieder die gleichen Kollegen ihre Freiheiten aus. Diesen Kollegen wird zu oft der kleine Finger gereicht, die nehmen aber die ganze Hand und beschweren sich dann hier bei Kununu und Google über SWF. Konsequenzen bleiben aus.
- Klimaanlage in den Büros
- Investition in ein 4. Werk / eine 3. LZA
- Aktiver werden hier bei Kununu (und anderen Sozialen Netzwerken) und die Kommentarfunktion bei den Bewertungen nutzen
- Den Campus wieder mit Schirmen ausstatten und mehr pushen/nutzen mit bspw. organisierten After-Work-Veranstaltungen
- Die Obstbar auch während den apfelfreien Monaten mit Alternativen füllen
Alle haben ein offenes Ohr, Feedback wird gegeben. Allgemein ein gutes Miteinander.
Gleitzeit, HO-Möglichkeiten und auch spontane Termine können nach offener Rücksprache mit dem Vorgesetzten jederzeit genommen werden. SWF ist hier sehr gut aufgestellt.
Wenn man es einfordert, sind hier jedem MA die Möglichkeiten gegeben.
Steuerfreie Inflationszahlungen, Erfolgsbeteiligung und Orientierung an den IG BCE Tarif
SWF befindet sich hier in einer Transformation. Ein eigener Nachhaltigkeitsmanager treibt ordentlich Projekte voran.
Wie überall, kann mans mit einigen mehr, mit anderen weniger. Aber insgesamt sind es tolle Kollegen.
Klasse Vorgesetzte, die stets eine offene Türe haben. Wenn man es will, wird man gefordert und gefördert
Höhenverstellbare Tische, jeder MA hat einen Laptop, jedoch ist es im Sommer viel zu heiß, da es keine Klimaanlage gibt. Barrierefreier Zugang ist in Planung
Man erkennt die positive Entwicklung
Hält zu lange an Mitarbeitern fest, welche längst ausgetauscht bzw. umbesetzt werden müssten.
Ladesäulen fehlen noch!
Wie man in den Wald reinschreit, so kommt es .....................
Leider wird durch negative Einträge ehemalige Mitarbeiter das Image nicht deutlich gesteigert!
Wenn gewünscht, jederzeit möglich!
Top
Top
Top
Homeoffice nach Rücksprache - kein Problem!
Was ich am Arbeitgeber gut finde? Nun ja, die Kaffeemaschine funktioniert zumindest meistens.
Was ich schlecht am Arbeitgeber finde? Nun ja, die Kaffeemaschine funktioniert leider nicht immer.
Vielleicht könnten wir uns darauf konzentrieren, noch weniger zu kommunizieren und noch weniger Wert auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter zu legen. Das scheint ja bisher prima funktioniert zu haben.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Missstimmung und einem Mangel an Teamgeist, was die Motivation beeinträchtigte.
Das Image des Unternehmens erlitt einen schweren Schlag durch den Verlust des Zertifikats. Das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern wurde stark erschüttert, was zu einem deutlichen Ansehensverlust führte.
Die Work-Life-Balance war eine Farce. Die negativen 40 Stunden pro Woche wurden oft überschritten, was zu chronischem Stress und einem Gefühl der Überlastung führte.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren stark begrenzt. Es gab nur wenige Aufstiegschancen und das Angebot an Weiterbildungen war unzureichend, was die persönliche und berufliche Entwicklung hemmte.
Das Gehalt und die Sozialleistungen waren enttäuschend. Das Gehalt lag unter dem Branchendurchschnitt und die Sozialleistungen waren minimal, was zu finanzieller Unsicherheit und Unzufriedenheit führte.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein war unzureichend. Die Maßnahme, Bienenvölker für Honig zu halten, wirkte eher als oberflächliche Geste und konnte das Fehlen weiterer umweltfreundlicher Initiativen nicht ausgleichen.
Der Kollegenzusammenhalt war nahezu nicht existent. Egoismus und Konkurrenzdenken dominierten, was jegliche Form von Teamarbeit in meiner Abteilung erschwerte.
Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.
Das Verhalten der Vorgesetzten war inakzeptabel. Autoritär, respektlos und unprofessionell. Feedback wurde ignoriert, was zu Frustration und mangelndem Vertrauen führte.
Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.
Die Kommunikation war katastrophal. Gerüchte und Lästereien waren an der Tagesordnung, was zu einem extrem unprofessionellen Umfeld führte.
Es herrschte eine deutliche Ungleichbehandlung in Bezug auf Geschlecht, was sich in unfairen Beförderungen und Gehaltsunterschieden widerspiegelte.
Die Aufgaben waren leider selten interessant und herausfordernd. Meist repetitive Tätigkeiten ohne Raum für Kreativität oder persönliche Entwicklung.
Veränderungswünsche / -notwendigkeit wird nicht ignoriert.
Planungssicherheit und Zielsetzung sind öfters nicht gegeben.
E-Ladesäulen für mein Auto.
Im Team, aber auch abteilungsübergreifend fühle ich mich wohl.
Das Image wird stets versucht zu verbessern. Externe kennen das Unternehmen und die Produkte i.d.R. nicht und können es daher nicht wirklich bewerten.
Ich vermisse die 35 Std. Woche, ansonsten lässt sich der Job jedoch gut mit dem Privatleben vereinbaren.
Es werden Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten.
Sozialraum für Mittagpause, Kaffeeautomaten, Wasserspender, Obst stehen zur Verfügung. Bei den Parkplätzen stoßen wir leider langsam auf Grund der wachsenden Mitarbeiterzahl an unsere Grenzen. Die neuen Müllereimer pro Arbeitsplatz mit getrennten Behältern sind gut gemeint, aber etwas übertrieben und viel zu klein um darin wirklich etwas zu entsorgen.
Lösungsorientierte Zusammenarbeit bringt uns schnell voran.
Für mich waren diese Kollegen, die oft auch schon lang im Unternehmen sind, immer sehr hilfreich.
Direkte Vorgesetzte super, GL als Vorbild ausbaufähig.
Höhenverstellbarer Schreibtisch, Bürostuhl oder höhenverstellbarer Hocker, aktueller Computer und zwei Bildschirme. Hier wird nicht am falschen Ende gespart. Computer kann auch für Homeoffice genutzt werden.
Könnte etwas besser noch sein.
Ich selbst habe kein negativen Erfahrung hierbei.
Das sich das Unternehmen weiterentwickelt, man hat hier eine Art Start Up Mentalität.
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen und die Chemie dort ist super!
Nach nur kurzer Zeit wurde ich schon gefördert!
Ich bin zufrieden, nicht schlechter als bei Marktteilnehmern.
Gleichberechtigt
Hatte bis dato keinen besseren Vorgesetzten.
Man erhält alles was man benötigt, die Büros werden gerade modernisiert. Die Firmenwagen sind Gut. Demnächst gibt es ein neues ERP System
Die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen ist groß. Digitalisierung wird angegangen, zwar mühsam aber der Weg ist das Ziel. Räumlichkeiten sind einwandfrei und auf Wünsche wird eingegangen.
Kommunikation ist nicht die Stärke des Unternehmens. Es ist außerdem fatal dass in einem Unternehmen im Mittelstand mit mehreren Standorten eine einzige Person die Personalabteilung schmeißt, das soll nicht heißen dass Sie das nicht so gut wie es irgendwie möglich ist zu meistern versucht doch es ist sehr schwer. Bei der Größe des Unternehmens sollte diese Abteilung nicht aus einer Person bestehen und das kommt durchaus sehr unverantwortlich rüber. Das selbe gilt für einen Personalmangel in nahezu jeder Abteilung und das fängt nämlich genau dort an, denn Stellen werden teilweise erst ausgeschrieben wenn es schon viel zu spät ist aber wer ist denn dafür zuständig? Eine Person für unzählige Aufgaben unter anderem die Aufgabe Stellen früh genug auszuschreiben?!
So verdient kununu Geld.