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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Professionalität vermissen lassen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 68 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Internetnutzung
Rabatte
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Kinderbetreuungalles sehr menschlich und auf Augenhöhe
Selbständiges, eigenständiges Arbeiten ohne Mikromanagement befürchten zu müssen. Hoher Vertrauensvorschuss in die Mitarbeiter. Offene Türen auch bei der GF.
- Die familiäre Atmosphäre
- Flexibilität, Agilität und die Möglichkeit sich als Mitarbeiter aktiv einbringen zu können
Ich komm gern zum Arbeiten. Flexible Gestaltung bzgl. Homeoffice und Präsenz. Super nette Kollegen. Kurze Wege wenn es um Entscheidungen geht. Schwächen im Umgang und Führung von Mitarbeiten und interner Kommunikation sind bekannt und es wird aktiv an Lösungen und am Wandel gearbeitet - mit professionellen Coaches.
- Sehr gutes Arbeitsumfeld mit tollen Kollegen in allen Altersklassen
- Die Investitionen in die Zukunft (bspw. Wasserstoff)
- Die Vorgesetzten und die flache Hierarchie
Leider nutzen immer wieder die gleichen Kollegen ihre Freiheiten aus. Diesen Kollegen wird zu oft der kleine Finger gereicht, die nehmen aber die ganze Hand und beschweren sich dann hier bei Kununu und Google über SWF. Konsequenzen bleiben aus.
Das mit zweierlei Maß gemessen wird, Leute in Führungspositionen gesteckt werden die einfach keine Führungsqualitäten und auch keine fachliche Kompetenz für den Bereich haben, den sie leiten sollen.
Kritik wird sofort abgeschmettert.
Wir stehen uns mit kleinen Themen und etlichen Diskussionen oft selbst im Weg, anstatt das große Ganze voran zu treiben
Kommunikation ist nicht die Stärke des Unternehmens. Es ist außerdem fatal dass in einem Unternehmen im Mittelstand mit mehreren Standorten eine einzige Person die Personalabteilung schmeißt, das soll nicht heißen dass Sie das nicht so gut wie es irgendwie möglich ist zu meistern versucht doch es ist sehr schwer. Bei der Größe des Unternehmens sollte diese Abteilung nicht aus einer Person bestehen und das kommt durchaus sehr unverantwortlich rüber. Das selbe gilt für einen Personalmangel in nahezu jeder Abteilung und ...
E-Mobilität ist sehr stockend
- Klimaanlage in den Büros
- Investition in ein 4. Werk / eine 3. LZA
- Aktiver werden hier bei Kununu (und anderen Sozialen Netzwerken) und die Kommentarfunktion bei den Bewertungen nutzen
- Den Campus wieder mit Schirmen ausstatten und mehr pushen/nutzen mit bspw. organisierten After-Work-Veranstaltungen
- Die Obstbar auch während den apfelfreien Monaten mit Alternativen füllen
Fachlich kompetente Leute als Teamleitung einsetzen!
Kritik annehmen und gemeinsam eine Lösung erarbeiten!
Diskussionen offen mit betroffenen Personen führen und nicht hinter vorgehaltener Hand mit den Bereichsleitern und der Geschäftsführung, die dann vor vollendete Entscheidungen gestellt werden.
Nicht viele Aufgaben auf wenigen Schultern verteilen, während andere nur das Nötigste tun.
Es muss endlich der Egoismus abgelegt werden, um den Teamgedanken zu stärken.
Und Wellpass!
An der ein- oder anderen Stelle noch mehr in Personal investieren. Innovationen, neue Projekte und Ähnliches noch mehr kommunizieren.
"Tue Gutes und rede darüber..."
- WELLPASS endlich einführen
- Mehr Öffentlichkeitsarbeit um präsenter im Kerngebiet zu sein, im Sinne von "tue Gutes und sprich darüber"
Der am besten bewertete Faktor von Sauerstoffwerk Friedrichshafen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Die Zusammenarbeit ist respektvoll und bereichernd.
Es gibt keine Unterschiede. Die Erfahrung wird geschätzt und selbst von der GF gewürdigt.
Sehr fair. Auch bei Neueinstellung wird erfahrungsgemäß nicht aufs Alter geschaut
Wertschätzung, Unterstützung, viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen
Aus meiner Sicht war der Umgang mit älteren Kollegen immer gut!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sauerstoffwerk Friedrichshafen ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Hier besteht noch Verbesserungsbedarf....
Image und Dinge aus alten Tagen sind immer noch sehr präsent. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sollte deutlicher kommuniziert und getrennt werden.
Probearbeitstage und das Kennenlernen der Abteilungen haben mir gezeigt, dass hier ein Loch klafft.
Das Image des Unternehmens erlitt einen schweren Schlag durch den Verlust des Zertifikats. Das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern wurde stark erschüttert, was zu einem deutlichen Ansehensverlust führte.
Das Image wird stets versucht zu verbessern. Externe kennen das Unternehmen und die Produkte i.d.R. nicht und können es daher nicht wirklich bewerten.
Historisches Image schlecht, wir müssen das neue SWF bekannt machen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
In Bielefeld werden Teamleiter unterstützt, die selbst leider wenig von dem Bereich verstehen, den sie "führen" sollen. Kritik wird aus FN abgeschmettert und wenn man zu seiner Meinung steht, spürt man schnell die Konsequenzen. Zur Not mit einer Kündigung.
Wer Lust auf Weiterbildung hat, wird 100% vom Unternehmen unterstützt. Aber man muss halt auch wollen. Aktuell z.B. kostenloser Englisch-Kurs, organisiert vom Unternehmen. Für alle, die wollen!
Wenn jemand möchte und eigenen Antrieb dazu hat, wird bei SWF fast alles ermöglicht. Es wird einem nur nicht hinterher getragen, was völlig ok ist
Neue Aufgaben sind überall im Unternehmen vorhanden, Einbringung jederzeit möglich sich in neue Tätigkeiten zu entwickeln
Wenn man will und mit seinem Vorgesetzten offen spricht, werden Möglichkeiten aufgezeigt
