2.632 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.782 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 709 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts was hier noch Der Rede großartig wert wäre
Alles
Der einzigste Firmengründer würde im Grabe nur noch rotieren wenn er sehen würde was aus seinem einzigsten Familienunternehmen geworden ist inzwischen
Macht den Laden endlich, da er so in dieser Form in Deutschland nicht mehr bestehen können wird, wobei man ja eh schon fleißig dabei ist die gemeine Produktion etc hauptsächlich nach Osteuropa zu verlagern, hier spart man dann ja auch schließlich ein paar Cents und die restlichen verbliebenen Stammmitarbeiter mit allen Mitteln zu vergraulen muss dann auch nicht mehr weiter versucht werden , wozu also noch warten!? Zieht endlich die einzige richtige Konsequenz und steht zu euren Werk
Wenn man ständig bangen muss um seinen Job und um seine Gesundheit, Die Mitarbeiter untereinander ausgespielt werden etc etc .. Sehr sehr tolle Arbeitsatmosphäre
Nach aussenhin leider immer noch viel zu gut, aber für dass negative Image sorgt ja gerade der CEO Rosenheld mit seiner Massenentlassungstaktik
Hört am Drehtor auf, nicht vorhanden
Wer hier Arbeitet braucht keinerlei Privatleben mehr und wird als Eigentum ohne jegliche Persönlichkeitsrechte der Firma Schaeffler angesehen, zudem ständig die Schichtpläne über den Haufen geworfen werden, hierbei kann man dann sicherlich noch seine Freizeit aktiv gestalten und planen wenn binnen einem Jahr ca 4 mal dass Schichtmodell einfach so gewechselt wird
Zudem ist es auch sicherlich ganz geil wenn man spätschicht hatt und von 15-0Uhr in diesem Laden vor sich hin versauert, Essen zuhause!? TV schauen!? Ja was braucht denn schon der gemeine MA noch zuhause TV schauen oder gar abends in ruhe noch einen bissen essen, auf Arbeit herrscht doch genügt Action und Snackautomaten stehen auch bereit, der Oberknaller war dann jedoch hingegen als sich der oberste Segmentleiter mit solch einem Schichtmodell hatte brüsten wollen von wegen "für ein besseres Familienleben, Freizeit und Freundesaktivitäten" ja klar der feine Kerl braucht es ja auch nicht zu machen da hilft dann der eine praktisch angeblich freie Tag unter der Woche auch nichts mehr großartig insbesondere wenn von den externen MA erwartet wird dass an dem Tag auch noch malocht wird
Nicht vorhanden
Welches Gehalt!? Zum Leben zu wenig, zum abnippeln zu viel
Null
Ich war im laufe der Jahre in diesem Unternehmen in vielen Abteilungen tätig.. In meiner letzten Abteilung, war der zusammenhalt unter den Kollegen in der Produktiom eigentlich ganz in Ordnung zumindest was die Mitarbeiter in der Produktion anbelangt hatte.. Weiter oben hingegen sieht es da zumeist ganz anderst aus.. Man sitzt eben halt zusammen im gleichen **inkenden Fischkutter und hofft auf dessen baldigen Untergang
Genauso unter aller Kanone, ganz der divise wenn der alte klepper nicht mehr kann ab in die Salami mit ihm um aus ihm noch den letzten Cent zu quetschen, koste es was es wolle.. Unethischer und unemphatischer geht es eigentlich nicht mehr aber in diesen Unternehmen zählt ja sowieso eh nur noch eines und zwar dass der Rubel rollt! Auf dass sich die Vorstände und Aktionäre den nächsten 10.Maybach und Porsche nebst Privatpersonal in ihren Fuhrpark stellen mögen
Unter aller Kanone, gesundheitliche Probleme der MA werden hier gekonnt ignoriert ob mit Attest oder ohne
Zudem ständig alle übelst verplant, hier weiss die eine Hand zumeist scheinbar nicht was die andere gedenkt zu tun
Versifft, Ölig, Anlagen teils von 1950 noch, noch weitere Fragen!?
Nur zumeist über den örtlichen Flurfunk, über entscheidende Themen wird zumeist null informiert erst recht nicht wenn man "nur ein externer Mitarbeiter" ist, gegen ende wird man dann zumeist vor vollendete Tatsachen gestellt ohne auch nur die möglichkeit zu haben auch noch ein Wörtchen mitzureden
Null vorhanden, wie auch!? Diesen Mist erträgt keine Dame in der Produktion an den Anlagen, ausschließlich Männer in der Abteilung
Immer der gleiche selbe alte stumpfe trot, tag ein, tag aus
- was excluded from the team meetings
- no one took the time for me to explain the tasks and processes
- I would have to spend my breaks alone
- I was transferred to another department overnight without having a conversation about it
- I had a conversation afterwards that the department didn't like me
if they like someone they help.. if they don't like them they don't care
I told my supervisor that I was being discriminated by being excluded from meetings, and they didn't extend my contract on the basis that the internship expirience is not an easy experience but I shouldn't take it personally.
very bad.. everything was discussed behind the back ... and in the face everyone was smiling
i was allowed to do one and the same task every day
Die Kommunikation in einzelnen Bereichen könnte besser. Wenn es um Weiterbildung geht, spielt hier der Kostenfaktor eine sehr große Rolle. (alles zu teuer oder wird nicht benötigt)
hängt stark von der Führungskraft ab und der Abteilung
Je nach Abteilung und der Führungskraft
Sehr gute zusammen arbeit und Unterstützung der Kollegen
Gute Unterstützung wenn es Probleme gibt und hält den Rücken frei
Perfekt
Kommunikation könnte besser sein
Je nach in welche Abteilung man ist
Die Transformation setzt die Automobilhersteller und folglich auch die Zulieferern massiv unter Druck. Das spürt man fast jeden Tag.
Über Schaeffler Bühl hört man leider nichts mehr Gutes. Das ist sicher ein Problem für Schaeffler. Vom Management wird ERA nicht als Grund dafür gesehen.
Liebes Management: Probleme zu negieren, lässt sie nicht verschwinden.
Die hohe Fluktuation liegt sicher nicht daran, dass das Essen in der Kantine teurer geworden ist.
Liebes Schaeffler Employer Branding Team: Spart euch bitte eure Buzzwords wie z.B. „Fair“
Denn das ist es ganz und gar nicht und eine Ohrfeige für jeden Betroffenen.
Ich kann Hybrid arbeiten ohne Vorgaben.
Gesetzliche Vorgaben werden eingehalten. Maßnahmen, die darüber hinausgehen, werden nur ergriffen, wenn sich daraus auch ein wirtschaftlicher Benefit ergibt. Stichwort Photovoltaik. Wurde jahrelang mehrfach von Mitarbeitern als Verbesserungsvorschlag eingereicht und immer abgelehnt.
Und dann kam der Ukraine-Krieg mit den wirtschaftlichen Folgen. Und zack haben wir mehrere tausend qm Photovoltaik auf dem Dach.
Bei mir super, in anderen Bereichen ist das auch anders.
Früher wurde man häufiger über die aktuelle Lage und den Ausblick informiert.
Ja, es gibt sicher Unternehmen, die deutlich schlechter vergüten. Ja, am Standort gilt ERA. Soweit so gut. ABER:
Es gibt trotz gleicher Tätigkeiten Unterschiede zwischen den Werksteilen am Standort Bühl und erhebliche Unterschiede zu den Werken in Bayern (anderer TV). Dort wird insbesondere meine Tätigkeit deutlich besser vergütet. Und nein, das Leben in BaWü ist nicht günstiger als in Herogenaurach, Schweinfurt und Co.
Die Parole von Schaeffler lautet „One Schaeffler“. Gilt anscheinend nicht in jedem Bereich.
Viele Technologien kennen gelernt
Kühles Klima
Auch Azubis können mal Chef werden. Wenn mir das gelingt, weiss ich, wer mich dahin gebracht hat und wer mich nicht beachtet hat
Übernahme aktuell schwierig
35 h/Woche
Igm
Hier gab es wirklich einige, denen es wichtig war, das wir was lernen. Leider waren sie häufig in irgendwelchen kaufmännischen Tätigkeiten eingebunden
Mal so, mal so. Immer wenn es oben Stunk gab, waren alle für einige Tage auf der Hut
Ausbildung ist ok, Versetzungen äußerst willkürlich, was frustrierend ist, da auch Übernahme davon abhängt und man selbst kaum was beeinflussen kann
S.o.
Die Ausbilder behandeln uns gut, auch untereinander ist es gut, der Wasserkopf der Leitung grüßt teils noch nicht mal
Klare Führung, klare Aufgaben
Je nach Team-/Abteilungsleiter hat man ein entspanntes Leben.
Meistens wird aber nur gefordert. Unterhaltungen mit den Kollegen sind sehr ungern gesehen.
Die Positiven Punkte sind pünktliche Lohnzahlung und warmes Duschwasser.
2-Schicht System mit gelegentlicher Mehrarbeit. Hin und wieder auch mal Samstags.
Wer gut schleimen kann oder Vitamin B hat kann sich eventuell verbessern.
Für alle anderen ist es eine Einbahnstraße.
IG Metall Tarif
Nach außen steht die Umwelt groß im Fokus.
Im Alltag wird vermeidbarer Müll in Massen produziert.
Vorschläge zu Verbesserungen werden gekonnt ignoriert sobald sie Geld kosten.
Es gibt ein paar wenige Kollegen mit denen man besser kann. Die meisten spielen das Piel von oben mit und versuchen sich selbst in die beste Position zu bringen
Ältere Kollegen erfüllen die gleichen Aufgaben wie alle anderen. Besondere Anerkennung gibt es aber nicht.
Bei den meisten Vorgesetzten weiß man nicht wie sie an ihren Job gekommen sind. Solange der Soll erfüllt wird, spielen soziale Kompetenzen oder Führungsqualitäten keine Rolle.
Die Technik ist in die Jahre gekommen und funktioniert eigentlich nur weil die Instandhaltung alles am laufen hält.
Die einzige Kommunikation besteht aus der Ankündigung bei Überstunden oder den täglichen Zahlen.
Alles wichtige erfährt man aus der Presse, da die Geschäftsleitung fürchtet die Mitarbeiter könnten vorab zu viel verraten.
Das Geschlecht spielt keine Rolle.
Die Aufgaben sind immer die gleichen und nicht wirklich abwechslungsreich. Das ist im Logistik Bereich aber nicht neu.
Innerhalb der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre gut, lässt aber von anderen Abteilungen zu wünschen übrig.
War während Corona besser, leider gibt es Rückschritte beim Homeoffice
Beides ist in anderen großen Firmen besser
Nach außen wird mit CO2 Einsparungen geworben, intern ist davon nicht viel zu sehen (z.B. große Dienstwagen).
Es werden gerne Aufhebungsverträge und Altersteilzeit angeboten
Der direkte Vorgesetzte ist korrekt, die höheren Führungsebenen haben anscheinend den Kontakt zur Arbeit verloren.
Schlechte Informationen über die Lage und die Maßnahmen. Man muss es meistens aus der Zeitung erfahren.
es sind zu wenig Neuentwicklungen sichtbar
Keine Bewertungen
Keine Bewertungen
Weg vom Home-Office inkl. Kontrolle und Sanktionen
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