2.626 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.778 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 707 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Führung, klare Aufgaben
Je nach Team-/Abteilungsleiter hat man ein entspanntes Leben.
Meistens wird aber nur gefordert. Unterhaltungen mit den Kollegen sind sehr ungern gesehen.
Die Positiven Punkte sind pünktliche Lohnzahlung und warmes Duschwasser.
2-Schicht System mit gelegentlicher Mehrarbeit. Hin und wieder auch mal Samstags.
Wer gut schleimen kann oder Vitamin B hat kann sich eventuell verbessern.
Für alle anderen ist es eine Einbahnstraße.
IG Metall Tarif
Nach außen steht die Umwelt groß im Fokus.
Im Alltag wird vermeidbarer Müll in Massen produziert.
Vorschläge zu Verbesserungen werden gekonnt ignoriert sobald sie Geld kosten.
Es gibt ein paar wenige Kollegen mit denen man besser kann. Die meisten spielen das Piel von oben mit und versuchen sich selbst in die beste Position zu bringen
Ältere Kollegen erfüllen die gleichen Aufgaben wie alle anderen. Besondere Anerkennung gibt es aber nicht.
Bei den meisten Vorgesetzten weiß man nicht wie sie an ihren Job gekommen sind. Solange der Soll erfüllt wird, spielen soziale Kompetenzen oder Führungsqualitäten keine Rolle.
Die Technik ist in die Jahre gekommen und funktioniert eigentlich nur weil die Instandhaltung alles am laufen hält.
Die einzige Kommunikation besteht aus der Ankündigung bei Überstunden oder den täglichen Zahlen.
Alles wichtige erfährt man aus der Presse, da die Geschäftsleitung fürchtet die Mitarbeiter könnten vorab zu viel verraten.
Das Geschlecht spielt keine Rolle.
Die Aufgaben sind immer die gleichen und nicht wirklich abwechslungsreich. Das ist im Logistik Bereich aber nicht neu.
Innerhalb der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre gut, lässt aber von anderen Abteilungen zu wünschen übrig.
War während Corona besser, leider gibt es Rückschritte beim Homeoffice
Beides ist in anderen großen Firmen besser
Nach außen wird mit CO2 Einsparungen geworben, intern ist davon nicht viel zu sehen (z.B. große Dienstwagen).
Es werden gerne Aufhebungsverträge und Altersteilzeit angeboten
Der direkte Vorgesetzte ist korrekt, die höheren Führungsebenen haben anscheinend den Kontakt zur Arbeit verloren.
Schlechte Informationen über die Lage und die Maßnahmen. Man muss es meistens aus der Zeitung erfahren.
es sind zu wenig Neuentwicklungen sichtbar
Keine Bewertungen
Keine Bewertungen
Weg vom Home-Office inkl. Kontrolle und Sanktionen
An der innerbetrieblichen Kommunikation und Transparenz kann noch gearbeitet werden, aber auch die externe, öffentliche Kommunikation finde ich häufig nicht sehr gut gelungen. Daher wird m.E. das wahrgenommene Image dem Arbeitgeber nicht gerecht.
M.E. schimpfen die Mitarbeiter mehr als Schaeffler es verdient hätte.
Ich fühle mich recht frei in der Arbeitszeitgestaltung und Urlaubnahme, kenne aber einige Kollegen die das kritischer sehen. Ich bin da aber auch eher konservativer, klassischer eingestellt: Bei kommt Work first.
Karriere sollte selbst vorangetrieben werden, das finde ich so auch richtig. Anträge auf Weiterbildungen, egal ob extern oder intern, fachfremd oder nicht, wurden mir bisher alle genehmigt. Mein Karrierplan wurd von den Vorgesetzten durchgängig unterstützt. Von daher volle Punktzahl.
Es gibt top moderne und klasssichere Arbeitspläze. Bei Renovierungen wird alles auf den neuesten Stand gebracht. Ich finde das nachvollziehbar und voll i.O.
Gut innerhalb meines GBs, nicht so gut konzernübergreigend.
offen, konstruktiv
Im großen und ganzen alles so weit OK.
Möglichkeit der Weiterqualifizierung "Null-Punkte" meiner Meinung nur wenn gute Beziehung zu Führungskraft oder andere höherer Instanz. Auf eventuelle Vorkennt-nisse u. Qualifikationen wird nicht eingegangen!
Könnte besser sein!
Teils,Teils gut könnte besser sein
Es gibt da gute und weniger gute
Sozialleistungen,Bezahlung nach Tarif,Veranstaltungen wie z.B. Sommerfest für Mitarbeiter und deren Familien,Job-Bike und Job-Ticket,Fitness- und Gesundheitsangebote gerade für Schichtarbeiter.
Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten
Die angekündigten Qualifikations- und Weiterbildungsmaßnahmen mal umsetzen.Es wurde zwar vor Ewigkeiten mal eine Liste mit Themen und Möglichkeiten vorgelegt aber die ist anscheinend aktuell kein Thema mehr.
An der Arbeitsatmosphäre gab es in der Abteilung meiner Tätigkeit nichts zu meckern.
Was das Gehalt und die Arbeitsbedingungen angeht reden die meisten die meisten gut über das Unternehmen.
Ist gegeben.Es gibt klare Schichtsysteme, extra freie Tage für Schichtarbeiter und mehrere Angebote für sportliche und gesundheitsfördernde Maßnahmen werden geboten.
Es hängt zwar eine sogenannte Careermap im Speisesaal an der Wand aber die ist eher eine Verzierung.
Es wird voll nach IG-Metall-Tarif bezahlt mit allem drum und dran(Urlaubs-, Weihnachts- und Transformationsgeld).Die 3000 Euro Sonderprämie gabs auch.Da müsste man lange ausserhalb suchen bis man etwas Vergleichbares findet.
Da kann ich nichts Schlechtes sagen.
In jeder Abteilung in der ich tätig war, ist der Zusammenhalt gut gewesen.
Das Alter spielt im Umgang keine Rolle.
An den Vorgesetzten unter denen ich gearbeitet habe, gab es nichts auszusetzen.
Es wird einiges getan um die Arbeit zu erleichtern wie z.B. Hebehilfen und Einsatz von Robotertechnologie.
Von Abteilungs- über Schichtleiter zu den untergeordneten Mitarbeitern meines Empfindens nach gut.Von der Standortleitung eher mal so mal so.Es gibt Fälle in denen die Gerüchteküche rehelrecht überkochte, ehe die Abteilungs- und Schichtleiter nach endlosen Aufforderungen endlich Auskünfte erhielten.Es hat sich in letzter Zeit jedoch verbessert.
Ist gegeben.
In der Abteilung Prototypenbau und in der Serienzerspanung gab es interessante Aufgaben bis diese Abteilungen outgesourced wurden. In den Bereichen der Qualitätssicherung gibt es schon noch interessante Tätigkeiten.Als "einfacher" Mitarbeiter in der Montage und Prüfung kann man dann seinen Kopf gleich am Eingang abgeben.
Verbesserungsvorschläge:
Bessere Einarbeitung und Unterstützung für neue Mitarbeiter:
"Neue Mitarbeiter sollten eine strukturierte und umfassende Einarbeitung erhalten, insbesondere wenn sie aus einer anderen Branche kommen. Eine engagierte und hilfsbereite Patin oder ein Pate ist dabei essenziell."
Regelmäßiges und konstruktives Feedback:
"Vorgesetzte sollten sich die Zeit nehmen, regelmäßiges Feedback zu geben und sicherzustellen, dass neue Mitarbeiter eine faire Chance bekommen, sich zu beweisen. Vorwürfe ohne vorheriges Feedback oder Erklärungen schaden der Arbeitsatmosphäre."
Verbesserte Kommunikation und Transparenz:
"Offene und transparente Kommunikation ist entscheidend, sowohl während der Einarbeitung als auch im Arbeitsalltag. Aufgabenverteilungen und die Leistung der Mitarbeiter sollten klar besprochen werden, um Missverständnisse zu vermeiden."
Mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter:
"Mitarbeiter sollten die Möglichkeit bekommen, ihre Qualifikationen unter Beweis zu stellen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Eine frühzeitige Vorverurteilung führt dazu, dass Potenzial verschwendet wird."
Wertschätzung und Abschiedskultur verbessern:
"Ein ordentlicher und respektvoller Abschied, bei dem die Kollegen rechtzeitig informiert werden, ist wichtig, um Wertschätzung zu zeigen und einen positiven Abschluss zu ermöglichen."
Die Arbeitsatmosphäre war grundsätzlich freundlich, jedoch belastete mich die unklare Kommunikation und fehlende Unterstützung im Arbeitsalltag.
Das Gehalt war in Ordnung, jedoch machten die mangelnde Unterstützung und die unfaire Behandlung den Arbeitsalltag schwer.
Viele Kollegen/innen aus anderen Abteilungen waren nett und hilfsbereit. Leider hatten bei mir in der Abteilung zum Teil die Personen, die mich Einarbeiten sollten keine Zeit, mich richtig einzuarbeiten. Dies erschwerte die Situation zusätzlich.
Die Erfahrung in diesem Unternehmen war enttäuschend. Mein Vorgesetzter war nicht über meine Aufgaben und Qualifikationen informiert und machte Vorwürfe, ohne zu verstehen, was im Hintergrund geleistet wurde. Es gab keine konstruktiven Gespräche, keine klare Einarbeitung und kein wertschätzendes Abschiednehmen.
Die Kommunikation war chaotisch. Trotz fehlender Einarbeitung wurde mir vorgeworfen, ich würde nicht aufpassen oder Notizen machen. Dies führte zu Unsicherheiten und der Angst, erneut kritisiert zu werden.
Es gab keine offensichtliche Ungleichbehandlung, jedoch fühlte ich mich oft nicht ernst genommen und hatte das Gefühl, dass mir weniger zugetraut wurde als anderen
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