305 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
215 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Qualifizierte Mitarbeiter adäquat entlohnen
Grundsätzlich gehe ich gerne zur Arbeit und schätze meine Kollegen und Kolleginnen.
Der Möbelprimus im Rheinland mit guten Produkten
Starre Arbeitszeiten und wenig Flexibilität
Neue Photovoltaikanlage auf dem Dach . Allerdings wird meiner Meinung nach unnötig viel weggeworfen teilweise aufgrund mangelnder Kommunikation.
Kann nichts negatives über meine Vorgesetzten sagen. Jeder hat mal einen schlechten Tag, aber im Grunde passt alles.
Sehr viel Unruhe und Buschfunk
Der größte negative Faktor. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Seit keine Tarifbindung mehr besteht keine Lohnerhöhungen.Hier besteht dringender Handlungsbedarf , um qualifizierte Mitarbeiter zu binden.
Angenehme Arbeitsatmosphäre.
Netter, höflicher und respektvoller Umgang zwischen Vorgesetzten und Kollegen. Hilfsbereitschaft.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Zu wenig Vollzeitkräfte.
Klimatisierte Räume. Mehr Einstellung von Vollzeitkräften.
Die Atmosphäre an meinem Arbeitsort empfinde ich als angenehm.
Knuffmann gehört für mich noch zu einem traditionellen, kundenorientierten Unternehmen, welches stets bemüht ist, seine Kunden zufrieden zu stellen.
Man weiß natürlich vorher, dass wenn man im Einzelhandel als Vollzeitkraft arbeitet, der Spielraum der Freizeit begrenzt ist.
Ein,-bis zwei Wochenenden im Monat frei, wären natürlich schön.
Wird man im Laufe der Zeit erst sehen.
Dafür, dass ich erst ein halbes Jahr da bin, und ich Quereinsteiger bin, kann ich noch nicht viel dazu sagen!
Müll wird getrennt!
Mein Eindruck bis jetzt ist ein guter Zusammenhalt der Kollegen.
Man hilft sich gegenseitig, ist freundlich, hilfsbereit und respektvoll.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist meiner Meinung nach genauso freundlich und respektvoll wie auch mit jüngeren Kollegen!
Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist bisher einwandfrei. Ein sehr freundlicher und respektvoller Umgang miteinander.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Im Sommer wären natürlich klimatisierte Räumlichkeiten für Mitarbeiter und Kunden von Vorteil.
Die Kommunikation funktioniert gut. Bei Fragen , da ich erst ein halbes Jahr dort arbeite, bekomme ich schnelle und kompetente Antworten von Vorgesetzten und Kollegen.
Ich denke schon, dass es in diesem Unternehmen eine Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Geschlechtern und auch Nationalitäten gibt. Wie die Gehälter zwischen Mann und Frau aussehen, bzgl. Gleichberechtigung, weiß nur der Arbeitgeber selber!
Meine Aufgaben in diesem Unternehmen empfinde ich als vielfältig. Ich darf kreativ tätig sein, und habe keine "steifen"Vorlagen. Das macht mir große Freude.
Schlechte Stimmung durch alle Abteilungen hinweg. Unruhe und Zukunftsängste, wo man hin sieht.
Einzelhandel eher schwierig. Überstunden können auch nicht ausgeglichen werden.
Einzigst Positive sind die Kollegen. Man hält zusammen.
Vorgesetzte verhalten sich überheblich und arrogant.
Führung lässt keine Kritik zu. Wer kritisiert, steht auf der Abschussliste!
Kein Kommentar
War mal besser, jetzt OK.
war viel besser
Falsch und hinterhältig
Überflüssige gerede
Momentan sehr Grenzwertig
Viele Kollegen arbeiten mit Scheuklappen, es wird nicht mehr mitgedacht. Gefühlt sitzen sehr viele nur ihre Zeit ab. Das Mitdenken und miteinander zwischen verschiedenen Abteilungen fehlt teils gänzlich. Auch wird sehr viel gegeneinander gearbeitet innerhalb einzelner Abteilungen. Vorgesetzte verhalten sich unprofessionell und überschreiten ihre Kompetenzen.
Modernisieren
Seit der neuen Gleitzeitregelung viel besser.
Gefühlt kommt hier nur weiter, wer sich wie ein Fähnchen im Wind dreht oder den Vorgesetzten nach dem Mund redet.
In meiner Abteilung super!
Mein direkter Vorgesetzter ist großartig. Ansonsten sind viele Vorgesetzte absolut fehl am Platz und als solche absolut ungeeignet.
Recht veraltet und rückständig.
Lässt im Allgemeinen zu wünschen übrig.
Sehr unfaire und zu geringe Bezahlung. Langjährige Mitarbeiter erhalten noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Neuzugänge nicht. Ebenso verhält es sich mit den Wochenstunden, alte Verträge 37,5 Stunden/Woche, neue mit 40 Stunden...
Es wird niemals langweilig.
Pünktliches Gehalt...
nichts
Etwas früher öffnen und früher Feierabend
Familienunternehmen mit Tradition
Life Balance ist hier ein Fremdwort.
Antwort Zitat von Robert Bosch:
Ich bin nicht so reich geworden,weil ich meinen Angestellten und Arbeitern wenig gezahlt habe,sondern weil ich überdurchschnittliche gezahlt habe..
Motivation
im kleinen Kreis
ein Stern sagt alles aus
ich glaube gute Chancen
nicht immer gerecht
Haben da keinen Einblick
im kleinen Kreis
Ab wann ist man hier alt?
Druckverteilung nach unten!!
System/EDV etc. ist veraltet
könnte besser sein
kann ich nichts zu sagen
nur der Verkauf zählt
Bessere Personalrabatte für Mitarbeiter. Es kaufen zu viele eigene Mitarbeiter bei Mitbewerber, dass darf eigentlich nicht vorkommen, hier sollte man unbedingt nachbessern, eine festegeschriebene Kalkulation beim Personalkauf wäre hier eine Idee.
Mega
Mehr freie Wochenenden wäre von Vorteil
Angemessenes Gehalt
Ich bin zufrieden
Neue Verkaufsleiter / neuer Vertriebsleiter, bringt mehr Kommunikation, neue Ideen, man geht sehr respektvoll miteinander um.
Die Klimaanlage wird im Sommer leider nicht eingeschaltet, daher ist es extrem warm in den Abteilungen, für Kunden und Mitarbeiter schwer auszuhalten. Hier muss man dringend nachbessern.
Es hat sich vieles zum positiven entwickelt.
Es wird mit einem geredet und man ist nicht nur eine Nummer
Samstags früher Feierabend
Sonst ist alles TOP
Gut
Einzelhandel halt.. Samstags früher Feierabend wäre schön
Top
Top
Gut.. kollegial
Die Ausbildung bei Schaffrath als Tischler ist ein trauriges Beispiel für die absolute Fehlinvestition von Zeit und Energie. Man kann nicht anders, als sich zu fragen, wie ein Unternehmen, das vorgibt, im Tischlerhandwerk tätig zu sein, so erschreckend wenig in die Ausbildung seiner Lehrlinge investiert. Während meiner gesamten Ausbildungszeit habe ich praktisch nichts gelernt, das auch nur entfernt mit dem Beruf des Tischlers zu tun hat. Stattdessen werden die Auszubildenden in dieser Firma wie billige Arbeitskräfte missbraucht, um Reklamationen abzuarbeiten und Couchgarnituren zu imprägnieren – Aufgaben, die absolut nichts mit der Kunst des Tischlerns zu tun haben.
Schaffrath als "Möbelhersteller" zu bezeichnen, ist schlichtweg irreführend. Hier handelt es sich um nichts weiter als eine riesige Handelskette, die jeglichen Bezug zu handwerklichen Traditionen verloren hat. Der Fokus liegt auf dem Verkaufen und nicht auf dem Herstellen, und das spiegelt sich in der Ausbildung wider. Anstatt Auszubildenden das Handwerk beizubringen, werden sie zu reinen Hilfsarbeitern degradiert, die für triviale Aufgaben eingesetzt werden.
Dass die Lehrjahre keine Herrenjahre sind, ist allgemein bekannt, aber bei Schaffrath ist das schon fast eine Untertreibung. Hier bekommt man nicht einmal die Chance, sich wirklich weiterzuentwickeln oder handwerkliches Geschick zu erlernen. Stattdessen wird einem nahegelegt, sich nicht zu beschweren und darauf zu vertrauen, dass man das Wesentliche in der Berufsschule und den überbetrieblichen Lehrgängen lernen wird – eine klare Kapitulation vor der eigenen Verantwortung.
Es ist schlichtweg unverständlich, warum einem Unternehmen wie Schaffrath noch erlaubt wird, in einem so anspruchsvollen Handwerksberuf wie dem Tischlerhandwerk auszubilden. Dieses Unternehmen zeigt keine Bereitschaft, Auszubildende sinnvoll zu fördern oder ihnen die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln. Schaffrath verfehlt den Anspruch einer qualifizierten Ausbildung in jeder Hinsicht.
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