65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vom Vorreiter zum Schatten seiner selbst. Die traurige Entwicklung des Arbeitgebers!
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Schaltbau GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das neue moderne Werk !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist äußerst schlecht. Verbesserungsvorschläge werden weder bearbeitet noch anerkannt, selbst wenn sie umgesetzt werden. Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten für Angestellte sind nahezu nicht existent. Viele Vorgesetzte haben Schwierigkeiten im Umgang mit Mitarbeitern, obwohl sie teilweise fachlich kompetent sind. Eine faire Bewertung der Führungskräfte fehlt, da sie oft überfordert sind, und es gibt zu wenige Führungskräfte für die größeren Bereiche.
Zudem werden selbst festangestellte Mitarbeiter aufgrund zweifelhafter Vorfälle entlassen. Es ist offensichtlich, dass eine amerikanische Investmentfirma die Geschäfte leitet und plant, das Unternehmen in den nächsten ein bis zwei Jahren zu verkaufen. Die hohen Personalkosten führen dazu, dass Mitarbeiter ohne Rücksicht auf Verluste gekündigt werden.
Verbesserungsvorschläge
Das alles zu ändern, was ich schlecht am Arbeitgeber finde.
1. **Optimierung der Kommunikation**: Es sollte ein offenes und transparentes Kommunikationssystem zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten etabliert werden, um Feedback und Verbesserungsvorschläge aktiv zu fördern und zu berücksichtigen.
2. **Anerkennung von Leistungen**: Verbesserungsvorschläge sollten ernsthaft geprüft und anerkannt werden, um eine Kultur der Wertschätzung und Belohnung zu schaffen.
3. **Karriere- und Entwicklungschancen**: Es sollten klare Karrierewege und Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter angeboten werden, um deren berufliches Wachstum zu unterstützen.
4. **Führungskompetenz stärken**: Vorgesetzte sollten in Führungskompetenzen geschult werden, um einen besseren Umgang mit Mitarbeitern zu gewährleisten und ein effektives Teammanagement zu fördern.
5. **Faire Bewertungen**: Eine objektive und faire Bewertung der Führungskräfte muss eingeführt werden, um deren Leistung angemessen zu beurteilen und Unterstützung bei Überforderung zu bieten.
6. **Achtung vor Mitarbeitern**: Kündigungen sollten auf nachvollziehbaren und fairen Kriterien basieren, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu erhalten und eine positive Arbeitsatmosphäre zu fördern.
7. **Langfristige Perspektive**: Es sollte eine klare Strategie entwickelt werden, die über kurzfristige Kostensenkungen hinausgeht, um eine nachhaltige und stabile Unternehmensentwicklung zu gewährleisten.
Image
Im Ort Velden hat sich leider ein negatives Image entwickelt
Work-Life-Balance
War früher mal gut, bis sehr gut mittlerweile vielen Bereichen nicht mehr vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Schlicht und ergreifend, CHANCENLOS!
Gehalt/Sozialleistungen
Durch IG-Metall Tarif ist das Gehalt sehr ordentlich
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist, wie in vielen Firmen, unterschiedlich. In einigen Fällen ist er gut, während er in anderen Situationen katastrophal sein kann. Es gibt Kollegen, mit denen eine vertrauensvolle, ehrliche und faire Zusammenarbeit möglich ist, aber auch das Gegenteil ist vorhanden. Dies scheint von der Anzahl der Mitarbeiter abzuhängen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte verhalten sich nicht offen, loyal und ehrlich gegenüber den Mitarbeitern. Sie zeigen teilweise ein überhebliches Verhalten, das sich oft erst im Nachhinein offenbart. Anstatt offen und ehrlich zu kommunizieren, wird den Mitarbeitern häufig unehrlich ins Gesicht gelogen, um den Eindruck zu erwecken, dass alles in Ordnung ist.
Zudem sind viele Vorgesetzte überfordert und neigen dazu, ihre persönlichen Vorlieben in der Mitarbeiterwahl zu berücksichtigen, was zu einer ungerechten Bevorzugung führt.
Arbeitsbedingungen
Neues, modernes Werk mit viel Möglichkeiten, jedoch funktioniert vieles IMMER noch nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Schaltbau GmbH in Velden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Modernes Arbeitsumfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte wieder als Option möglich werden, sich Überstunden auszahlen zu lassen (auch ohne Aufschlag). Die gewünschte Home Office-Quote wird nicht erreicht, wenn fast jeden Tag Termine mit persönlicher Anwesenheit eingestellt werden (Wunsch und Realität passen nicht zusammen)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Freiraum zur persönlichen Gestaltung wichtig
Arbeitsatmosphäre
Auch im Stress kann man Probleme im Team fair lösen
Image
Zu wenig bekannt in der Region. Durch soziale Projekte (Unterstützung Vereine) noch zu verbessern
Work-Life-Balance
Optionen für den Mitarbeiter vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Keine klare Strategie zu erkennen, man muss sich eher selbst darum kümmern
Gehalt/Sozialleistungen
Passt, bin zufrieden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt, Verbesserungen sind immer möglich und der Ist-Stand sollte nicht selbstverständlich sein
Kollegenzusammenhalt
Finde ich sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Verständnis von jüngeren zu verbessern, wenn ältere mit neuen Systemen Probleme haben
Vorgesetztenverhalten
Nicht in allen Abteilungen gleich gut
Arbeitsbedingungen
Bin eigentlich zufrieden
Kommunikation
Noch Potenzial nach oben
Gleichberechtigung
Für bestimmte Aufgaben können schon mal Mitarbeiter bevorzugt werden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Schaltbau GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Standort Adlersbach. Die Führungskräfte in Aldersbach verstehen noch was Wertschätzung und eine gute Zusammenarbeit mit allen Standorten bedeutet. Hier wird eine Rückfrage gestellt und die Mitarbeiter bemühen sich sofort um eine schnellstmögliche Lösung, hier wird die Meinung der langjährigen Kollegen und deren Kompetenz noch ernst genommen und von deren Erfahrung profitiert. Auch die meisten Mitarbeiter im Standort München und Velden sind sehr kompetent und hilfsbereit, hier liegt der Fehler aber innerhalb der Führungskräfte, was im täglichen Arbeitsalltag die Zusammenarbeit erschwert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Betriebsrat. Ein Betriebsrat hat die Aufgabe sich für die Mitarbeiter einzusetzen. In der Schaltbau geht es gefühlt eher nach den eigenen Bedürfnisse des Betriebsrates, anstatt die Belange der Mitarbeiter ernst zu nehmen. Wie die Zufriedenheitsumfrage aussah, kann man sich denken. Anstatt das Ergebnis anzunehmen, wurde stattdessen den Mitarbeitern das Gefühl vermittelt, die Abstimmung nicht richtig verstanden zu haben und Ihnen somit die Kompetenz abgesprochen. Der Betriebsrat hat eine komplett falsche Wahrnehmung von der Mitarbeiterzufriedenheit innerhalb des gesamten Unternehmens, was vielleicht auch daran liegt, dass sich der Betriebsrat des Standorts München womöglich kaum mit den Belangen der Mitarbeiter in Velden beschäftigt und den Anschein erweckt, dass dieser nur der Geschäftsführung gefallen möchte.
Verbesserungsvorschläge
Die Schaltbau wundert sich, weshalb es für viele Stellen innerhalb der Verwaltung nahezu keine Bewerber gibt. Es werden öffentliche Stellenausschreibungen erstellt in welchen die "Eierlegende Wollmilchsau" gesucht wird. Anstatt einen Mitarbeiter mit einer abgeschlossenen Lehre und Berufserfahrung zu suchen, wird der 25 jährige Masterabsolvent mit Ingenieurshintergrund und gefühlten 10 Jahren Berufserfahrung im internationalen Bahn- und Automobilgeschäft gesucht. Für nahezu alle Stellen in der Verwaltung reicht eine abgeschlossene Berufsausbildung aus und wäre absolut qualifiziert dafür.
Image
Schaltbau denkt es hätte ein sehr gutes Image. Die persönlichen Erfahrungen aus Rückmeldungen von der Kunden- und Lieferantenseite sagt aber etwas anderes.
Work-Life-Balance
Homeofficeregelung ist 50/50 somit ok
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind meiner Meinung nach eher gering. Karriere ist möglich, dies könnte eventuell damit zusammenhängen, wie man mit dem ehemaligen Werksleiter in Velden befreundet ist. Es hat den Anschein, als platziert dieser seine Kumpels aus seinem Heimatort in Positionen für welche sie keine Fachkompetenz und Erfahrung besitzen. Der neue Werksleiter bediente sich stattdessen sehr gerne der Universität in Landshut und platziert diese Absolventen in speziellen Stellen, welche gefühlt keinen Mehrwert im Unternehmen bringen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Abteilungen gut, weshalb auch viele Mitarbeiter noch in dem Unternehmen bleiben. Werkübergreifend ist der Zusammenhalt meiner Erfahrung nach schlecht, da sich die Führungsebene des Standorts Velden eher von Aldersbach und München abgrenzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen erfahren nahezu keine Wertschätzung mehr. Viele Kollegen die zum Teil 30 Jahre im Unternehmen waren und dieses quasi mit aufgebaut haben, sind nun nicht mehr in der Schaltbau tätig, ob es daran lag, dass sie auf einmal zu teuer waren und ob dies freiwillig geschah, sei einmal dahingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist schlecht. Die Führungskräfte in Velden vermitteln den Eindruck, dass sie sich selbst als Mittelpunkt des Gesamtunternehmens sehen. Die Standorte München und Aldersbach werden von diesen eher als Dienstleister wahrgenommen und werden entsprechend mit fehlenden Respekt behandelt.
Arbeitsbedingungen
In Velden wurde ein neues Werk gebaut, in welchen kontinuierlich die Klimaanlage den Büroraum in eine Kältekammer verwandelt. Für die Verwaltung sind viel zu wenig Arbeitsplätze zur Verfügung, obwohl noch genug ausbaubare Fläche zur Verfügung stehen würde, somit muss man morgens hoffen, einen freien Arbeitsplatz zu finden.
Gehalt/Sozialleistungen
So viel in dieser Firma mittlerweile falsch läuft, über das Gehalt kann man sich innerhalb der Verwaltung nicht beschweren. Außer man arbeitet in der Lagerverwaltung, diese ist chronisch unterbesetz und wird nahezu nur von 2 kompetenten Mitarbeitern getragen. Die Mitarbeiter aus der Lagerverwaltung würden hier eine höhere Eingruppierung verdienen, dann würden eventuell auch neue Mitarbeiter gefunden werden.
Gleichberechtigung
Sehr kompetente Mitarbeiterinnen innerhalb der Produktionsplanung wurden nicht gefördert und in höherwertigen Stellen platziert, obwohl sie mehr als qualifiziert dafür gewesen wären. Dass die Konsequenz ist, dass gute Kollegen sich einen neuen Arbeitgeber suchen, liegt auf der Hand.
Viel Potential, wenn da nicht die Geschäftsleitung wäre.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Schaltbau GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbständige Arbeitsweise
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständig neue Aufgaben ohne genaue Zielvorgaben
Verbesserungsvorschläge
Mehr Geld in Innovationen stecken statt in einen bürokratischen Wasserkopf und eine sich gegenseitig zerfleischende Geschäftsleitung mit ständig wechselnden Strategien, Umorganisationen und Personalwechsel.
Arbeitsatmosphäre
Im Unternehmen herrscht viel Mistrauen unter den Kolleg*innen. Es gibt immer irgendwo eine Petze, die die Kolleg*innen bei der GL anschwärzt, ob gerechtfertigt oder nicht.
Image
Das Unternehmen ist nur in Bahnkreisen bekannt, auch wenn es sich gegenüber der Belegschaft als Global Player im Bereich DC und Elektromobilität bezeichnet. Große Projekte wurden bisher nicht gewonnen wegen mangelndem Vertrauen und fehlender Lobby in der Automobilindustrie. Da helfen auch die amerikanischen Investoren nicht.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht vergütet und eine wirkliche Vertretung im Fall von Abwesenheit gibt es nicht. Die Arbeit bleibt liegen und man kann im Urlaub nicht wirklich entspannen und auftanken. Aufgrund des Arbeitspensums gibt es auch keine Möglichkeit, Überstunden abzubauen. Home-Office gab es zu meiner Zeit nicht und auch keinen Ausgleich für Auslandsaufenthalte. Work-Life-Balance sieht anders aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die gesetzlichen Umweltauflagen werden strikt eingehalten. Seitens der Werksleitung an den Produktionsstandorten werden immer wieder Anstrengungen unternommen, die Dachflächen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien zu nutzen. Bisher erfolglos.
Bei Entlassung wird nicht auf Sozialverträglichkeit geschaut. Vielmehr setzt man die betroffenen Mitarbeiter*innen durch eine Outplacement Firma unter Druck, einen mehr oder weniger seriösen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung für Führungskräfte beschränkt sich auf ein von der GL vorgeschriebenes Führungskräfteseminar, das außerhalb der Arbeitszeit stattgefunden hat. Während der regulären Arbeit war eine Fortbildung kaum möglich, da keine vollwertige Vertretung vorhanden war.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den älteren Kolleg*innen ist gut. Man bekommt auch Unterstützung von den Kolleg*innen, aber am Ende des Tages steht man alleine da. Der Nachwuchs besteht überwiegend aus Student*innen der Hochschule in Landshut, die fast ausschließlich im Auftrag der Geschäftsleitung agieren und ohne Rücksprache mit dem mittleren Management die undurchsichtige Strategie der Geschäftsleitung umsetzen. Von einer Zusammenarbeit kann da keine Rede sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolleg*innen werden vorzeitig im Zuge von Umstrukturierungen und Neuausrichtungen aussortiert. Ohne es auch nur zu ahnen, habe ich meine Stelle selbst wegrationalisiert.
Vorgesetztenverhalten
Beim Vorstellungsgespräch wurde viel versprochen und wenig gehalten. Die Geschäftsleitung - bestehend aus mehreren Geschäftsführern, die alle paar Jahre wechseln - ist in einem permanenten Machtkampf und versucht, durch ständigen Strategiewechsel ihre Position gegenüber der Holding zu verteidigen, deren Mitglieder noch häufiger ausgetauscht werden.
Entscheidungen werden getroffen, ohne mit den betroffenen Mitarbeitern vorher zu sprechen, und vor versammelter Mannschaft bei Strategiemeetings oder Betriebsversammlungen mitgeteilt. Mangelnde Sozialkompetenz gepaart mit Ignoranz und Eitelkeit. Nur ständig wachsende Vorgaben, ohne die dazu benötigten Ressourcen bereitzustellen. Es wird erwartet, dass jeder alles kann, ohne eine entsprechende Schulung oder Weiterbildung.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung erinnert an Siemens in den 90er Jahren. Viel zu kleine Büros mit einem Minimum an billigen, wenig ansprechenden Möbeln. Laufend wird umorganisiert und umgebaut. Ohne Rücksprache werden die Mitarbeiter zu neuen Teams zusammengestellt und in andere Büros verfrachtet. Als Bereichsleiter hatte ich zum Arbeitsantritt einen ausrangierten Schreibtisch und einen notdürftig organisierten Bürostuhl, die zusätzlich in ein Büro gequetscht wurden, das durch die 3 Kollegen eigentlich schon überfüllt war. An den Produktionsstandorten, an denen ich mehr als die Hälfte meiner Arbeitszeit verbrachte, musste ich ein Besprechungszimmer buchen, um überhaupt einen Platz zum Arbeiten zu haben. Oder ich habe mich notdürftig irgendwo eingerichtet. Aber man gewöhnt sich an alles.
Kommunikation
Die Geschäftsleitung versucht bei Betriebsversammlungen, die Belegschaft durch überschwängliche Präsentationen bei der Stange zu halten, gibt sich volksnah und kommunikativ. Aufgrund ständig wechselnder Strategien und Ziele bleiben die Mitarbeiter*innen jedoch verwirrt und verunsichert zurück. Personalentscheidungen sind meist überraschend und nicht nachvollziehbar.
Die Kommunikation durch die Geschäftsleitung kann man nur als mangelhaft bezeichnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war angemessen. Wegen des Arbeitspensums gibt es einen Stern Abzug.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant und sehr ambitioniert. Es fehlt jedoch die entsprechende Unterstützung seitens der Geschäftsleitung, die Aufgaben seriös zu bewältigen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Schaltbau GmbH in Velden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine Lohn
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein Misstrauen, mit der Zeit auch unter Kollegen. Keinem darf man vertrauen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sauberraum - nur ein Witz. Zu viel Folientüten
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung auf Eigeninitiative. Aufstiegsmölichkeiten sind gleich Null: entweder extern oder Familienangehörige
Kollegenzusammenhalt
Früher war einer für alle
Umgang mit älteren Kollegen
Ausgenutzt und entsorgt
Vorgesetztenverhalten
Über das Führen von Angestellten haben sie keine Ahnung. Manche Teamleiter nach der Nase ( Familienangehörige) ausgewählt, deswegen absolut inkompetent. Besteht ein Schulungsbedarf von Umgang mit den MA
Kommunikation
Zu viel Petzerei, um besser bei Führungskraft dazustehen. Die Aussagen von der Führungskraft sind so wechselhaft! Die Kommunikation von oben nach unten ganz schlecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Geld kommt immer pünktlich. Dank Tarifbindung eine gute Bezahlung. Nur das Geld hält in der Firma weiterzuarbeiten
Gleichberechtigung
Total unfair. Es werden Familienangehörige bevorzugt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schaltbau GmbH in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgekrempelte Kultur und Installation von ehemaligen Mitarbeitern eines amerikanischen Elektroriesens.
Verbesserungsvorschläge
Kantine am Standort München wäre wünschenswert.
Gehalt/Sozialleistungen
Früher ein hidden Champion heute geht der Trend gen Sparmaßnahmen beim Gehalt. Entsprechend fallen Bewertungen aus oder Eingruppierungen in die nächsthöhere EG werden ausgesessen.
Kollegenzusammenhalt
Die alten Schaltbauer halten zusammen, allerdings kommen immer mehr neue Kollegen hinzu, die meinen, dass Rad neu erfinden zu müssen und die bisherige erfolgreiche Arbeit schlecht reden zu müssen.
Vorgesetztenverhalten
Manch Vorgesetzter hat keine Führungsqualitäten und andere machen Leute in der Firma schlecht. Allerdings gibt es auch ein paar wenige die auf Ihre Leute schauen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Schaltbau GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nette Kollegen, die auf Wandel im Management hoffen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beteiligung eines Investors, der nur auf Kosten- und Gewinnmaximierung aus ist. undurchsichtige Vertriebsorganisation die zunehmend negative Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen hat. keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
klare Organisation, gemeinsame Ziele definieren, Mitarbeiterbeteiligung. Führungsverhalten der Vorgesetzten bewerten und verbessern.
Image
Unternehmen am Markt relativ unbekannt. kein Firmengeist vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
keine Karrieremöglichkeiten. offene Stellen werden ausnahmslos extern besetzt. Weiterbildungsmöglichkeiten nur auf Eigeninitiative.
Basierend auf 69 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Schaltbau durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 44% der Bewertenden würden Schaltbau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 69 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 69 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Schaltbau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.