148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Zufällig gibt es ein paar nette Menschen.
Generell ist die Teamarbeit und Arbeitsatmosphäre sehr enttäuschend. Bei kritischen Situationen verschiebt man nur die Verantwortung.
Denk mal daran, ob man die Mitarbeitern langfristig behalten möchtet. Wenn ja, soll man eine Gedanke machen, was sie brauchen. Eine ordentliche Gehaltserhöhung- und Beförderungsmechanismus ist Basis. Die Geschäftsführung ist dafür verantwortlich, eine harmonische und respektvolle Arbeitsumgebung zu besorgen.
Sehr schlecht. Persönlicher Angriff und Sprachgewalt ist nicht unüblich. Wenn man darüber mit Vorgesetzter spricht, möchtet der das nur unterdrücken.
ist nicht mehr IDS. Scheer ist jetzt nur ein vergangenen Name.
Sehr schlecht. Man kann parallel 3-10 Projekte gleichzeitig haben. Also wenn man Projekt verkauft, hat man gar nicht berücksichtigt, ob es passende Kapazität im Haus haben. Alle Beratern sind überbelastet.
Wenn man nach die Schulung anfragt, bekommt man nur die Antwort, „aber das ist sehr teuer…“.
Keine ordentliche Gehaltserhöhung und Beförderung
Nach der Probezeit bekommt man ein Baum geschenkt. War eine nette Geste. Aber man bleibt in einer Firma nicht für einen Baum.
Sehr schlecht. Es gibt keine richtige Teamarbeit. Alle denken nur für sich
Die älteren Kollegen achten die jungen Kollegen gar nicht. Gesprächanfrage wird nicht geschätzt.
Immer wieder umstrukturieren
per Zufall kann eins oder zwei Kollegen gut kommunikativ sein. Die meisten zeigen sich nur durch blablabla…
meistens nicht. Hauptsächlich dirty work. Wenn man mal eine schwierige Situation im Projekt gerettet hat, spürt man auch keine Dankbarkeit.
Leider war meine Erfahrung bei alles andere als positiv. Die Kommunikation der Unternehmensführung ließ stark zu wünschen übrig. Informationen zu wichtigen Entscheidungen oder strategischen Ausrichtungen wurden entweder gar nicht oder nur sehr spät kommuniziert, was zu Verwirrung und Unsicherheit innerhalb der Belegschaft führte.
Hinzu kommt, dass die Strategie und Zielvorgaben mehrmals im Jahr geändert wurden. Dieser ständige Richtungswechsel machte es nahezu unmöglich, effektiv zu arbeiten oder langfristige Ziele zu verfolgen. Es fehlte eindeutig an einer klaren Linie und konsequenten Führung.
Mein Fazit: „Bloß weg hier!“ – Wer einen Arbeitgeber sucht, bei dem Struktur, Transparenz und Verlässlichkeit geschätzt werden, sollte sich besser nach einer Alternative umsehen.
Aufgrund der Projektsituation, der hohen Fluktuation und dem Wechsel in der Geschäftsführung ist die Stimmung durchwachsen. Manche fanden es jedoch gut. Ich persönlich konnte mich damit nicht identifizieren.
IDS war mal ein Name. Die Erde hat sich weitergedreht - teilweise leugnen einige langjährige Mitarbeiter das aber immer noch. Heute ist der Name, bis auf den Higher-Education-Sektor vielleicht, schlicht nicht mehr bekannt. Auch ARIS ist nicht mehr das Tool der Wahl.
Einzig die prozessuale Vorgehensweise mag noch seinem Ruf haben - leider leben das viele Mitarbeiter aber nicht.
Marktüblich, wenn man gut “nein” sagen konnte. Hängt aber auch stark vom Team ab. Teilweise wurden die Mitarbeiter aber auf den falschen Projekten verbrannt - vorallem junge Kollegen, die sich weniger wehren konnten.
Innerhalb von 2 Jahren gab es keine Möglichkeit eine Weiterbildung zu machen. Das heißt nicht, dass mein Vorgesetzter etwas abgelehnt hätte - es gab aufgrund der Arbeitslast und Projektlast zeitlich keine Möglichkeit etwas einzuplanen. Liegt sicher aber auch einem selbst.
Aufgrund diverser Umstände seitens Scheer ist der geplante Karriereweg nicht gegangen worden - was dann auch einer der Kündigungsgründe war.
Mein direkter Vorgesetzter war sehr rar, da er bis zum Hals in Projekten steckte - wie die meisten Führungskräfte. Wenn man ihn jedoch erreicht hat, hatte er ein offenes Ohr, zeigte Verständnis und versuchte zu helfen, was jedoch nicht immer gelang und dann teilweise auch wieder unterging.
Von allen Ebenen darüber habe ich mich nicht ernst genommen gefühlt, nachdem diese ohnehin im Jahr 2023 lustig durch gewechselt wurden.
WLAN im Office ist eine Zumutung. Aber zum Glück ist das Unternehmen nicht annähernd im IT-Sektor tätig…
Ansonsten gibt es eine normale IT Ausstattung. Das Büro in SB ist rein funktional mit x Arbeitsplätzen, sodass an ein ruhiges Arbeiten kaum zu denken ist - außer man sitzt mal wieder alleine im Großraumbüro.
Die Infos waren meist sehr dünn. Das was man aus dem Flurfunk mitbekommen hat, war meist “richtiger” und ohnehin schneller. Es gab sehr viele “undichte” Stellen in verschiedenen Gremien - so zumindest mein Eindruck. Die Geschäftsleitung hat dennoch mit regelmäßigen Unternehmensweiten Calls versucht die Belegschaft up-to-date zu halten - kam jedoch gegen den Flurfunk nicht an.
Sehr viele Mitarbeiter liegen unterhalb des Marktdurchschnitts. Sobald diese sich dann auf dem Markt umschauen, ist die Abwanderung recht sicher.
Selbst habe ich von Beginn an ein gutes Gehalt ausgehandelt - bin dann aber bei jeglichen unternehmensweiten Erhöhungen außen vor geblieben. Eine persönliche Gehaltsanpassung gab es in zwei Jahren auch nicht.
Das Thema Dienstwagen ist ein rotes Tuch. Erst ab dem Senior Manager gibt es hier Möglichkeiten, bei denen dann die Konditionen marktüblich sind.
Alle darunter dürfen sich mit den ständig wechselnden Mietwagenanbietern rumschlagen oder Bus/Bahn/Taxi fahren - aber bitte bloss nicht zu teuer!
Natürlich enthält das Gehalt einen variablen Anteil. Das ist marktüblich, jedoch in meinen Augen ziemlich veraltet. Ich brauche keinen Bonus um motiviert zu arbeiten. Aber nun gut - das weiß man bei Vertragsunterzeichnung. Leider werden die Ziele jedes Jahr angepasst. Teilweise so gravierend, dass man sein Zielgehalt eben nicht mehr erreichen kann. Wenn man diese Regelung im kommenden Jahr wieder rückgängig macht, feiert sich die GF dann auch noch für diesen Fortschritt. Alles auf Kosten der Arbeitnehmer.
Ich bewerte für mich selbst -> leider liegt der Fokus auf der falschen Branche. Ein Kündigungsgrund für mich.
Zusammenhalt, Projekte, Entwicklungsmöglichkeiten & Vielfalt
da fällt mir aktuell nichts ein ...
Das Unternehmen sollte weiter verstärkt an innovativen Themen arbeiten und auch in Zukunft das notwendige "Risiko" eingehen, auf moderne Technologien und Themen zu setzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Natürlich hängt es bei der Beratung auch von den aktuellen Projekten ab. Übergreifend gibt es aber immer einen guten Austausch mit einer Portion Spaß bei der Arbeit.
Das Image hat in der letzten Zeit vielleicht etwas gelitten, aber die Richtung pass aus meiner Sicht absolut. Dieses Jahr hat gezeigt, dass durch Veränderungen was bewegt werden kann. Ich bin neugierig darauf, was wir noch alles zusammen erreichen können!
Die Work-Life-Balance ist dadurch gut gegeben, dass man komplett flexibel arbeiten kann. Auch wenn die ein oder andere Dienstreise oder ein Vor-Ort Termin da ist, kann man sich seine Zeiten selbst gut einteilen / auch wenn es in Projekten natürlich schon mal zeitlich eng werden kann, wo jeder anpacken muss.
Potentialträger werden mit der Unterstützung mehrerer Personalprogramme supportet und von erfahrenen Mentoren begleitet.
Gehalt & Sozialleistungen passen im Schnitt und sind absolut konkurrenzfähig.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. "Jeder Jeck ist anders" gilt auch, aber wenn man Unterstützung und Hilfe benötigt, wird man in der Regel schnell fündig.
Umgang mit erfahrenen Kollegen stets gut / und auch mit jüngeren ;-)
Das Vorgesetztenverhalten war in meinem Fall stets vorbildlich.
Kommunikation ist dann immer schwierig, wenn viele Kolleginnen & Kollegen auf unterschiedlichen Projekten sind. Auf der anderen Seite gibt es an den Standorten aber immer einen regen Austausch, wenn man ihn möchte und auch übergreifende (GF)Informationsrunden.
Auch hier gilt: Wenn man etwas bewegen will, kann man das tun. Natürlich muss man als Consultant seine Auslastung im Blick haben. Dennoch gibt es im SAP Umfeld viele neue innovative Themen, die im Unternehmen vorangetrieben werden.
Hohe Fluktuation. Gute Mitarbeiter gehen zur Konkurrenz.
vielleicht lieber mal den Geldbeutel in der GF enger zusammenhalten und dafür wenigstens einmal im Jahr ein Fest mit den Mitarbeitern feiern. Wie oft wollt ihr noch die Weihnachtsfeier absagen?
leider nicht gut, es herrscht eine allgemeine Unzufriedenheit abteilungsübergreifend, die stark zu spüren ist.
Was soll ich sagen, ich denke es bröckelt langsam aber sicher.
Darauf wird keine Rücksicht genommen. Mitarbeiter sind entweder überfordert oder unterfordert. Es gab schon erschreckend viele Burn-Out Fälle, viele davon hat man kommen sehen, aber die Führungsetage wohl nicht sehen wollte. Irgendwer muss ja die Arbeit machen und an der Bewerberfront sieht es sehr schlecht aus.
innerhalb des Teams ist der Kollegenzusammenhalt in Ordnung.
Mein Kündigungsgrund! Kein Respekt, keine Empathie und absolut kein Interesse die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
absolut unterirdisch, eigentlich nicht vorhanden.
Man sollte sehr hoch einsteigen, da dann nicht mehr viel kommen wird. Ich habe die letzten 3 Jahre keine Gehaltserhöhung erhalten. Unzählige andere Kollegen auch nicht.
Das einzige, was in diesem Unternehmen an Empathie und Menschlichkeit erinnert, ist die Tatsache, dass die Geschäftsführerin sich diese Eigenschaften nur allzu gerne selbst zuschreibt. So zumindest meine Erfahrung.
Man versucht das Image mit IDS nochmal aufzupolieren.
Vertrauensarbeitszeit steht hier für ständige Überstunden die selbstverständlich nicht bezahlt werden und zum Ausgleich bekommt man keine Möglichkeit.
Angeboten wurde mir noch nie etwas. Ich musste fast schon bei der Führungskraft betteln.
Gehälter sind eher im unteren Durchschnitt.
Hier ist mir bisher kein Engagement begegnet.
Die, die noch da sind scheinen zu resignieren oder versuchen ihren Kopf zu retten.
Es scheint als wolle man ältere Kollegen eher loswerden.
Der Fisch stinkt vom Kopf aus.
Die Ausstattung ist ein Witz. Höhenverstellbare Schreibtische sind zu teuer, Ausstattung fürs Homeoffice gibt es selbstverständlich auch nicht.
Es wird immer erzählt, wie toll es der Firma doch geht, um dann ca. 10% der Belegschaft betriebsbedingt zu kündigen.
Ich habe hier eher das Nasenprinzip erlebt. Auch zu meinem Vorteil. Das macht es in meinen Augen aber nicht besser!
Meiner Meinung nach gibt es kaum welche.
Im Team super, nach oben schwierig
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut
Frauen haben es sehr schwer gehabt in der Vergangenheit und Kinder sind der absolute Karriereknick
Kein Mikromanagement. Es gibt immer Möglichkeiten was neues zu machen.
Keine Organisation und Struktur. Sehr viel Erfahrung aber unstrukturiert.
Schulungen für die Geschäftsführung wie Mann mit Leute umgeht.
Kollegen sind Toll, aber es gibt sehr viel zu tun, sehr viel Druck
Scheer ist gebaut auf ihre „Alte Name“
Es gibt Aufgaben im „Wallen“ abhängig vom Projekt. Daher gibt es auch manche Tage die langsamer gehen
Weiterbildungen und Kurse gibt es auf jeden Fall, aber keine Möglichkeit für Karriere Aufbau innerhalb des Unternehmens
Gehalt könnte höher sein
Es gibt keine “Führung“ von die Führungskräfte. Bist irgendwie alleine gelassen. Es gibt ein „Buddy“ Programm am Anfang, aber es wäre hilfreicher dass es um ein Senior/Junior Team geht
eigentlich nichts
fast alles was eine Beratung ausmacht: kooperatives Handeln und fachlicher Austausch
mal wieder den Vorstand auswechseln
Hohe Fluktuation und betriebsbedingte Kündigungen
ja hier kann man voll eintauchen und untergehen
Ja hier starten und nicht warten- einfach wechseln zur Konkurrenz
mittelmäßig, wie das ganze Unternehmen
Ja den Umgang mit älteren Kollegen und Ihren Macken lernt man hier zwangsweise
Vorgesetzte wie bei Foucault "Überwachen und Strafen" - kein Rückhalt
mittelmäßig
schlecht, es werden nur Fakten präsentiert, "wir bedanken uns bei den beiden Geschäftsführern für Ihre gute Zusammenarbeit" und Tschüss
ok
ok
Naja, so kann man überfordernde Projekt auch nennen: interessant
Nur der Brand
In einer solchen Situation, in der die Geschäftsführung versucht, durch positive Bewertungen ein unrealistisches Bild der Unternehmenslage zu erzeugen, ist es wichtig, einen realistischen und konstruktiven Ansatz zu verfolgen.
Es scheint, dass die mangelnde Erfahrung und das fehlende Verständnis der Geschäftsführung für den Beratungssektor ein weiteres erhebliches Problem darstellen. Hier sind einige gezielte Maßnahmen, die helfen könnten, dieses Problem zu lösen:
Externe Beratung hinzuziehen:
Engagieren Sie externe Berater, die über umfassende Erfahrung im Beratungssektor verfügen und der Geschäftsführung helfen können, die richtigen Strategien zu entwickeln.
Diese externen Berater können auch Schulungen für die Geschäftsführung anbieten, um deren Wissen und Verständnis zu verbessern.
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