20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
den menschlichen und familiären Umgang miteinander
Mit meinen Kollegen und Vorgesetzten hatte ich bisher immer eine hervorragende Atmosphäre
Gleitzeit mit Kernzeit, ein frei wählbarer Tag die Woche verkürzte Kernzeit. 40% mobiles Arbeiten pro Monat. Zeit-Erfassung auf die Minute genau. Überstunden verfallen nicht, sondern können nach Wunsch als freie Tage genutzt werden.
(Diese Regelungen werden sehr menschlich ausgelegt.)
Sobald Bedarf besteht, ist es möglich weiterbildende Unterweisungen und Lehrgänge zu erhalten - Die meisten Extern, zum Teil mehrtägig. Dies war bei mir immer unkompliziert und mir wurde sogar von Vorgesetzten dazu geraten.
Solaranlage auf dem Dach und möglichst energieeffizientes Gebäude.
Damit mehr Mitarbeiter mit dem Rad oder dem Elektroauto zur Arbeit kommen, gibt es große Fahrradschuppen mit Stromanschluss für E-Bikes. Ladestationen für E-Autos zum vergünstigten Selbstkostenstrompreis auf dem großen Parkplatz
Es wird sich stets gegenseitig geholfen und konstruktiv miteinander gearbeitet. Fast alle Kollegen gehen freundlich und offen miteinander um.
Nichts negatives gehört
Sehr familiärer und offener Umgang
Höhenverstellbare Tische an allen Arbeitsplätzen. Ergonomische Sitzgelegenheiten, Mäuse, Tastaturen. Moderne PC-Arbeitsplätze und mehrere Bildschirme. Bei Bedarf wird neues Arbeitsgerät unkompliziert beschafft. Neues Gebäude mit vielen Fenstern und einer Kühlung im Sommer.
Ich habe mich meistens gut informiert gefühlt
Nie etwas negatives gehört. Alle gleichberechtigt
Es wird versucht, auf die Befindlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter einzugehen, und die Aufgaben möglichst fair zu verteilen
Bikeleasing
Agiles Software-Entwicklung, regelmäßige Teamsitzungen, Events
Gleitzeit, Mobiles Arbeiten, Tariflicher Sonderurlaub bei besonderen Anlässen, vielfältige Teilzeitmodelle
Offene Arbeitskultur, Daily-Meetings, gemeinsames Mittagessen
Einstellung auch von älteren Personen, Teilnahme von Älteren an Fortbildungen
Gemeinsames Planning, Retrospektive und Reviews, Büro der offenen Türen
Offene Dashboards , mehrere Kommunikationskanäle wie Chats, regelmäßige Gruppenevents
Förderungsprogramme sowie Tarif für „alle“,
Je nach Team, Teamzusammensetzung, aktuelle Projektziele
Man als Mitarbeiter geschätzt und gehört wird.
Offen bleiben für Veränderungen.
Es besteht eine offene konstruktive Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe.
Sehr flexible Möglichkeit seine Arbeit zu gestallten. Gleitzeitmodel biete gute Möglichkeit Job und Freizeit zu verbinden. Auch innerhalb der Kernarbeitszeit ist es immer möglich wichtige private Termine wahrzunehmen.
Es wird viel getan um stätige Verbesserungen voran zu bringen.
Im großen und ganzen gut.
Sehr gut und absolut verlässlich.
Gute Bedingungen. Was gebraucht wird wird beschafft.
Informationen werden schnell und offen zur Verfügung gestellt. Fragen können jederzeit gestellt werden.
Soweit beurteilbar gegeben.
Eigener Gestaltungsspielraum. Anregungen und Anmerkungen werden gehört und wenn nötig umgesetzt.
Einfach mal Mensch sein, abwägen wie man Mitarbeiter motiviert zu bleiben und nicht vergrault, weil man so veraltete Strukturen hat. Empathie sollte jeder Arbeitgeber haben, kann man aber nicht erlernen, daher wird es unter dieser Geschäftsleitung schwierig werden.
Unter den Kollegen herrscht in fast allen Abteilungen eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, jedoch gibt es den einen oder anderen Vorgesetzten (Geschäftsleitung u. Abteilungsleiter) die kein Gefühl bei der Mitarbeiterführung haben und dadurch die gesamt Atmosphäre "vergiften"!
Haben wir hier so was? Also die Geschäftsleitung denkt ja, aber diese denkt auch, dass sie etwas besonderes sind und man sich glücklich schätzen sollte in dieser tollen Firma zu arbeiten. Wenn man dann bedenkt, wie viele Kollegen -egal wie lange man schon da ist - gehen, dann ruckelt es, denke ich, momentan ganz schön am Image!
Davon kennt die Geschäftsleitung nichts!!!
Auf Weiterbildung muss man lange warten. Aussagen, wie " ich recherchiere noch" können schon mal ein halbes Jahr dauern. Das ist mir in anderen Firmen bisher nicht passiert. Weiterbildung sollte ein Muß für jeden Mitarbeiter sein. Angebote sollten immer verfügbar sein und nicht wie es hier ist, dass man immer "betteln" muss überhaupt irgendetwas zu bekommen.
Wenn ein Entwickler bei Einstellung -trotz dass es eine Gehaltsstruktur gibt- bei der Administration aufgehängt wird und dadurch weniger verdient ist fraglich, daher würde ich jedem potentiellen Kollegen empfehlen, sich nicht zu "billig" zu verkaufen.
In den meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt gut.
Direkte Vorgesetzte eher 4-5 Sterne.
Man wird schon mal gerne mit drei Kollegen in ein Büro gesteckt, wobei einige Büros einfach nicht dafür geeignet sind.
Alles ist immer sehr GEHEIM
Das ist wohl abhängig von der Abteilung.
Wenn man seinen Platz gefunden hat, ist es ein angenehmer Job
Fehlende Begeisterung und Motivation
Ich würde manche Zukunftspläne vielleicht einmal überdenken
Ich finde der größte Schwachpunkt. Vertrauen aus der Führungsebene gibt es wenig. Ich habe keinen Kollegen, der seinen Job wirklich liebt oder dafür was sie/er tut brennt.
Es wird seit einer Zeit viel getan. Ich habe nur die Befürchtung das vieles nach außen beschönt wird.
Ich habe sehr viele Stunden auf meinem Zeitausgleichskonto und bin damit bestimmt nicht der einzige. Kernarbeitszeiten und immer noch diese Abneigung gegen remotes Arbeiten müssen unbedingt weg!
Top!
Ich habe hier bekommen was ich wollte. Man muss sich aber gut stellen mit bestimmten Personen.
Find ich klasse!
Hier wurde zum Glück etwas an der Struktur geändert. Es ist im Unternehmen doch immer noch ein Problem bekannt, welches nun den nächsten guten Mitarbeiter zur Kündigung gebracht hat. Man ist uneinsichtig, dass das Feedback sich durch die ganze IT zieht und schiebt es auf laute Einzelmeinungen. Etwas Selbstreflektion würde hier gut tun.
Ich bin an die Technologie gewöhnt und habe mich damit abgefunden. Letztes Jahr wurde zum Glück Git eingeführt. Die Personen, die hier mal moderniseren verlassen das Unternehmen häufig schnell wieder. Von der Geschäftsleitung werden als Fließbandarbeiter angesehen.
Im Projekt müssen wir uns gezwungenermaßen selbst organisieren, was unsere Kommunikation sehr stärkt. Wichtige Informationen müssen wir erfragen.
Hier scheiden sich die Geister. Ich kann mich nicht beschweren. Mehr als das normale Gehalt kann man nicht erwarten.
Mir macht mein Job sehr viel Spaß, auch wenn ich mir mehr Freiheiten wünschen würde. Ich habe eine Menge interessanter Aufgaben, auch weil man dem Rest weniger zutraut
-Umweltbewusstsein
-Büroausstattung
-Allgemeine fachliche Einarbeitung
-Einschränkungen im Arbeitsalltag
-Veraltete Vorgaben/Prozesse
-Auswahl von Frameworks/Technologien
-Mehr Freiheiten im Lösungsraum lassen
-Mitarbeitern mehr Kompetenz zusprechen
-Teams/Mitarbeiter mehr fördern
Sehr freundlicher Umgang miteinander; es ist sehr entspannt. Hier wird selten jemand zu etwas gedrängt. Aufgrund der aktuellen Lage haben manche Mitarbeiter tatsächlich gewettet, wie lange neue Kollegen es im Unternehmen aushalten.
Das Unternehmen hat mehrfach den Eigentümer und Namen gewechselt, daher ist es eher unbekannt und muss jetzt an der Außenwahrnehmung arbeiten. Viele Stellenanzeigen sind seit Jahren offen.
40 Stunden Woche, Stempelkarte und Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten. Überstunden sind pro Monat limitiert (und verfallen ab dieser Grenze), sollen selten vorkommen und können in der Regel abgebummelt werden. Home Office ist seit der Pandemie 2 Tage die Woche möglich, muss 3 Tage im Voraus angemeldet werden und wird nicht gerne gesehen. Wer möchte, kann sich hier aber ein bequemes Leben machen.
Seit einem Jahr steigen die Überstunden in einem Projekt stark an; auch der Personalmangel im Unternehmen trägt seinen Teil dazu bei. Die Überstundengrenze wurde inzwischen angehoben. Für bestimmte Events wird das Einbringen von Freizeit erwartet. Alles in allem ist man nicht mehr zeitgemäß und zu sehr in Prozessen gefangen.
Karrieremöglichkeiten gibt es aufgrund des Personalmangels und der Altersstruktur sehr viele, da in den nächsten Jahren viele erfahrene Mitarbeiter in Rente gehen.
Die allgemeine fachliche Einarbeitung ist inhaltlich sehr gut, zieht sich jedoch in einzelnen Terminen über Monate. Die fachliche Einarbeitung in Projekten lässt zu wünschen übrig; zusätzlich gibt es einige interne Schulungen zu den verwendeten Tools mit gemischter Qualität. Externe Schulungen, die sich mit mehr als nur den bereits verwendeten Frameworks befassen, sind eine Seltenheit und müssen aktiv eingefordert werden.
Der Tarifvertrag bietet sehr gutes Geld mit Sonderzahlungen. Es wird eine Einstufung nach Leistung suggeriert, jedoch muss "genug Zeit vergangen" sein, um aufzusteigen.
Sonstige Benefits sind eher durchschnittlich; es gibt z.B. Bike Leasing, Bezuschussung einer externen Kantine und Getränke umsonst.
Eine gute Bahnanbindung, Bike Leasing, ein überdachter Fahrradabstellplatz und mehrere Ladestationen für E-Autos geben ein sehr positives Signal. Vor kurzem wurde eine Photvoltaikanlage installiert. Seltsam, dass kein Jobticket angeboten wird, obwohl man für die Bahn arbeitet.
Auf dem Sommerfest oder der Weihnachtsfeier trifft man alle Mitarbeiter vom Standort. Teamevents bei Projektabschluss (oder ähnliches) zum Team Building finden nicht statt; diese werden (wenn überhaupt) privat organisiert und finanziert.
Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen durch jede Altersschicht, der jedoch vom Arbeitgeber mehr gefördert werden könnte.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt, allerdings wird sich in manchen Führungskreisen über die fehlende Motivation und Leistung der älteren Mitarbeiter beschwert. Leider sind auch Sprüche wie "Das Problem löst sich biologisch" gefallen.
Die Vorgesetzen sind jederzeit ansprechbar. Durch mehrere Rollen stehen sie jedoch manchmal im Interessenskonflikt und können auch ihre Aufgaben nicht vollständig wahrnehmen. Dies merkt man besonders an Stellen, wo es nur einen zuständigen Entscheidungsträger im Unternehmen gibt.
Die Büros sind sehr modern und häufig nur von drei Personen besetzt, was konzentriertes Arbeiten ermöglicht. Zwei Monitore und höhenverstellbare Schreibtische sind für jeden verfügbar.
Mitarbeiter werden leider häufig zwischen Projekten hin- und hergeschoben (oder arbeiten "prozentual" in Projekten), um den Personalmangel auszugleichen. Zwischenzeitlich bestand fast ein Drittel der Entwickler aus externen Mitarbeitern.
Es gibt unternehmensweite Vorgaben, welche Frameworks und Tools verwendet werden müssen. Dies schränkt den Lösungsraum und die Kreativität der Entwickler stark ein. Die verwendeten Frameworks entsprechen größtenteils nicht dem Marktstandard und sind sogar teilweise veraltet. Häufig ist die Arbeit dadurch schwieriger, als sie sein müsste. Eine Abweichung ist nach sehr vielen Meetings und Diskussionen nur bedingt möglich; die Entscheidungsgewalt liegt aber nicht bei Entwicklern oder Projekten.
Im Unternehmen wird SCRUM als 'agiles' Entwicklungsverfahren vorgeschrieben. Durch die wenigen Freiheiten in der Entwicklung steht jedoch weniger die Agilität des Teams und mehr die Kontrolle des Projektes durch den Product Owner im Vordergrund.
Die Geschäftsleitung und der Betriebsrat geben sich große Mühe, möglichst viele Informationen in die breite Masse zu tragen. Wichtige Ereignisse und aktuelle Regelungen werden bekanntgegeben.
Leider ist die Kommunikation innerhalb von Projekten oder zwischen Teilprojekten trotz vieler Meetings teilweise dürftig. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, Entscheidungen werden nicht bekannt gemacht oder gar nicht erst getroffen.
Leider bin ich von der Kommunikation in meinem Bewerbungsgespräch enttäuscht. Mir wurde mitgeteilt, dass man im Haus auch zwei Software Produkte entwickelt. Bei allen Entwicklungen handelt es sich allerdings um Softwarelösungen. Es gibt keinen hausinternen Produktstandard und keine Produktvision; der Markt lässt allerdings auch kaum Spielraum für eigene Innovationen.
Es entstand nie der Eindruck, dass Geschlecht/Ethnie/... eine Rolle spielt.
Stark projekt- und kundenabhängig. Ein gewisses Interesse an Bahntechnik sollte vorhanden sein; wer den Fokus nur auf die Softwareentwicklung legt, ist hier vermutlich falsch.
Die Zukunftsaussichten für das Unternehmen
Die Zukunftsaussichten für Mitarbeiter
Uns miteinbeziehen in Entscheidungen und unsere Meinung berücksichtigen
Wer nicht kritisiert und nichts sagt hat auch ein ruhiges Leben. Daher bin ich auch hier vorsichtig
Wenn aus internen Workshops ein ganz anderes Bild kommt fragt man sich schon wer die Bewertungen hier schreibt...
Ja ne war mal
Politik regiert. Da werden auch mal gute Mitarbeiter zur Kündigung gebracht.
Wie der Internetanbieter: Neukunden sind wichtiger als Bestandskunden
Kommt auf die Ebene an
Ich glaub man kann aus den anderen Bewertungen genug lesen. Wir werden von der GL nicht als IT Firma gesehen, weshalb bei uns auch nicht entsprechende Bedingungen sind
Flurfunk widerspricht den offiziellen Aussagen der Führung. Kritik wird immer persönlich gekommen weshalb man auch nur noch gegen Personen diskutiert
Danach suche ich schon länger.
Oh, da reicht der Platz hier nicht wirklich aus.
Mensch sein!
Wenn ein großer Teil der Belegschaft nicht mehr gern zur Arbeit kommt, muss man nicht mehr viel sagen.
Dieses Wort kennt die Geschäftsleitung nicht wirklich, wobei sie denken es zu kennen.
Nicht für jeden. Da muss man schon gleicher sein.
Ja, das war vielleicht mal
Da ist noch viel Luft nach oben.
Könnte besser sein.
Die Erstellung von Softwarelösungen für den nachhaltigen Bahnverkehr
Ein nachhaltiges Wirtschaften wird groß geschrieben. Der Umwelt-Manager weist in regelmäßigen Abständen auf die Nutzung von Energiesparmöglichkeiten hin. Eine PV-Anlage sorgt für hohen Grad derEigenstrom-Nutzung. Es gibt kostenlose Auflademöglichkeiten für E-Autos und Pedelecs. Pedelecs können per Bike-Leasing erworben werden. Es gibt ein starkes Stadtradeln-Team.
Sehr gut!
In der Mehrzahl gibt es Zwei-Mann-Büros, die derzeit allerdings häufig mit drei Personen belegt sind. Abhilfe ist in Sicht: Ab 2022 wird die Errichtung eines neuen Gebäudetrakts geplant, die Gelder sind von der Mutterfirma bewilligt.
Ich habe noch nie so ein freundliches Miteinander und höfliches Vorgesetzten Verhalten erlebt
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