90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zwischenmenschlich fehlt es an vielen Stellen,insbesondere die oberen Positionen.Erwartungen hoch,aber keine Anerkennung
2,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SCHIESSER GmbH in Radolfzell am Bodensee gearbeitet.
Ex-FührungskraftHat bis 2022 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei SCHIESSER GmbH in Radolfzell am Bodensee gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Landschaft drum herum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Menschen
Verbesserungsvorschläge
Der erste Schritt ist schon gemacht. Neue Struktur in der Personalabteilung. Hier wurde viel schlimmes angerichtet. So viele Klagen vor dem Arbeitsgericht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SCHIESSER GmbH in Radolfzell am Bodensee gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Potential was drinsteckt wird nicht ausgeschöpft
Verbesserungsvorschläge
Mal Struktur in das Unternehmen bringen. Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte tut. Heute so, morgen so. Keine Kommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Keine Wertschätzung. Engagierte Mitarbeiter werden ausgebremst.
Image
So geht man nicht mit Menschen um!
Work-Life-Balance
Von Montag- Samstag täglich 10 Stunden alleiniges Arbeiten ohne Pause, die aber automatisch abgezogen wurde. Am Ende wurden Überstunden in Frage gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Berge von Verpackungsmüll
Kollegenzusammenhalt
Ist von Vorgesetzten nicht erwünscht. Gegenseitiges Ausspielen hat Priorität
Vorgesetztenverhalten
Irre! Fast schon kriminell. Hatte schon von Anfang an das Spiel durchschaut und mir täglich Notizen gemacht. Konnte im Vorfeld die weitere Vorgehensweise zu Hause schildern. Urlaubsanträge waren plötzlich nicht mehr im System. Bewerbungen waren plötzlich verschwunden.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Computer. Düstere Büroecke, um Ware im Lager finden musste man eine Taschenlampe von zuhause mitbringen.
Kommunikation
Null. Vorgesetzte ahnungslos. Bei Fragen wurden die Anrufe abgebrochen, wegen Stau, tanken usw. Antwort gab es nur, wenn sie jemanden gefunden hat, der ihr auf deine Frage antworten konnte. In den meisten Fällen kam kein Rückruf.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Hast du dich einigermaßen gut bei HR Vorgänger verkauft. Sorgt HR und Districtmanager dafür, daß du irgendwann am Boden bist, und freiwillig selbst kündigst
Interessante Aufgaben
Wenn du Arbeiten willst und kannst, lass die Finger davon. Du zerstörst dich selbst. Ich sah soviel Potential und wurde systematisch ausgebremst.
Rette sich, wer kann und andere Chancen hat - ein skrupelloses Unternehmen aus einem anderen Jahrhundert
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei SCHIESSER GmbH in Radolfzell am Bodensee gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die beiden Personen, die Vollzeit als Betriebsräte arbeiten, sind sehr hilfreich und können einem helfen das Erlebte einzuordnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles erwähnte und noch einiges mehr, was hier einen Platz findet.
Verbesserungsvorschläge
1. Lebt die Werte, die unten im Flur stehen oder ersetzt sie durch traditionellere Werte, die besser zum Unternehmen passen. Es ist unehrlich, dass ihr die Werte von Delta Galil übernommen habt, aber sie absolut nicht umsetzt. Wenn ihr Werte wählt, die die traditionelle Struktur des aktuellen Unternehmens wiederspiegeln, dann spart ihr Bewerberinnen und euch selbst Lebenszeit und zieht Bewerber an, die Lust auf diese Werte haben.
2. Entscheidet euch, ob ihr ein internationales oder lokales Unternehmen sein wollt. Wenn ihr international sein wollte, dann handelt auch danach. Schult ältere Kolleginnen und besonders Head-ofs in Toleranz, Inklusion etc. Wenn ihr keine Lust auf diese zeitgemässen Werte habt, dann stellt bitte auch keine Menschen aus anderen Regionen oder anderen Ländern an.
3. Gewaltfreie konstruktive Kommunikation wäre hilfreich, um ein netteres Arbeitsklima herzustellen und Wertschätzung zu vermitteln. Die Feedbackkultur ist eine Katastrophe und wirklich peinlich für ein Unternehmen in 21. Jahrhundert.
Arbeitsatmosphäre
Die anfängliche oberflächliche Freundlichkeit wird relativ schnell von passiv-aggressiven Kommentaren und fehlender Firmenkultur überschattet (Bsp: "Deine Vorgängerin wusste von selbst, wie das funktioniert.", "Bitte das nächste Mal keine Bewerber aus Region XY", "Du könntest aber auch ein paar Kilo mehr auf den Rippen haben"...). Der in Unternehmen übliche Flurfunk schlägt hier in Lästerei und Mobbing um. Vorgesetzte beteiligen sich daran und basieren ihr Feedback auf Infos von anderen Kolleginnen, anstatt direkt mit einem zu reden. Abwertungen gegenüber anderen Lebensweisen und jüngeren Kolleginnen wird schulterzuckend hingenommen.
Image
Ich hätte nie gedacht, dass hinter den Produkten ein Unternehmen steht, dass seine Mitarbeitenden so wenig Wert schätzt und so altmodisch und schlecht organisiert ist. Mich wundert es nicht mehr, dass es eine Insolvenz gab. Intern wird nur schlecht über die Firma geredert. Alle scheinen unzufrieden sein.
Work-Life-Balance
An sich sind die Arbeitszeiten völlig okay. Wenn man sich an die Kernarbeitszeiten hält, kommt man gut zurecht. Was die Work-Life-Balance negativ beeinflusst, besonders wenn man nicht aus der Region kommt, ist der fehlende Wille, Home-Office einzuführen. Ich habe noch nie ein Unternehmen erlebt, das einem so wenig entgegenkommt und unsinnige willkürliche Regeln einführt. Generell gilt im Unternehmen ein Tag pro Woche Homeoffice. Für einige Mitarbeiterinnen gibt es allerdings Ausnahmen. Sie können beispielsweise jeden Nachmittag Homeoffice machen. In meinem Team durften man erst nach der Probezeit den einen Tag Homeoffice nehmen. Eine neue Kollegin aus einem anderen Team konnte schon in der Probezeit einen Tag von Zuhause arbeiten. Weiterhin beeinflusst die toxische Arbeits- und Kommunikation die Work-Life-Balance negativ.
Karriere/Weiterbildung
Menschen, die neugierig sind und sich gerne weiterbilden, werden hier als Belastung gesehen. Im Schiesser Campus gibt es so gut wie nichts. Lediglich einen Sportkurs, der von einer Kollegin organisiert wird. Das scheint auch das Konzept zu sein, dass Mitarbeitende Kurse anbieten. An sich ist das nicht schlecht, aber auch ein bissch einfach für ein Unternehmen, allen Input nur der Belegschaft zu überlassen.
Kollegenzusammenhalt
Die Hilfsbereitschaft sich gegenseitig bei Aufgaben zu unterstützen war positiv. Ansonsten wurde schnell klar, dass hier lieber hinter dem Rücken als miteinander geredet wird. Alle Kolleginnen waren aus der Region und haben null Interesse oder Verständnis für andere Lebensweisen. Bereits, wenn man aus einer anderen Region aus Deutschland kommt, schien es ein Kulturschock für sie zu sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Da der Altersschnitt bei Schiesser sehr hoch ist, muss man hier eher fragen, ob der Umgang mit jüngeren Kolleginnen in Ordnung ist. Die Antwort ist Nein. In meinem Team wurde permanent darüber geredert wie schlimm junge Menschen und junge Frauen heutzutage seien. Auch die Teamleiterin hat sich daran beteiligt. Nach drei Monaten habe ich deutlich gemacht, dass ich diese Kommentare belastend finde. Es gab kein Verständnis dafür. Von HR wurde mir mitgeteilt, ich sei ein sensibler Mensch und Menschen würden nunmal reden. In anderen Unternehmen würde man das Mobbing oder Diskriminierung nennen und könnte sich an einen Diskriminierungsbeauftragten wenden. Bei Schiesser nennt man das normale Unterhaltung.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Chefin hatte leider nur Verständnis für ihre Generation. Demenstprechend war auch ihr Management. Kein Homeoffice in der Probezeit, kein Interesse eine tolerante Teamatmosphäre herzustellen, keine Empathie. Nach drei Monaten hat sie mir einen Vorwurf gemacht, dass mein Partner nicht mit umgezogen ist. Dass ihr Unwille flexiblere Arbeitsumstände herzustellen ein Problem sein könnte, wurde nicht eingesehen. Wenn man ein Problem anspricht, ist man bei Schiesser das Problem. Menschen, die ein derartiges Management betreiben, haben kein Rückgrat und profitieren (finanziell) davon. Laut meiner älteren Kolleginnen ist es für Schiesser eine Errungenschaft eine Vorgesetzte zu haben, die nicht schreit und cholerisch ist. Allgemein zeigen alle Vorgesetzten immer auf die nächst höheren Vorgesetzten oder auf den CEO, um sich aus der Verantwortung zu ziehen.
Arbeitsbedingungen
Neben zwei Meetingräumen, die man nutzen kann, wenn sie frei sind, gibt es keine Möglichkeiten sich zurückzuziehen. In meinem Team waren sechs Personen plus Teamleiterin in einem Raum. Wenn man dann mit einer Kollegin, die bei jeder Mail stöhnt und gestresst ist, zusammensitzt, kann das auf Dauer schon unangenehm sein. Aber auch hier gilt, wer etwas anspricht, ist das Problem. Der Kaffeeautomat und Wasserspender werden angepriesen, als wäre es die krasseste Innovation dieses Jahrhunderts. Dass es im 21. Jahrhundert eigentlich normal ist, dass (auch kleine) Unternehmen ihren Mitarbeitenden Kaffee zur Verfügung stellen, scheint hier nicht angekommen zu sein.
Kommunikation
Toxisch. Außer Flurfunk und Lästereien wird nicht viel wertvolles kommuniziert. In Teammeetings geht es nur um Themen, die noch bearbeitet werden müssen. Über das Miteinander oder Firmenkultur wurde kein einziges Mal geredet. Personen in Führungspositionen praktizieren eine merkwürdige, nicht konstruktive Feedbackkultur, in der sie versuchen die Person, die Probleme anspricht, als das Problem darzustellen. Angst und Kleinmachen scheint hier ein bewusste Management-Strategie zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Region und im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gering. Das Gefälle zwischen Junior und mittleren Positionen zu Teamleitern und Vice-President scheinen sehr hoch zu sein.
Gleichberechtigung
Die meisten Kolleginnen in meiner Abteilung waren Frauen. Auch die Führungspositionen waren alle weiblich. Allerdings, soweit ich das mitbekommen habe, alles Frauen ohne Kinder. Dadurch entstand der Eindruck, dass man nur ohne Kinder aufsteigen kann. Es macht auch keinen Unterschied, ob Frauen in der Führungsetage sind, wenn sie die gleichen patriarchalen Verhaltensweisen pflegen wie ihre männlichen Kollegen. Besonders ältere Kolleginnen, die ihr Leben lang nur in diesem Unternehmen arbeiten, schienen sexistische Ansichten sehr verinnterlicht zu haben. Der CEO begründet (laut Kolleginnen) den einen Tag Homeoffice damit, dass Frauen zuhause mehr Hausarbeit machen würden als alles andere... Sogar unter den Mitarbeiterinnen, die neben Ihrer Stelle als Betriebräte agieren, gibt es ganz merkwürdige Ansichten und unprofessionelle Tipps aus einem anderen Jahrhundert. So wurde meine Kritik an Bodyshaming in meiner Abteilung von einer Teilzeit-Betriebrätin mit Bodyshaming über die jeweiligen Kollegin gelöst, d.h. sie hat mir erzählt wie sich der Körper der Kollegin verändert hat. Da bleibt man wirklich nur sprachlos zurück.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind so organisiert, dass man immer die gleichen Aufgaben übernimmt. Es wurde zwar angedeutet, dass irgendwann die Aufgaben flexibler und breiter gefächert aufgeteilt werden könnten, aber ob das wirklich umgsetzt werden sollte, ist nicht klar.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SCHIESSER GmbH in Radolfzell am Bodensee gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Besonders für junge Leute, die am Anfang ihrer Karriere stehen und Ambitionen haben sich weiterzuentwickeln, kann ich es nicht empfehlen. Der “Campus” den man angeblich zum weiterbilden nutzen kann, sind hauptsächlich Sport-Kurse und ein Powerpoint-Kurs.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildungsmöglichkeiten; Führungspositionen mit Leuten besetzen, die auch wirklich Teams leiten können; bessere Kommunikation; mehr Homeoffice-Möglichkeiten; schönere Gestaltung der Büroräume (nicht nur für VPs etc.)
Arbeitsatmosphäre
Bei mir im Team grundsätzlich gut. Sonst hat man das Gefühl, dass alle eher unzufrieden mit ihrer Arbeit sind was die Atmosphäre natürlich deutlich drückt.
Image
Besser als es eigentlich ist.
Work-Life-Balance
In meiner Position gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sustainable ist ein gern genutztes Label, wirklich gelebt wird es nicht
Karriere/Weiterbildung
Absolut Null. Keine Möglichkeit für Weiterbildungen
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung empfand ich sie als recht gut. Man hat aber auch Geschichten von anderer Seite gehört, wo der Umgang ziemlich schlecht war
Arbeitsbedingungen
Basics sind gegeben, mehr aber auch nicht.
Kommunikation
Informationen kriegt man über andere Kollegen mit. Konkrete Ziele oder Visionen die das Unternehmen hat, werden nicht klar kommuniziert. Interpretiert somit jeder anders.
Gehalt/Sozialleistungen
War meiner Meinung nach in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Zumindest in meiner Position immer die gleichen Aufgaben, nur für mich gearbeitet, keinen Austausch, keine Entwicklung
Es wird einem beim Einstellungsgespräch eine Phantasie Welt verkauft die der Realität überhaupt nicht standhält.
1,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SCHIESSER GmbH in Radolfzell am Bodensee gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter werden von Tag 1 belogen. Nichts ist so wie es versprochen wurde, alles muss schriftlich festgehalten werden sonst kann sich keiner der Vorgesetzte mehr daran erinnern. Die HR Abteilung ist zu meiden. Hier ist der Ursprung jeglicher Mitarbeiter Unzufriedenheit! Personal ist hier nur Mittel zum Zweck. Austauschbar. Wertschätzung ein Fremdwort
Verbesserungsvorschläge
Die guten Zeiten von schiesser sind offensichtlich schon sehr lange vorbei! MA verlassen täglich das Unternehmen noch während der Probezeit. Das Unternehmen lebt ausschließlich vom Lizensgeschäft! Bewerber stehen offensichtlich nicht vor der Tür und warten auf einen Job bei Schiesser. Fangt an euch mit der Realität in eurem Hause zu beschäftigen sonst wird die 2te Insolvenz schneller kommen als erwartet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist absolut toxisch schon beim Betreten des Gebäudes spürt man diese negative Energie die unter den Mitarbeitern herrscht. Die verkaufte „we are a Family“ ist schlecht gemachtes Marketing auf Klassenfahrt Niveau!
Image
Sehr schlecht!
Work-Life-Balance
VP‘s haben Narrenfreiheit, alles darunter muss das Gehalt der VP‘s und des CEO’s irgendwie erarbeiten. 4 Tage Office für das arbeitende Volk. 1x im Monat Präsenz der VP‘s völlig legitim. Im Grunde eine 2 Klassen Gesellschaft
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Das meiste geht an die VP‘s der Rest wird eher schlecht als recht bezahlt! Gehaltsbänder werden bewusst nicht veröffentlicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green washing! Schlechte Materialien, gefakte Nachhaltigkeit auf den Labels made in den billigsten Produktionsstandorten um die Produktionskosten auf ein Minimum zu beschränken
Kollegenzusammenhalt
Mobbing, Unzufriedenheit, Ellenbogen Kultur
Umgang mit älteren Kollegen
Werden sukzessive in Rente entlassen und nicht nachbesetzt!
Vorgesetztenverhalten
Inkompetenz in Reinkultur. Die ganze Organisation besteht aus 90% Head of‘s und VP‘s ( wozu auch immer die gebraucht werde) die restlichen 10% der Belegschaft arbeiten und erwirtschaften das Geld des Unternehmens
Arbeitsbedingungen
Toxische Atmosphäre, AG unfreundlich, keine Kantine, billige Wasser Automaten und noch grausamerer Kaffe Automat der als großes Benefit verkauft wird.
Kommunikation
Existiert überhaupt nicht
Gleichberechtigung
Habe ich nicht gesehen
Interessante Aufgaben
Verwaltung von Mangelwirtschaft. Es gibt nichts wirklich anspruchsvolles zu tun außer sich vor den Vorgesetzten zu schützen
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns dein Feedback mitzuteilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass deine Erfahrung bei uns nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Als Unternehmen möchten wir ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich jeder Mitarbeiter*in wohlfühlt und geschätzt wird.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Unternehmenskultur zu verbessern. Die vergangenen Jahre haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, offen und transparent zu kommunizieren. Wir haben bereits viele Initiativen gestartet, um die Kommunikation zu stärken und sicherzustellen, dass die Stimme unserer Mitarbeiter*innen gehört wird.
Es ist bedauerlich, dass du das Gefühl hattest, es mangele an Wertschätzung. Uns ist das Wohlergehen und die Zufriedenheit unseres Teams sehr wichtig, und wir sind uns bewusst, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt. Dein Feedback hilft uns, unsere Schwachstellen zu erkennen und daran zu arbeiten, noch besser zu werden.
Was unsere Führungskräfte betrifft, investieren wir viel in deren Entwicklung, um sicherzustellen, dass sie ihre Teams bestmöglich unterstützen und führen können. Wir wollen ein Umfeld schaffen, in dem jeder Mitarbeiterin sein volles Potenzial entfalten kann.
Wir würden uns freuen, wenn du uns in einem persönlichen Gespräch noch detaillierteres Feedback geben könntest, damit wir gezielt an den angesprochenen Themen arbeiten können.
Basierend auf 117 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SCHIESSER durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 27% der Bewertenden würden SCHIESSER als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 117 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 117 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SCHIESSER als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.