20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nachdem ich drei Bewerbungsgespräche (eins bei der Personalvermittlung, zwei bei Schleifring), jeweils 1,5h gehalten und die Zusage hatte (Entwurf des Arbeitsvertrags hatte ich bereits per Email bekommen), wurde mir noch einen Tag bevor ich anfangen sollte zu arbeiten abgesagt. Sie hatten nicht einmal den Mut selbst anzurufen sondern haben das die Personalvermittlung machen lassen. Grund nicht wirklich ersichtlich, aufgrund plötzlicher schlechter wirtschaftlicher Entwicklung (Entscheidung von Top Management...)
Verbesserung:
Sagt den Bewerbern gleich wenn ihr sie nicht wollt und lasst solche dreisten Spielchen oder schaut falls der Grund wahr sein sollte erst ob ihr genug Geld habt jemanden einzustellen.
Es kann nicht sein das eine Personalabteilung wo erst 7 Wochen da ist bei einem Vorstellungsgespräch da bei ist und von der Firma auch noch keine Ahnung hat.
keine Kommunikation, null Werschätzung, keine Absage , rein nichts!
Stelle gelöscht, das wars.
So wünscht man sich eine Bewerbung garantiert nicht. Arrogant!!!
Die Bewerbung und das Bewerbungsgespräch verliefen zunächst über einen Personalberater. Die Stellenanzeige, also Tätigkeitsbeschreibung und Anforderungsprofil, war klar und eindeutig formuliert. Der gesamte Prozeß lief schnell, professionell und mit sehr gutem Informationsfluß ab.
Leider kann ich das von Schleifring nicht behaupten. Im Gegenteil, denn für ein aufstrebendes Unternehmen im 21. Jh. muß man auch bei gut gehenden Geschäften deutlich anders auftreten.
Zunächst einen ähnelt es schon sehr einem Militär-Tribunal aus dem 19. Jh. , wenn einem 5 Angestellte der Firma gegenüber sitzen, aber nur der Ranghöchste spricht. Zum anderen erschien es mir überaus seltsam, daß ich nicht vom Abteilungsleiter interviewt wurde, der die Stelle ausgeschrieben hatte, obwohl er anwesend war.
Aber das wirklich allerletzte war tatsächlich, daß ich wegen meines ausländisch klingenden Familiennamens und der Herkunft meiner Familie vom Vorsitzenden mit einer sehr polemischen und rassistischen Bemerkung belegt wurde. Ich denke, diese absolute Grenzüberschreitung spricht für sich.
Daher ist es auch wohl verständlich, daß ich mir keine Mühe beim weiteren Verlauf des Gesprächs gegeben habe und diesen sehr "spröden" Arbeitgeber nicht in Betracht gezogen habe. Trotz des professionellen Auftretens des Personalberaters war seine Mitarbeiterin auch hier nicht in der Lage das Gespräch zu lenken und die Entgleisung etwas einzudämmen. Daher muß ich dem Berater leider auch ein negatives Zeugnis ausstellen....
lockeres und offenes Gespräch, natürlich kamen auch klassische Bewerbungsfragen, aber diese wurden in eine nette Unterhaltung eingebunden
Das erste Gespräch nur mit dem Abteilungsleiter war vollkommen ok.
Das zweite war dann mit drei Mitarbeitern, von denen einer das Sagen hatte, hätte ich mir ersparen können, da ich mich ziemlich von oben herab behandelt fühlte.
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