78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Früh/Spätschicht
Jeder lächelt jeden an (auch vorgesetzte) aber sobald man sich umdreht wird nur getuschelt
Überstunden ohne ende, Freizeitausgleich wenn die vorgesetzten es möchten
eintönige arbeit
Ebenenübergreifend nicht vorhanden
Image nach außen, die Produkte und die kleinen Benefiz wie kostenloses Wasser, Kaffee, Obst, Fitnessstudio, Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Eingesetzte Führungskultur, zwei Klassen Gesellschaft zwischen Büro und Produktion.
PS: Den Mitarbeiter nach der Bewertung aufzufordern sich an die Personalabteilung zu wenden… warum gibt hier jeder seine Bewertung anonym ab? Genau weil erstens sowieso nichts passiert obwohl dies schon getan wurde und man zweitens mit Konsequenzen in der Behandlung rechnen muss wenn man das tut.
Anonyme Mitarbeiterumfragen starten und vor allem Konsequenzen daraus ziehen. Auch wenn es nicht leicht ist gute Leute zu bekommen, müssten einige Mitarbeiter, aber vor allem viele Führungskräfte, entlassen oder die Positionen anders besetzt werden. Über die Umfragen könnte auch sichergestellt werden dass sich an die Schlüter DNA gehalten wird.
Unter den Kolleg/innen teilweise gut, wird aber leider immer weniger. Die meisten sind unzufrieden mit den Vorgesetzten.
Leider muss man sagen dass das Unternehmen nach außen ein gutes Image hat welches aber mit der Realität kollidiert. Auch bei einigen Bewertungen hier weiß jeder der für das Unternehmen arbeitet dass diese Fake sind. Traurig das zu solchen Mitteln gegriffen wird.
Kommt auf die Abteilung und das Vertragsverhältnis an. In gewissen Berufen wird HO angeboten oder es gibt Gleitzeit.
Weiterbildungen sind je nach Bereich ok, Karriere kann man nur machen wenn man keine eigene Meinung hat und nur nach oben hin gefallen will.
Gehälter sind ok, könnten aber aufgrund der aktuellen Marktlage, was Fachkräfte angeht, und der Umsatzzahlen besser sein. Die weiteren Sozialleistungen sind gut.
Bei allem was neu gebaut wird wird drauf geachtet, auch für schon Bestehendes werden Verbesserungen angegangen und umgesetzt.
Es gibt eine Abteilung der Iserlohner Werkstätten.
War bis auf ein paar schwarze Schafe mal richtig gut, wird aber immer weniger. Viele denken nur noch an sich weil es von oben so vorgelebt und gefördert wird.
Kommt auf die Abteilung an. In den meisten wird aber Rücksicht genommen. Wenn nicht von der Abteilungsleitung her übernehmen das die netten Kollegen.
Absolut lächerlich geworden… Bei der Vergabe von Vorgesetzten Positionen funktioniert nur Vitamin B oder kriechen. Laut Firmenvorgabe sollten Führungspersönlichkeiten gefördert werden. Da diese Leute einen starken Charakter und eine eigene Sichtweise haben werden diese aber übergangen und nur noch eine Ja-Sager Kultur gefördert. Hinzukommt noch das die meisten FKs auch von ihrer Abteilung keine Ahnung haben, sich auch nicht wirklich damit beschäftigen wollen und das schlimmste aber ist, dass fast keiner der Vorgesetzten Sozialkompetenz besitz und damit keine Fan sein dürfte. Pro Mitarbeiter/in arbeiten ist schonmal garnicht. Das führt zu einer extremen Demoralisierung der MAs. Schulungen für FKs bringen nichts wenn die erforderlichen Fähigkeiten nicht da sind. Einem Blinden kann man auch nicht erklären zu sehen. Bei der Geschäftsleitung scheint dies nicht anzukommen obwohl dies ein großer wirtschaftlicher Faktor ist. Unmotivierte MA leisten 80%, motivierte MA leisten 120%. ergo weniger MA wären für die gleiche Leistung notwendig, plus mehr Verbesserungen und Neuerungen da die MA sich identifizieren.
Viele moderne Gebäude und Arbeitsmittel. In der Produktion gerade im Sommer teilweise nicht so schön.
Es werden viele Besprechungen geführt wobei aber nicht viel rum kommt. In den wichtigen Situationen wird aber nicht mit den Mitarbeiter/innen gesprochen.
Beim Geschlecht wird kein Unterschied gemacht. Allerdings hört man öfter das die Vorgesetzten Mitarbeiter/innen z.B. aufgrund von auffälligen Äußerlichkeiten wie Tattoos, Piercings, Haarfarbe usw. beleidigen oder deshalb in Positionen übergehen. Eine absolut rückständige und heutzutage nicht akzeptable Denkweise.
Kommt natürlich auch auf die Abteilung an. In der Produktion oder im Versand werden die Arbeiten oft eintönig sein. Bei uns in der Entwicklung ist es aber Abwechslungsreich und Interessant.
Die Unternehmenskultur, ein Familienunternehmen in dem jeder einzelne Mitarbeiter noch zählt, die Offenheit und Hilfsbereitschaft von allen Kollegen, optimales Einarbeiten durch detaillierte Onboardingpläne in denen man auch andere Abteilungen kennenlernt, Startes Firmenimage und tolle Produkte, Internationalität des Unternehmens
Größeres Parkhaus (ist morgens recht schnell voll, 10Min zu Fuß ist jedoch noch ein großer Parkplatz als eher meckern auf hohem Niveau)
Alle Kollegen:innen sind freundlich und man hilft sich gerne, egal wen man fragt.
Home Office Möglichkeit, trotzdem sind viele Kollegen:innen vor Ort was das arbeiten umso schöner macht
Flexibles Arbeiten wird pilotiert - gefällt mir sehr gut
flache Hierarchien, daher weniger Aufstiegsmöglichkeiten als in einem Konzern, Weiterbildung wird trotzdem gefördert und durch Projekt Arbeiten kann man sich trotzdem weiterentwickeln
Super - jeder unterstützt jeden
Viele Kollegen:innen sind 10-20 Jahre im Unternehmen und teilen ihr Wissen mit neueren
Top Gebäude, super kostenloser Kaffee & Tee, Arbeitsplätze sind optimal ausgestattet
Es werden viele Informationen im Intranet + Newsletter geteilt
Gut finde ich vieles schwierig ist es immer das alles aufzuzählen.
Ich gehe gerne zur Arbeit und mag meine Kollegen das ist für mich das Wichtigste
Ich bin kein Fan der Abteilungsdurchläufe. Ich verstehe den Ansatz dahinter aber die sind meiner Meinung zu lang. Warum sitze ich 2 Wochen am Empfang wenn ich nach 2 Tagen schon alles gesehen habe. Die können gerne bleiben es hilft bei kennenlernen des Betriebs und der Leute aber die sind einfach zu lang. Die Abteilungen selber wissen nicht wie sie die Zeit für die Azubis füllen sollen.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre
Kann ich Schwer bewerten weil ich noch in der Ausbildung bin.
Aber Grundsätzlich ist jeder gleich gestellt es gibt nur einen Abteilungsleiter und das wars also aufsteigen kann man maximal dahin.
8 bis 16 Uhr ist ne top Zeit
Würde mal sagen die liegt minimal über dem Durchschnitt. (Hab jetzt aber kein Vergleichswert ist nur so mein Gefühl ich komme mit dem Geld aus)
Man hat wenig mit den direkt zu tun man wird mehr von allen ausgebildet.
Die Ausbilder sind aber immer da wenn man mal Fragen oder Probleme hat.
Meine Ausbildung an sich macht mir spaß nur ist man nicht lange in seinem Ausbilungsbereich. Als IT Azubi ist man trotzdem in fast jeder Abteilung 1 bis 6 Wochen wodurch man oft nur maximal 2 Monate in der IT ist und dort auch Aufgaben länger übernehmen kann. In der IT hab ich Spaß und Freude an der Arbeit und die Tage gehen schnell vorbei weil man immer was zu tun hat. Jedoch in anderen Abteilungen sitzt man von 8 bis 16 Uhr nur neben jemanden der Arbeitet und du guckst zu.
Wie schon gesagt hat man in anderen Abteilungen meistens nichts zu tun und wenn sind es meist Aufgaben wo man merkt dass da eigentlich nur keiner Bock drauf hatte. In der IT hat man fast immer was zu tun und die Aufgaben machen Spaß und man hat auch Lust sich damit näher zu befassen.
In der IT wird es nie eintönig. Manche Sachen wiederholen sich sind aber fast nie so wie man es das letzte mal gemacht hat. Immer wieder neue Lösungen finden bringt dabei die Variation
Klar bekommt man mal ein Spruch gedrückt aber jeder geht mit jedem Respektvoll um. (Die Sprüche sind meist lustig gemeint und nicht beleidigend)
Nach großen Problemen nach dem Umzug wieder gute Atmosphäre.
Gutes Image in der Region und es wird viel getan.
Ist durch Optimierungen nach der Startphase deutlich besser und vereinbarer mit der Familie. Weniger Stunden als im alten Gebäude bei besserer Bezahlung. Arbeitszeitoptimierung bringt mehr Vorteile als Nachteile für Mitarbeiter. Konnte ich im alten Unternehmen nur von träumen.
Gute Ausbildung der Mitarbeiter und viel interne weiterbildungsangebote. Man gibt den Kollegen eine Chance, vertraut ihnen und unterstützt sie. Innerhalb der Logistik viele positive Beispiele.
Ich kann mich nicht beschweren. Verdiene deutlich besser zu vorher bei deutlichen besserer Arbeitsumgebung und ohne Schichten und Wochenendarbeit.
Ja ist vorhanden
Starker Zusammenhalt unter Kollegen und ein gutes Team.
Lange Betriebszugehörigkeiten. Die Arbeit wird auf die körperliche Situation der Mitarbeiter angepasst, passende Jobs gefunden oder verteilt. Man nimmt Rücksicht.
Bei zu viel Arbeit kann man dem Chef das sagen, ohne Angst zu haben, dass es negativ gesehen wird. Die meisten Teamleiter finden Lösungen und sind sehr bemüht. Sonst unterstützt die Abteilungsleitung und kann fast immer helfen und zeigt Verständnis für die eigene Situation (auch private Situation). Auch Lösungsfindung in schweren Momenten. Der Arbeiter wird geschätzt.
In der vorherigen Firma zu viel friss oder stirb oder ist nicht mein Problem.
Top modern und hochwertig ausgestattet. Modernste Arbeitsmaterialien und kein billiger schnick schnack. Licht und Temperaturen viel besser als vorher. Höhenverstellbare Tische, mordernste Technik bei Ameisen, ganz viel Ergonomische Hilfe (Exo-Skelette, Vakuumsauger usw) Durchdachtes Konzept
Stark verbesserte Kommunikation durch zunehmende Rekos ? in den Bereichen und Bildschirmen an den Wänden. Ab und zu zu viele unwichtige Videos. Zugriff auf Intranet für gewerblicher Mitarbeiter wünschenswert. Vorbildich im Vergleich zu anderen Unternehmen
vorhanden und gegeben. Gewerblich oder kaufmännisch egal.
Aufgaben heute mehr stärker als vorher geteilt und manchmal zu eintönig. Die Technik übernimmt vieles. Neueste Technik im Einsatz, die einfaches und schonendes Arbeiten ermöglicht. Ist einfacher und angenehmer geworden. Moderne ergonomische Hilfe.
Klagen auf hohem Niveau.
Kostenloses Wasser
Auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter achten! 2,5 Std. Überstunden sind nicht tragbar für Familien!
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld
Kostenlose Getränke
Der ständige Wachstum
Ich schätze sehr, dass die Firma kostenlosen Kaffee und Wasser bereitstellt.
Ich denke, dass die Verbesserung der Vergütung für Überstunden und die Förderung einer positiven Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern große Schritte in Richtung Mitarbeiterzufriedenheit darstellen könnten.
Um die Interessen der Mitarbeiter besser zu vertreten und ein positives Arbeitsumfeld zu fördern, wäre die Gründung einer Gewerkschaft ein wertvoller Schritt für das Unternehmen.
Ein belastendes Arbeitsklima, das durch Misstrauen und mangelnde Transparenz geprägt war.
Das Unternehmen vermittelt nach außen ein positives Bild, doch intern fehlt es an der erforderlichen Unterstützung und Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Von einer Work-Life-Balance konnte keine Rede sein, da Überstunden die Regel waren und man sich jedes Mal rechtfertigen musste, wenn man nach Plan gehen wollte.
Es fehlt an jeglichen Programmen zur beruflichen Weiterbildung, was den Eindruck vermittelt, dass das Unternehmen nicht an der Entwicklung seiner Mitarbeiter interessiert ist.
Leider entsprechen die Gehälter und Sozialleistungen nicht den Erwartungen und tragen nicht zur langfristigen Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Die Einrichtung einer Ladestation für E-Autos ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber insgesamt mangelt es an einem umfassenden Ansatz zur Förderung von Umwelt- und Sozialverantwortung.“
Die Mehrheit der Kollegen hielt zusammen und unterstützte sich gegenseitig, auch wenn nicht alle diesen Teamgeist mittrugen.
Der Austausch mit älteren Mitarbeitern war geprägt von gegenseitigem Respekt, auch wenn es gelegentlich zu unterschiedlichen Meinungen über Arbeitsmethoden kam.
Die Wertschätzung durch die Vorgesetzten war nicht gleichmäßig verteilt und konzentrierte sich eher auf Mitarbeiter, die besonders viel Zustimmung zeigten.
Leider entsprechen die aktuellen Arbeitsbedingungen nicht den Erwartungen, was die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Feedback war selten konstruktiv, und Kritik wurde oft unsachlich und respektlos geäußert.
Es scheint eine gewisse Ungleichheit im Unternehmen zu geben, die sich in der Behandlung und den Möglichkeiten für verschiedene Gruppen von Mitarbeitern widerspiegelt.
Die Aufgaben waren überwiegend monoton und boten wenig Abwechslung oder Herausforderung.
Gute Arbeitsatmosphäre, super freundliche Ausbilder, ein Parkhaus vernünftige Vergütung, kompetente Ausbildung
Kann sich sehr gut verkaufen und hat ein richtig gutes Image
Seinen Image nicht würdig sein
Man sollte auf kritik zu gehen und versuchen die zu lösen. Schlechte bewertungen löschen lassen und positive schreiben lassen bringen nichts
Grundsätzlich entspannt, dass aber auch wegen der aktuellen lage weil es nicht so viel zu tun gibt.
Von Außen hui
Je nach Abteilung
Wer schmiert fährt besser
Grundlohn Durchschnitt. Unfaire Stundenlöhne, neue Mitarbeiter erhalten fast so viel wie kollegen die viel länger da sind.
+Weihnachtsgeld
+Urlaubsgeld
Sind nur anteilig. Wenn man bedenkt was das Unternehmen erzielt ist das sehr sehr wenig alles.
Über Nacht und Nebel Aktion sein Freund zum Schichtleiter ernannt. Keine absprache mit anderen Vorgesetzten oder Mitarbeitern darüber geführt.
Wichtige entscheidungen erfahren wir fast garnicht oder einen Tag davor.
Vorgesetzter lästert gern mit seinen "Kumpels" über andere Mitarbeiter ab.
So verdient kununu Geld.