60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Kollegenzusammenhalt, sowohl innerhalb der Abteilung als auch übergreifend. Die gemeinsamen Events, wie das Geburtstagsgrillen, das Sommerfest und die Weihnachtsfeier sind immer liebevoll gestaltet und man legt Wert darauf, dass der Zusammenhalt noch gestärkt wird.
Tolle Kantine mit diversen Gerichten und Specials.
Regelmäßiges Angebot an Gesundheitsuntersuchungen.
Fehlendes Interesse an Verbesserungsvorschlägen aus kleineren Abteilungen. Flache Hierarchien gelten eher nur am oberen Ende des Organigramms.
Mehr Interesse an kleineren Abteilungen zeigen. Regelmäßige Gespräche mit der Personalabteilung anbieten. Eine Möglichkeit zur anonymen Übermittlung von Problemen, Kritik und Verbesserungsvorschläge, z. B. Über das Intranet.
Stark schwankend zwischen Phasen mit hohem Zeitdruck, unter dem zwangsläufig auch die Qualität leidet und Phasen, in denen sich auf die Weiterentwicklung der Abteilung und Erhöhung der Qualität fokussiert wird.
Die Firma hat einen sehr guten Ruf. Ein Blick hinter die Kulissen kann jedoch abschrecken.
Homeoffice nur in äußersten Notfällen möglich. Auch von Kolleg*innen, die teilweise eine Anreise von über einer Stunde haben, wird erwartet jeden Tag ins Büro zu kommen.
Flexibles Gleitzeitkonto mit der Möglichkeit Überstunden aufzubauen und später abzufeiern.
Es gibt Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung. Die habe ich selbst jedoch noch nicht in Anspruch genommen.
Die persönliche Weiterentwicklung wird insofern gefördert, dass Projekte individuell den Stärken der Mitarbeitenden zugeordnet wird und diese Stärken gefördert werden. Schwächen werden erkannt und zusammen daran gearbeitet.
Faire Bezahlung, allerdings sehr stark abhängig vom eigenen Verhandlungsgeschick.
Verschiedene Modelle zur betrieblichen Altersvorsorge möglich.
Darüber hinaus gibt es Mitarbeiterbenefits, wie Rabatte und Mitgliedschaften in Fitnessstudios.
Viel Luft nach oben. Das Firmengelände ist eine Todesfalle für Insekten, Frösche und Wildtiere. Das Gelände ist vollständig umzäunt und nur an der Autoeinfahrt offen. Wenn größere Tiere sich auf das Gelände verlaufen, ist es schwer für sie wieder rauszufinden. Dazu kommen noch zwei Feuerwehrbecken, in denen regelmäßig Insekten, Vögel, Frösche, Mäuse und Kaninchen ertrinken. Das Gebäude ist fast von allen Seiten verglast. Regelmäßig fliegen hier Vögel gegen die Scheiben und verenden. Mehrere Mähroboter sorgen dafür, dass die Rasenflächen penibel kurz gehalten werden, ohne dabei Rücksicht auf Frösche, Mäuse oder Insekten zu nehmen.
Positiv bewerte ich die anstehende Solaranlage und Ladestationen für E-Autos.
Überaus positiv. Auch während den Pausen wirken andere Abteilungen und Teams sehr zufrieden mit dem Zusammenhalt.
Die die ich bisher kennengelernt habe, wurden alle mit viel Respekt behandelt.
Sehr schwierig. Gibt den Druck von oben an das Team weiter.
Je nach Abteilung nahezu untragbar! Viele Büros sind darauf ausgelegt, möglichst viele Schreibtische in einen kleinen Raum zu quetschen. Es fehlt an Privatsphäre, frischer Luft, angenehmen Raumklima, Stauraum und generell an einer Umgebung in der man konzentriert arbeiten kann.
Die Technik ist in Ordnung, nach und nach werden alte Geräte aussortiert, nachdem sie ausgedient haben und durch neue und aktuelle Hardware ersetzt
Nur das Nötigste wird an das Team weitergegeben, oftmals habe ich das Gefühl nicht zu wissen, was in der Firma aktuell passiert. Die Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert weitestgehend gut.
Sehr sehr schlecht. Frauen, von denen es hier leider sehr wenige gibt, müssen sich ganz schön durchbeißen. Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen und in den Pausen sucht man weibliche Mitarbeiterinnen außerhalb der Personalabteilung vergeblich. Die Verteilung von Männer und Frauen liegt gefühlt bei 95 zu 5 %
Die Maschinen sind wirklich interessant, was die Aufgaben sehr vielfältig macht. In regelmäßigen Meetings werden die Interessen der Mitarbeitenden berücksichtigt und die Projekte entsprechend verteilt.
Die Arbeit bei Schneider hat mich sehr positiv beeindruckt. Alles ist gut strukturiert, und mein Vorgesetzter ist ein echtes Vorbild. Er ist jemand, den ich voll und ganz respektiere. Auch die Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Aufgaben sind ebenfalls sehr interessant und abwechslungsreich, sodass ich immer genug zu tun habe. Zudem ist die Arbeitsausstattung sehr modern und auf High-End-Niveau, was die tägliche Arbeit erleichtert. Ich fühle mich hier sehr wohl, und es macht mir Spaß, bei Schneider zu arbeiten. Aus meiner Sicht gibt es bisher nichts, was bei Schneider zu bemängeln wäre.
Die Atmosphäre ist gut zwischen den Kollegen
Leider nicht so einfach Vorschläge mit einzubringen
Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, super Onboarding von neuen Mitarbeitenden und tolle Kantine. Einzig die Pausenzeiten könnten etwas kürzer sein. Kollegiales Miteinander und vielfältige Aufgaben. Ich bin froh, den Schritt zu Schneider gegangen zu sein.
Ich fühle mich sehr wohl bei Schneider. Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr nett und hilfsbereit. Die Arbeit ist sehr interessant und macht mir Spaß.
Flexible Arbeitszeiten sind auch möglich, die Pausenzeit ist aber zu lang. Das sollte geändert werden.
Die Kantine ist toll und das Essen lecker und günstig.
Es macht nach wie vor jeden Morgen Spaß, an die Arbeit zu fahren.
Die Kollegen sind lustig und gesprächsbereit, die Arbeit nicht monoton sondern vielschichtig und abwechslungsreich.
Sehr hervorzuheben ist selbstverständlich unsere Kantine!!!
Für Dienstfahrten stehen i.d.R. genügend Dienstfahrzeuge zur Verfügung.
Alles in Allem ist das Unternehmen sehr modern sowie technisch sehr gut ausgestattet.
Einzig und allein wäre es in der Zukunft wünschenswert, die 40 Std-Woche zu reduzieren, um damit noch mehr Work-Life-Balance zu schaffen.
Ich bin neue Mitarbeiterin bei Schneider, das echt meine erste Berufserfahrung, die sind alle sehr nett und hilfsbereit ( Vorgesetzen, Managers, Kollegen), arbeitenzeiten sind flexibel, das was ich wollte wegen meines Studium, meine Aufgaben sind interessant, ich hab ganz viele neue Sachen im Bereich von Optik gelernt. Mit dem Zug nur 2 Haltestelle dann bin ich auf der Arbeit, Arbeit ist in der nähe von mir.
Wertschätzung im allgemeinen
Weg von der 40 Stunden Woche
Die Kantine ist fantastisch und die Firmenevents sind schön und gesellig. Das Kollegium ist toll.
Kein Betriebsrat - trotz Maschinenbaubranche und 500 Mitarbeitern! Und das merkt man. Die Ungleichbehandlung zwischen Teams, zwischen Geschlechtern, zwischen "macht täglich Überstunden" und "nur bei Bedarf" ist schockierend, sobald man hinter die Kulissen sieht.
Keine oder schlecht definierte Informationsketten, statt dessen Hauspost (mit Informationen die bereits im System vorliegen), die über Tage durch die gesamte Firma zieht und sich in Papierstapeln sammelt die dann ungelesen abgezeichnet werden.
Dringend eine Vereinfachung, Reduktion und Vereinheitlichung der genutzten Tools. Abschaffung der "Hauspost". Verbesserungsvorschläge aktiv prüfen statt mit "haben wir schon immer so gemacht" abzuwiegeln. Redundanzen, insbesondere in den bereichsübergreifenden Prozessen, abschaffen. Klare, strukturierte und automatisierte Arbeitsabläufe und Informationsketten entwickeln.
Mit der Zeit gehen: Homeoffice nicht nur erlauben sondern aktiv angehen (um Büroräume zu entlasten, Fahrzeiten und damit Stress zu reduzieren).
Sehr hoher Erwartungsdruck sowie *immer* Zeitdruck, was sich massiv in einer dauergestressten Atmosphäre bemerkbar macht.
Viele reden öffentlich positiv über die Firma. Die tatsächliche Zufriedenheit ist MASSIV vom Team abhängig in dem man arbeitet. Von "bester Arbeitgeber" zu "nie wieder" hört man verschiedene Personen in voller Überzeugung sprechen.
Wenn der Chef will, dass bis 22 Uhr gearbeitet wird, wird bis 22 Uhr gearbeitet. Überstunden im 3-stelligen Bereich sind eher die Norm als die Ausnahme. Homeoffice ist weder erwünscht noch wird es generell ermöglicht - und das, obwohl Stellen als hybrid ausgeschrieben werden und im Bewerbungsgespräch Offenheit suggeriert wird. Einzelsituationen werden eher gut gehandhabt als längere Vereinbarungen.
Weiterbildung auch in Eigenregie (zB Webinare) wird gestattet.
Gehalt ist sehr verhandlungsabhängig und bewegt sich idR nicht ausreichend, wird aber pünktlich gezahlt.
Unterstützung von guten Initiativen. Keine umweltfreundliche Bepflanzung des Standorts (statt dessen rund ums Jahr Rasenmäher...), doch Planung für Photovoltaik.
Viel(!) unnötiger Papierkram, weil dann bitte doch alles nochmal ausgedruckt werden muss.
Die Kolleg*innen sind das Beste an Schneider, sehr offen, hilfsbereit und wertschätzend - wenngleich aufgrund des hohen Stresslevels in allen Teams die Zeiten für wirklichen Austausch oft auf der Strecke bleiben.
Massiv teamabhängig. Von sehr fair und zugewandt bis zur kleinteiligen Kontrolle. Bei Fehlern werden Sündenböcke statt Lösungen gesucht.
Überfüllte Büroräume, dadurch zT sehr unangenehme Bedingungen mit Durchgängen im Rücken. Stehschreibtische werden nur auf ärztliche Empfehlung erlaubt. Eng und voll hat natürlich auch Einfluss auf die Luftqualität...
Homeoffice wird idR nicht gestattet und auch Kolleg*innen mit 1+ Stunde Fahrt pro Strecke müssen jeden Tag fahren.
Unheimlich viele Tools, die nicht einheitlich verwendet werden, so dass oft Informationen verloren gehen oder tage- bis wochenlang brauchen bis sie an der richtigen Stelle sind. Im Zweifel: E-Mail (die in der schmieren Menge an Mails der dutzenden Verteiler mit 35 Empfängern verloren gehen) oder (unprotokollierte) Telefonate.
In einer Firma mit 500 Mitarbeitern gibt es nicht einmal eine Handvoll weiblicher Vorgesetzter. Geschlecht geht über Kompetenz, so dass lieber Mitarbeiterinnen mit jahrelanger Erfahrung gehen gelassen werden als eine Beförderung in Erwägung zu ziehen.
Einfluss auf die Ausgestaltung der Aufgabengebiete hat man wenig, doch innerhalb des Fachgebiet Optik und Maschinen inhaltlich interessant.
Sehr gutes Arbeitsklima und tolle Aufgaben. Die Kantine ist einzigartig. Rundum ein sehr guter Arbeitgeber.
So verdient kununu Geld.