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24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Bezahlung, Überstunden Regelung
Es ist natürlich ein sinnvoller Job.
Ihr müsst unbedingt anfangen die guten Leute zu halten und aufhören ein Sprungbrett zu sein. Das ständige neu einstellen und der “Braindrain“ kosten im Endeffekt bestimmt mehr Geld.
Eigentlich gut mit etwas genereller Unzufriedenheit.
Viel Flexibilität möglich und keiner steht im Weg, wenn man mal mitten am Tag zum Amt oder Doktor geht.
Ich habe ein super Umfeld!
Kommt natürlich drauf an, aber könnten generell mehr Manager und weniger Fachexperten sein.
Manche Informationen könnten besser im Umlauf gebracht werden, generell aber okay.
Man kann durchaus in höhere Positionen kommen, wenn man Geduld mitbringt. Die Gehaltsentwicklung lässt zu wünschen übrig. Dies muss nach Flurfunk ein generelles Problem sein.
Mein Bereich macht mir Spaß und ich kann frei interessante Themen erkunden und zum Ansprechpartner für meine Themen werden.
Je nach privater Situation wird immer nach der passenden Lösung gesucht
Für externe Schulungen muss man ein bisschen kämpfen
Wird bald besser, dank Tarifvertrag
Könnte zwischen den Abteilungen besser sein
Spannende Projekte
Flexibilität der Arbeitszeiten
Verantwortung zu übernehmen wird jetzt unterstützt
Freiraum, den Arbeitsplatz selbst zu gestalten
den Mitarbeitern wird jetzt vertraut und nicht mehr ständig kontrolliert
keine Kantine
Mehr Mitarbeiterevents fördern
Schulungen anbieten
Mittagessen/Kantine einrichten
Super Zusammenhalt in der Abteilung und auch bereichsübergreifend gibt es immer Unterstützung, freundliche Worte und kollegiales Verhalten
Leider lief einiges in der Vergangenheit schief, was noch nachhängt. Das neue Management ist bemüht, die Gespenster der Vergangenheit zu vertreiben und eine neue Unternehmenskultur zu etablieren
Man hat sehr flexible Arbeitszeiten und kann auch 2x die Woche im Home Office arbeiten
da ist noch Verbesserung nötig. Es hängt sehr am Mitarbeiter, sich Weiterbildung zu suchen und dann den Vorgesetzten zu überzeugen, dass es sinnvoll ist
Gehalt ist im Mittelfeld
Es gibt in der Zwischenzeit schöne Events von Mitarbeitern für Mitarbeitern. Da ändert sich gerade etwas zum Positiven
super Zusammenarbeit
kann ich nichts negatives berichten
je nach Vorgesetzten. Ich habe da Glück. Momentan gibt es in der Firma auch einen Fokus auf Vorgesetztenverhalten, was gerade zu einigen positiven Veränderungen führt
Luft nach oben. Die PC/Laptops/Handys sind alle gut, die Büroausstattung ist sehr unterschiedlich von Büro zu Büro
leider etwas zäh, das sollte aktiv gefördert werden. Auf allen Ebenen ist da noch Verbesserung möglich
bei dem Lohn gibt es leider große Unterschiede zwischen den Geschlechtern
Es gibt genug Freiraum, sich die Arbeitsaufgaben sinnvoll zu gestalten. Leider sind viele Arbeitsnehmer etwas gemütlich geworden. Aber wenn jemand engagiert ist, dann wird das auch unterstützt
Im Arbeitsvertrag und schriftlichen Vereinbarungen wird jedes Detail kleinlichst festgelegt (bzgl Arbeitszeiten, Teilzeit, Home-Office, Urlaub). Am Ende kommt es aber sehr auf die Vorgesetzten an und was man mit ihnen persönlich abmacht.
Einige Mitarbeitende sind schon sehr lange in der Firma und werden sehr wertgeschätzt.
Triste, pflanzenlose Büros mit viel Sicht auf Beton.
Digitalisierung ist leider ein Fremdwort, Dokumente werden manuell revisioniert oder oft ganz analog per Hauspost durchs Gebäude geschickt. Selbst die IT Abteilung wird mit ausgedruckten Anträgen per Hauspost mit der Installation von Software oder dem Freischalten des VPN-Zugangs beauftragt.
Zumindest die Entwicklungsabteilung war wenig divers. Es gab kaum Mitarbeitende aus anderen Herkunftsländern und fast ausschließlich Männer.
Hauptgrund meiner Kündigung. Es gab keine spannenden Aufgaben für mich. Selbst nach mehrfachen Beschwerden hätte ich für kaum eine meiner Tätigkeiten auch nur ein Abitur, geschweige denn ein Studium oder eine Ausbildung, gebraucht. Auch der Anspruch an meine Arbeit war nicht besonders hoch.
Spannende Aufgabenbereiche
Keine Kantine vorhanden
Branchenübliche Bezahlung und eine Kantine
Das Unternehmen fördert und arbeitet stark an einer offenen und positiven Arbeitsumgebung. Darüber hinaus bietet der Arbeitgeber großzügige Vergünstigungen und Leistungen, die das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter fördern. Zum Beispiel: Hansefit, Jobrad und eine Zusatz Rente. Natürlich geht immer mehr.
Aber häufig sind Benefits schon so normal geworden, dass wir sie nicht mehr wahrnehmen.
Auch wenn sich schon viel geändert hat, wäre es wünschenswert, wenn das Management eine aktivere Rolle einnehmen und Veränderungen vorleben würde, um den Mitarbeitern ein Vorbild zu sein und ihnen das Vertrauen in die geplanten Änderungen zu geben.
Um Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen, könnte Schölly regelmäßige Schulungen und Trainings anbieten, die den Mitarbeitern helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihr Wissen zu erweitern. Darüber hinaus fände ich Mentoring-Programme toll. Durch diese Maßnahmen können die Mitarbeiter motiviert werden und eine klare Perspektive auf ihre berufliche Entwicklung innerhalb des Unternehmens erhalten.
Die positive Arbeitsatmosphäre hier in meiner Abteilung trägt maßgeblich zu meiner Motivation und Produktivität bei.
Mit ist besonders wichtig eine ausgewogene Work-Life-Balance zu finden, um genügend Zeit für meine Familie und meine Karriere zu haben. Mit den durch Corona entstandenen
flexiblen Arbeitszeiten und einem unterstützenden Team kann ich beides miteinander vereinen und das gibt mir ein Gefühl von Erfüllung in beiden Bereichen.
Schölly arbeitet daran.
WAR nicht so Top! Aber das Unternehmen arbeitet wirklich dran sich zu verändern.
Da ist noch Luft nach oben :)
Ich mag meine Arbeit, da ich immer wieder spannende und abwechslungsreiche Aufgaben habe. Von der Entwicklung von Strategien über die Erstellung von Inhalten bis hin zur Analyse von Daten gibt es immer etwas zu tun und ich genieße es, mich kreativ auszudrücken und neue Herausforderungen anzunehmen.
Mehr Mut zur Verantwortungsübertragung statt allgegenwärtigen Micromanagenent
Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit sind nicht gewünscht. Alles wird verbrämt. Selbstdarstellung der Unternehmensleitung optimal. Hatte häufig Grund zum Fremdschämen
Keine gute Führung. Im Zweifelsfall keine Rückendeckung. Nach oben wird gebuckelt und nach unten getreten
Individualität ist nicht gewünscht.
"Wollen Sie in einer Wohlfühloase arbeiten ODER in einem funktionierenden Unternehmen?" Dieser Satz brachte es einmal gut auf den Punkt. Schölly ist definitiv nicht ersteres. In Corona-Zeiten war spürbar wie schmerzhaft der Kontrollverlust für den Arbeitgeber war.
Die Wirkung nach außen ggü. Kunden ist positiv. Als Arbeitgeber weniger.
Schölly versucht wo es geht Arbeit als Freizeit zu deklarieren oder z.B. den Überstundenabbau durch Reglementierung zu erschweren. Als Belohnung für einen Rekordumsatz wurde beispielsweise eine Stunde lang kostenlos Kaffe an den Automaten ausgegeben, für den aber ausgestempelt werden sollte. Work-Life-Balance wird von Schölly definitiv nicht gefördert.
Alle paar Jahre gibt es ein Schulungsangebot "von extern" (z.B. Vertriebsschulung). Dies wird möglichst als Freizeit deklariert, da der Mitarbeiter ja selbst auch etwas davon hat, so die Argumentation. Somit wird auch übermäßigem Fortbildungsdrang der Mitarbeiter vorgebeugt.
Das Klima der Angst macht vieles kaputt.
Streng hierarchisch. Die Suche nach Schuldigen nimmt viel Raum ein.
Einheitsgraue Büros mit adequater PC/Officeausstattung. Pflanzen oder Private Bilder verboten. Trist.
Hört man sich in der Region um fällt über Schölly immer wieder der Satz "die zahlen schlecht".
Das alte Rollenbild "Frau in Teilzeit, Mann Vollzeit" ist spürbar.
Der Spruch "cover your ass" ist in der Firma omnipresent. Heißt jederzeit die eigene Unschuld beweisen können.
Seit die Corona-Pandemie den Unternehmensaltag bestimmt wurden massiv Stellen abgebaut. Befristete Verträge wurden gnadenlos nicht verlängert oder nur um lächerliche Zeiträume verlängert z.b. ein halbes Jahr. Bei diesen Entscheidungen hat es niemanden interessiert welche Tätigkeiten die Betroffenen ausführen bzw. was diese Entscheidungen für Lücken in der Organisation reißen. Vor allem auch in der Wertschöpfungskette. Aktuell sind diese Stellen wieder ausgeschrieben. Mal davon abgesehen, dass das den Mitarbeitern gegenüber unfair ist die mit guter Arbeit einer Vertragsverlängerung entgegen gearbeitet haben, kann man nicht von überlegten strategischen Handeln sprechen. Der Aufwand der jetzt durchzuführenden Neueinstellungen betrachtet hier niemand. Der Corona-Pandemie hätte man hier deutlich entspannter und überlegter entgegentreten können.
Nach Außen hat Schölly als Arbeitgeber keinen guten Ruf.
Wenn man das für sie Medizintechnikbranche niedrige Gehalt mal ausblendet, ist die Work-Life-Balance gut.
Wenn man sich stetig Weiterentwickeln will bleibt man irgendwann hängen. Fachliche Schulungen muss man sich erkämpfen.
Mitarbeiter werden gefühlt oft klein gehalten. Selbst für das Anfragen eines Zwischenzeugnisses muss man sich rechtfertigen. Inflation interessiert die Unternehmensführung nicht. Selbst nach Versetzung auf eine höhere Position werden Gehälter nicht angepasst. Man bekommt den Eindruck, dass möglichst viel Geld bei den Gesellschaftern hängen bleiben muss und das gnadenlos auf die Kosten der Mitarbeiter. Ein absolutes NoGo. Keine Mensa vorhanden. Da ist das Hansefit dann auch nur ein Trostpflaster.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist super. Auch wenn im Alltag manchmal aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird.
Sehr Abteilungsabhängig. Es gibt Abteilungen in denen ich aufgrund des Vorgesetzten nicht arbeiten wollen würde.
Die It Infrastruktur ist ausbaufähig. Es geht nur sehr schleppend voran. Es ist sehr viel Office basiert. Alles andere als zeitgemäß.
Kommunikation ist so naja. Mitarbeiter werden oft sich selbst überlassen. Führungskompetenten fehlen an vielen Stellen im Unternehmen. Aber da man nicht bereit ist Führungskräfte ordentlich zu bezahlen, gehen die guten Weg wenn sie es können.
Starke Gehaltsunterschiede für die identische Tätigkeit. Alles andere als gerecht.
So verdient kununu Geld.