573 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
376 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 160 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entwicklungsmöglichkeiten
IT und W-lan könnten noch verbessert werden
interessante Aufgaben
Sehr gutes Fortbildungsangebot
immer optimierbar
Das Thema Wertschätzung für den pflegerischen Bereich sollte sich auch in der generellen Unternehmenskommunikation/Außendarstellung widerspiegeln. Zum Beispiel ist die Vorstellung ärztlicher Kollegen*innen deutlich präsenter als die Vorstellung von Pflegekräften. Da besteht absoluter Handlungsbedarf. (auch außerhalb der internen Kommunikationskanäle). Durch solch ein Handeln nach Außen könnte sich die Gruppe deutlich von der Konkurenz absetzen.
Alle neurologischen Stationen weisen eine hohe Qualität in der täglichen Arbeit auf. Ergänzend wird der Team-Gedanke hier sehr groß geschrieben. Jeden Team-Mitglied wird gehört. Ideen und Verbesserungsvorschläge werden Ernst genommen und wenn möglich umgesetzt. Bei Neuerungen werden die Teammitglieder mit in die einzelnen Prozesse involviert.
Die Klinik muss zurzeit noch mit dem schlechten Image aus der früheren kommunalen Trägerschaft zurecht kommen. Vor allem das Hin und Her der politischen Entscheidungsfindung im Rahmen des Insolvenzverfahrens (welches sehr im Zeichen des kommunalen Wahlkampfes stand) hat viel Vertrauen der Bevölkerung im Bezug auf die Klinik zerstört. Viele Unwahrheiten und Schreckensgeschichten bzgl. der Privatisierung wurden politisch instrumentalisiert. Als aktiver Mitarbeiter können diese falsch gestreuten Informationen keineswegs bestätigt werden.
In der Dienstplangestaltung wird ausgeprägten Wert auf die individuellen Bedürfnisse genommen. Hierbei erfolgt keine Bevorzugung einzelner Mitarbeiter*innen.
Aus meiner Sicht wird die persönliche Karriere fokussiert. Selbstverständlich muss man als Arbeitnehmer einen Plan davon haben, was man erreichen möchte und dementsprechend seine Wünsche äußern. Bisher wurde ich in allen Bereich unterstützt. Auch die Unterstützung beim Studium wurde als selbstverständlich angesehen.
TVÖD mit der Möglichkeit zusätzliche Einnahmen zu generieren.
ALLE Teams der Neurologie zeigen einen hohen Teamzusammenhalt auch über das eigene Team hinaus. Die gegenseitige Unterstützung wird hier sehr groß geschrieben. Wenn ein Kollege*in eine schwere Zeit durch macht, dann sind alle da um zu unterstützen.
Das Leitungskonstrukt ist bewusste aus jüngeren und älteren Kollegen*innen zusammengesetzt. Das zeigt bereits, dass jeder Kollege*in einen hohen Stellenwert genießt. Das Alter spielt hierbei keine Rolle…auf den Charakter und die Einstellung zur Pflege kommt es an.
Die Pflegeleitung (ehemals Stationsleitung) wird von der Pflegedienstleitung und dem Chefarzt der Abteilung als „Chef“ der Abteilung (aus pflegerischer Sicht) wahrgenommen und akzeptiert. Das erleichtert Entscheidungsprozesse und gibt der Entwicklung der Abteilung ein hohes Maß an Freiheit.
Die Klinik in Rendsburg befindet sich momentan im Umbruch. Von daher laufen einige Prozesse noch nicht ganz rund. Jedoch werden die Kollegen*innen aktiv in die Entwicklung und Optimierung mit einbezogen. Von oben herab delegierte Entscheidungen sind äußerst selten.
In wöchentlichen Austauschrunden werden die aktuellen Informationen transparent und zeitnah in die Teams kommuniziert.
Zudem gibt es eine digitale Lösung um auch die Kollegen*innen zu erreichen, welche z.B. in Teilzeit arbeiten. Auch dieser Vorgang erfolgt wöchentlich.
Die Neurologie umfasst insgesamt 4 Bereiche. Je nach Wunsch kann der Kollege*in also viele interessante und abwechslungsreiche Aufgaben wahrnehmen oder alternativ im gewohnten Bereich agieren.
Familiäre Arbeitsatmosphäre, lustiges schönes arbeiten,
Übertarifliche Bezahlung!
Alle halten zusammen, Probleme werden direkt gelöst, keiner ist nachtragend
Egal ob jung oder alt jeder wird respektvoll behandelt.
Sie steht immer hinter uns, sie gibt keine leeren Versprechen.
Alle sind hilfsbereit auch die Stationen unterstützen sich gegenseitig. Unsere PDL und unsere Bereichsleitungen haben immer ein offenes Ohr für uns.
Jeder wird gleichbehandelt. Niemand ist hochnäsig !
Stationsablauf…
laufende Fortbildungen über einzelne Krankheitsbilder…
Wenn man möchte und interessiert ist gibt es immer was neues. Das finde ich auch toll unsere PDL unterstützt uns dabei.
- Neue Mitarbeiter werden sehr schnell in das Team integriert.
- Der lockere, freundliche Umgang im Team
Alle sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig
Probleme werden direkt kommuniziert und gelöst
Entscheidungen und Probleme werden auf Augenhöhe kommuniziert
Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen festen Arbeitsplatz
Wöchentliche Teambesprechungen
Man hat seinen eigenen festen Aufgabenbereich, bekommt aber auch viel von den anderen Bereichen mit
In diesem Jahr wurde beschlossen, jeden einzelnen Krankheitstag des laufenden Jahres vom Dreizehnten abzuziehen. Ehrlich gesagt, da ich mit kranken Menschen arbeite, halte ich es nicht für richtig und zivilmenschlich, Menschen dazu zu drängen, krank zur Arbeit zu erscheinen, was offensichtlich der Fall ist, weil Geld für alle nützlich ist.
Respektvolle und „familiäre“ Arbeitsumgebung, nette Kollegen und wertschätzende Vorgesetzte. Zudem abwechslungsreiche Aufgaben.
Nette Kollegen, entspannte und respektvolle Arbeitsatmosphäre.
Arbeitszeiten kann man auf Wunsch mit anderen Kollegen tauschen.
Angemessenes Gehalt und zudem zusätzliche monetäre Anreize im Laufe des Jahres.
Super nette Kollegen!
Sehr nette Vorgesetzte, die alles tun, damit man sich wohlfühlt.
Man kann jederzeit mit Kollegen und Vorgesetzten reden, wenn man Probleme, Anliegen oder Wünsche hat.
Abwechslungsreiche Aufgaben und Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen.
Nichts
Transparents, bessere Schulungen für Leitungen, komplette Renovierung nötig, mehr Personal, bessere Kommunikation.
Ich fühle mich 0% wohl
Die Klinik präsentiert sich nach Außen als Traumklinik, dabei läuft hier alles schief!
Work-Life-Balance gibt es nicht! Man wird in seinen eh schon viel zu wenigen Tagen frei angerufen ob man einspringen kann, man wird im Urlaub angerufen ob man einspringen kann, man macht nie Pause und geht nie pünktlich nach Hause.
Um eine Weiterbildung machen zu dürfen, steht man Ewigkeiten auf einer Warteliste, Kollegen die später ins Team kommen werden auf der Liste vorgezogen usw.
Tvöd
Die Kollegen sind in erster Linie der einzige Grund, weshalb ich nicht schon früher gekündigt habe.
Leitungen interessieren sich nicht fürs Team. Wenn man Verbesserungsvorschläge hat bekommt man:“Dann kündige doch, wenn’s dir hier nicht gefällt.“ gesagt.
Alles alt und ständig kaputt
Mitarbeiterjahresgespräche werden einfach nicht geführt, selbst wenn man explizit darauf hinweist.
Dass permanent an der Klinik gearbeitet wird und sie in Stand gebracht wird
Manchmal hat man das Gefühl dass an den falschen Stellen gespart wird
Ich würde mir wünschen, dass es mehr Individualität in der Ausbildung gibt, also dass man mehr zwischen den verschiedenen Stationen wechselt und auch die Möglichkeit hat sich dementsprechend zu vertiefen. Allgemein würde ich mir sonst mehr Personal wünschen und mehr Respekt gegenüber Auszubildenden.
Zu wenig Personal, zu viel Arbeit
Bin ich mir nicht sicher
Es wird dran gearbeitet
In Ordnung
Es wird ganz gut drauf geachtet die Lernthemen zu verstehen, allerdings wird zu viel Lernstoff in zu wenig Zeit gelehrt.
Man kann auch Spaß am Arbeitsplatz haben und gemeinsam lachen
Auszubildenden wird manchmal zu viel zugemutet.
Einige Mitarbeiter sehen Auszubildende als Möglichkeit, nervige Aufgaben abzugeben.
Sicherer Arbeitsplatz, zentralisierte Vorgänge erleichtern den Alltag.
Kostenlose Parkplätze.
Keine Stempeln Möglichkeiten, nicht alle Kollegen halten genau die Arbeitszeit ein!
Man könnte sich von der 40 Std. Woche verabschieden, es ist heutzutage nicht mehr Zeitgemäß!
Sehr familiär, man kennt sich, man grüßt sich!
Leider wenig Möglichkeiten im mittleren Management in Teilzeit zu arbeiten, sonst werden Dienstplanwünsche berücksichtigt.
In meinem Bereich viele Möglichkeiten!
Tarif
Sehr gut!
Sehr freundlich
Neubau und laufende Modernisierungen im Bestandsbau.
Offene Kommunikation, könnte mehr über langfristige Planung mitgeteilt werden.
Wenn Interesse besteht, darf man sich an Projekte beteiligen.
Man kann über alles reden,jedoch nur,wenn man es selber anspricht. Ruhige Atmosphäre, qualifizierte Bezahlung
Wenig Kommunikation, wenig Personal in bestimmten Bereichen
Den Arbeitnehmern Fortbildungskosten inkl.Übernachtung erstatten,den Mitarbeitern gezielte Angebote anbieten.
Viel Freiraum
Es wird erst bei einem Problem miteinander gesprochen, nicht vorher schon, um dies zu beseitigen
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