24 von 246 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Es wird regelmäßig in moderne Technik investiert
- Moderne Gebäude
- Sicherer Arbeitsplatz
- Kleines wertschätzendes Geschenk zum Geburtstag
- Bei den Weihnachtsfeiern wird nicht gespart - schöne Events
- Sommerfeste, Zuschuss zu Abteilungsveranstaltungen
- Es gibt einen Betriebsrat
- Interessante Produkte
- Die Kantine ist in Ordnung
- Parkplätze
- Hohe Fluktuation
- Identifikation mit dem Unternehmen kaum spürbar in der Belegschaft
- Zwanghaft geforderte Effizienzverbesserung
- Enorme Bürokratie (Für jede Kleinigkeit gibt es ein Formular etc.)
- Pausen müssen gestempelt werden
- Die Führung des Unternehmens, sowie Verwaltung und Vertrieb usw. sollte mehr Wertschätzung gegenüber den gewerblichen Mitarbeitern zeigen
- Bürokratie abbauen, wirklich schlanke Prozesse einführen
- Nicht nur den ganzen Tag von exzellenter Produktion reden
- Optimierung und Effizient nicht erzwingen, sondern mit den Mitarbeitern in der Produktion sprechen und diese mitnehmen und ernst nehmen
- Effizienz auch von Nicht-Produzierenden-Bereichen fordern (Verwaltung, Vertrieb, usw.)
- Mehr Vertrauen gegenüber Mitarbeiter aufbringen
- Teams mit den notwendigen Stellen besetzen
- Negative Bewertungen auf dieser Plattform nicht einfach löschen, sondern deren Ursache bekämpfen
- Die Geschäftsführung inklusive Personalleitung sollte regelmäßig den Ort der Wertschöpfung besuchen. Dies wäre ein Zeichen der Wertschätzung.
Im Bereich der Technik fühlte man sich als Mitarbeiter oftmals überwacht. Es gab eine hohe Anzahl an Regeln, diese zu überblicken war sogar teilweise für die Führungskräfte nicht möglich. Zusätzlich rückten diese Vorgaben die wirklich wichtigen Themen in den Hintergrund. Manche Führungskräfte hatten aus meiner Sicht Spaß daran, auf Kleinigkeiten herumzureiten und die operativen Mitarbeiter zu tadeln und zu überwachen. Bei der Einhaltung der gleichen Regularien scheiterten jedoch viele der Führenden selbst.
Das Image der Schreiner Group nach Außen hinzu Kunden und Geschäftspartnern ist sehr gut. In bestimmten Branchen hat das Unternehmen jedoch einen schlechten Ruf. Dies führt dazu, dass dringend benötigte Fachkräfte aus diesen Bereichen das Unternehmen meiden.
Meist herrschte eine sehr hohe Arbeitsbelastung welche durch Unterbesetzung zustande kam. Regelmäßig mussten operative Mitarbeiter 10 Stunden Schichten arbeiten und/oder am Wochenende. Durch andauernde Problemlösungsaktivitäten konnte man sich kaum auf seine zentralen Aufgaben konzentrieren. Diese Dauerbelastung wirkt sich negativ auf die Freizeit und auch auf die Gesundheit aus.
Die Schreiner Group agiert im Bezug auf Umweltbewusstsein auf einem gehobenen mittleren Standard. Das Sozialbewusstsein ist auf einem angemessenen Niveau.
Weiterbildung: Pflichtschulungen die aufgrund von Normen und Gesetzten absolviert werden müssen, wurden angeboten und strikt durchgeführt. Schulungen und Seminare die man als echte Weiterbildung für den Mitarbeiter sehen kann, gab es nur, wenn auch das Unternehmen davon einen Nutzen für sich sah. Weiterbildungen die für die persönliche Weiterentwicklung positiv sind (Inhalte die keinen direkten Bezug zur Tätigkeit haben), wurden nicht angeboten/genehmigt.
Sehr viele Konflikte.
Die Arbeitsbedingungen in den Büros sind als gut zu bewerten. Die Ausstattung ist modern und in vielen Büros gibt es Schreibtische die in der Höhe verstellt werden können. Als negativ zu bewerten ist, dass in den technischen Bereichen teilweise kein warmes Wasser zum Hände waschen verfügbar war. Die Temperatur in den Produktionsräumlichkeiten wurde nach unten angepasst, um Energie zu sparen.
Es erfolgte viel Kommunikation auf verschiedenen Wegen. Mitarbeiter in der Produktion hatten weniger Chancen auf die neuesten Informationen. Leider wurden nach Corona keine Betriebsbesprechungen mehr in Präsenz veranstaltet. Dies erfolgte ausschließlich über Videobotschaften, welche vorher aufgezeichnet wurden. Die Belegschaft in Präsenz begeistern und motivieren ist so nicht möglich.
Die Schreiner Group ist nicht Tarifgebunden. Transparente Lohn- und Gehaltsmodelle gab es nur für gewerbliche Mitarbeiter. Die ausgearbeiteten Modelle waren jedoch unnötig kompliziert und an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Lohn- und Gehalt waren deutlich unter Branchen-Niveau und für Münchner-Verhältnisse aus meiner Sicht nicht angemessen.
Betrachtet man zusätzlich die geforderte Leistung von manchen Mitarbeitergruppen, wird die Entlohnung nochmals unangemessener. Zusatzleistung sind immer an bestimmte Ziele geknüpft. Werden diese Unternehmensziele nicht erreicht, schmälert dies das Jahresbruttogehalt der Mitarbeiter. Es gab in den meisten Fällen jährliche Lohnrunden, die eine Erhöhung des Grundgehalts zur Folge hatten. Das es diese Lohnrunden gab, ist jedoch als positiv zu bewerten.
Meiner Auffassung nach herrschte die größte Ungleichbehandlung zwischen gewerblichen Mitarbeitern und Angestellten.
Die Firma Schreiner Group ist ein toller Arbeitsgeber
Ich kann nichts schlechtes finden.
Ich habe momentan keine Verbesserungsvorschläge.
Bei der Schreiner Group ist eine sehr gute Atmosphäre. Ich bin in den ersten 3 Wochen sehr gut aufgenommen worden und habe sogar einen Einarbeitungspaten. Das ist sehr überraschend und sehr gut. Auch gibt es eine sehr gute Einarbeitung und es wird einem Zeit geben.
Das Image der Schreiner Group ist auch gut. Durch die innovativen Produkte genießt das Unternehmen großes Ansehen bei Ihren Kunden. Auch durch das gute Betriebsklima und die Sozialprojekte ist das Image gut.
Die Work-Life-Balance ist gut Es gibt einen Firmenkindergarten, sowie Betreuungszeiten während der Ferienzeit. Auch Familientage werden organisiert. Die Firma Schreiner Group tut sehr viel, um Beruf und Familie zu vereinbaren.
Die Weiterbildung und Karrierechance sind auch gut. Es werden regelmäßig Weiterbildungskurse angestoßen und man hat Chancen eine höhere Anstellung zu bekommen.
Die Gehalts- und Sozialleistungen sind gut und weit über dem Durchschnitt.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei der Schreiner Group ist gut. Es wird viel getan, um die Umwelt wenig zu belasten auch das Sozialbewusstsein ist gut, es werden einige soziale Projekte unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, man kann jeden nach Hilfe fragen und es wird einem sofort weitergeholfen. Auch wird zusammen Kaffee getrunken und Essen gegangen. Es wird keiner ausgeschlossen.
Wie oben beschrieben werden älter Menschen gleichberechtigt und gut behandelt
Das Vorgesetztenverhalten ist gut. Sie sind Vorbild und dem Team sehr nah, aber auch mit dem nötigen ernst.
Die Arbeitsbedingen sind sehr gut. Es ist alles ergonomisch eingerichtet. Die Arbeitssicherheit wird sehr groß geschrieben. Die Räumlichkeiten sind sehr sauber und klimatisiert.
Die Kommunikation bei der Schreiner Group ist gut. Man spricht sich in den Gängen immer freundlich und mit Du an. Auch von der Chefetage bis zu den Mitarbeitern.
Die Gleichberichtigung ist sehr gut. Es gibt keine Unterscheidung im Geschlecht, Nationalität, älteren Menschen, sowie auch bei Menschen mit Behinderungen.
Es gibt sehr interessante und vielfältige Aufgaben zu erledigen, auch die Produkte die Schreiner Group sind sehr innovativ.
Weniger Bürokratie in manchen Bereichen (z. B. Budget) und ein bisschen mehr Digitalisierung, ansonsten Top!
offene Kommunikation ist möglich; pünktliche Gehaltszahlung; sicherer Arbeitsplatz; tolle Produkte; schöne Kantine mit leckerem Essen; moderne Ausstattung der Arbeitsplätze;
extrem langwieriger und anstrengender Weg bei Einführung von SAP;
viele Systemverändungen in kurzer Zeit, daher teilweise Überforderung der Mitabeiter; zu ambitionierte Umsatz- und Ertragsplanzahlen; das Vertrauen in die obere Führungsriege ist geschwächt. Sind alle Entscheidungen richtig für das Unternehmen?
Überdenken der Erfolgsprämien. Weihnachtsgeld sollte großzügiger an Ertrag gekoppelt sein. Dies wäre ein deutliches Zeichen der Wertschätzung. Wiedereinführung der Teamevents. (wichtig für Teamgeist)
tolle Chefs, nette und hilfsbereite Kollegen, schöne Büros mit guter Ausstattung
bei Kunden sehr hohes Ansehen
viele Arbeitszeitmodelle möglich
Leider extrem gekürzte Budgets für Seminare. Das war schon mal viel besser.
gut, soweit ich es beurteilen kann. Allerdings frustriert ein gekürztes Weihnachtsgeld und geringe Erfolgsprämien enorm.
auch hier kann ich nur sagen -> die meisten Kollegen und Kollegen ziehen gemeinsam an einem Strang
soweit ich es beurteilen kann
unterschiedlich pro Bereich / ich habe Glück
leider wird an vielen Dingen inzwischen gespart, trotzdem immer noch sehr gut. (z. B. Reinigungszyklen Büros/Fenster/Pflanzenpflege)
innerhalb des Teams wunderbar
die Frauenquote in der Führungsebene ist leider immer noch unterirdisch
sehr selbständiges Arbeiten ist möglich
ACHTUNG!!!! Offenbar versucht Schreiner systematisch, die kritischen Bewertungen hier herauszubekommen, ANSTATT DIE GENANNTEN PROBLEME TATSÄCHLICH ANZUGEHEN.
AUCH MEINE BEWERTUNG HIER ENTHALTE ANGEBLICH UNWAHRE PASSAGEN; WAS DEFINITIV NICHT STIMMT. DAHER rate ich JEDEM LESER HIER ZU GRÖßTER VORSICHT: Sehr viele kritische Bewertungen sind VERSCHWUNDEN. positive bewertungen kommen seltsamerweise schubweise immer wieder neu dazu; ich halte diese für wenig glaubwürdig; diese bekommen auch keine likes!
LEUTE SEID UMSICHTIG; BEVOR IHR HIER ETWAS GLAUBT!
Schade, dass die Schreiner-Verantwortlichen ihre Energie meiner Meinung nach auch hier an der falschen Stelle einsetzen!!!
Positiv: Schreiner ist international aufgestellt und hat auch namhafte Kunden. Der Senior-Chef hat sehr gute Aufbauarbeit geleistet (ist aber schon länger im Ruhestand, was die Firma meiner Ansicht nach kulturell nicht unbedingt weitergebracht hat, der Mensch als solches zählt nicht mehr so viel, meine ich)
Eine Stelle bei Protech würde ich einem guten Freund auf gar keinen Fall empfehlen, nur etwas für Leute die mit einem ganz alten Stil zurechtkommen. Frauen sollten sich meiner Meinung nach sehr gut überlegen, ob sie hier tatsächlich anfangen sollten!!!
Die Gehälter sind nicht gut, stattdessen ein überzogener Sparzwang an den völlig falschen Stellen. Die Personalarbeit und Mitarbeiterförderung könnte man wohl als "konservativ" bezeichnen. Der Zusammenhalt unter Kollegen ist meist gut, die schlechte Führung macht leider Vieles kaputt und hat die Kultur aus meiner Sicht nachhaltig geschädigt.
Kantine ist für mich verglichen mit anderen Unternehmen viel zu teuer.
Betriebsrat bringt sich aus meiner Erfahrung im Vergleich zu anderen Unternehmen viel zu wenig für Mitarbeitenden-Interessen ein, sehr schade:
Wenn Mitarbeitende massiv unter Druck gesetzt werden, steht man leider sehr alleine da, auf so einen Betriebsrat kann ich persönlich gut verzichten.
Die Führung und die Art der Zusammenarbeit muss dringend modernisiert werden und zwar von Grund auf. Das wird mit der derzeitigen Männerriege an der Spitze allerdings nicht funktionieren fürchte ich. Auch nicht einmal ansatzweise! Da hier aus meiner Sicht leider keine Veränderungen zu erwarten sind und die "Spitzenleute" ihren Status und ihre Position mit allen Mittel verteidigen (beim gleichzeitigen Ausrufen moderner Parolen - ohne daß man ernsthaft etwas angehen würde), gibt es eine hohe Fluktuation, gerade bei den erfahrenen, wirklich guten und ambitionierten Leuten.
Die KOMMENTARE von PERSONAL zu den Bewertungen hier lesen sich geschmeidig, sind ausgesprochen ausführlich, haben aber mit der Realität aus meiner Sicht nicht viel zu tun; beschrieben wird meiner Meinung nach fast immer eher das genaue Gegenteil, von dem was man tatsächlich tut; so wie man sich beispielsweise den unglaublich vielen positiven Verbesserungsvorschläge systematisch zu veweigern scheint. Auf die meisten kritischen Anmerkungen wird ohnehin nicht Bezug genommen. Die aufgeführte E-Mail-Adresse für Feedback ist für mich ein schlechter Witz; Feedback an die Leitung des Unternehmens wird aus meiner Sicht schon lange nicht mehr gegeben, weil es sinnlos und sogar sehr gefährlich ist; Kritik wird aus meiner Erfahrung heraus leider überhaupt nicht gerne gesehen, sondern eher bekämpft, auch wenn in den schönen reden anderes behauptet wird.
Mir scheint, die sehr ausführlichen Arbeitgeber-Kommentare von LEITER PERSONALMANAGEMENT sollen vor allem viel Raum einnehmen und die sehr vielen kritischen Bewertungen aus der Vergangenheit weiter nach unten schieben, damit man diese nicht mehr liest.
Ich kann Interessenten der Schreiner Group ein Studium gerade auch der etwas älteren Bewertungen sehr ans Herz legen, da sie meiner Meinung nach die Realität oft sehr gut beschreiben. Für die zahlreichen überraschend positiven Kommentare trifft das meiner Meinung nach dagegen oft überhaupt nicht zu (die werden auch so gut wie nie als "hilfreich" geliked, warum wohl?)
Sehr unterschiedlich nach Bereich und Abteilung. Man kann großes Pech haben
Es war einmal…
Die Ausgaben in Marketing und Selbstdarstellung sind offenbar enorm hoch. Man sieht sich scheinbar genötigt, das Bild aufpolieren zu müssen. Schade: Besser wäre es, die Mitarbeitenden nachhaltig besser zu behandeln und zu allererst mal für gute Führung zu sorgen
Ganz oben wird entspanntes Freizeitverhalten vorgelebt, von den Mitarbeitern wird aber alles abverlangt
Fehlanzeige
Man lässt gute Leute lieber gehen anstatt sie ordentlich zu bezahlen
Abfall ohne ende
Passt meist. Tendenz geht leider nach untern
Im Führungskreis gehen die älteren Herren untereinander scheinbar recht gut um
Vermutlich DER Schwachpunkt der Firma. Geht ganz oben los. Wenn man sich tagtäglich selbst bedauert und aufgrund kleinster Wehwehchen ständig "ungeplant abwesend" ist taugt das nicht zum Vorbild.
Das Führungsverhalten ist weder zeitgemäß noch wirksam, sondern für Unternehmen und Mitarbeitende ausgesprochen schädlich. Der ausschliesslich mit älteren Herren besetzte Führungskreis wartet meiner Meinung nach nur noch auf die Rente und ist rückwärtsgewandt und im negativen Sinne konservativ und risikoscheu.
Da hilft es auch nicht, auf netten Marketingbildchen (siehe Homepage bei Unternehmensführung) junge Damen mit aufs Bild zu nehmen. Ich finde das abwertend, geschmacklos und bewusst irreführend. Besser wäre es meines Erachtens, Meinungen von Frauen und kritischen Denkern in der Realität tatsächlich Ernst zu nehmen!
Seit überall gespart wird ist es ungemütlicher. Vielleicht auch ein Zeichen was einem die Mitarbeitenden wert sind
Masse nicht gleich Klasse
So lange man nicht weiblich und nicht alt ist: Alles bestens.
Im Ernst: Ausschliesslich Männer dominiert! Die ganz wenigen Frauen auf Führungspositionen haben es doppelt schwer (soweit man sie nicht ohnehin schon "verloren" hat, wie beispielsweise zwei wirklich gute Frauen im Führungskreis: sind beide aber schon lange nicht mehr dabei, warum wohl?)
Oft tolle Jobtitel aber immergleiche Arbeit
Man hat sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten und man bekommt sehr schnell Vertrauen geschenkt und wächst positiv an den Aufgaben.
Inkludierte Überstunden.
Gehälter sollten angepasst werden.
Inkludierte Überstunden sollten abgeschafft werden.
Der Arbeitgeber selbst ist super, daher Daumen "Hoch". Alles, was ein modernes Unternehmen auszeichnet, wird geboten.
FK, die vom wirklichen Tagesgeschäft des Teams entfernt Zahlen schieben.
Vieles würde besser werden, wenn die FK bewertet werden könnten. Das gab es schon einmal in der Firma! Sollte wieder eingeführt werden!
Durch FK nicht gut! Mitarbeiter wechseln das Team oder kündigen.
Die Firma ist okay.
Ich rede über meinen Job und kann es so nur mit 2 Punkten bewerten.
Nur, wenn man nach dem Job nicht nachdenken muß!
Eigenartiges Berwertungssystem! Was man hat, behält man durch Verschiebung der Kompetenz. Was gut war, wird schlecht und umgekehrt. Was die Leute können, weiß die FK nicht wirklich. Finanzieller Aufstieg dadurch unmöglich.
Die Kollegen sind super! Sie halten das gemachte Chaos aus!
Durch FK viel Durcheinander.
Werden diktiert. Wenig Mitarbeiter dürfen Aufgaben einer extra geschaffenen Abteilung übernehmen!
Betriebsvereinbarung wird kurzfristig ausgehebelt mit 1-wöchiger Vorankündigung, damit Reaktion nicht möglich ist und die Schreiner-Freunde-e.V. alias Betriebsrat nickt alles ab.
nur für Auserwählte.
Interne Schulungen, aber nichts, was einen intern oder extern wirklich weiterbringt.
Viel Show.
Kollegenzusammenhalt verschlechtert sich, bisher war das der positivste Aspekt in der Firma.
So viele Vorgesetzte und letztlich hat doch keiner was zu sagen.
Tatsachen schaffen mit kurzfristiger Ankündigung, Urlauber haben keine Chance, zu reagieren. Würdelos, was sich die Führungsetage wieder erlaubt. Plötzlich ist die eigene, lange ausgearbeitete BV schlecht, kompliziert und teuer. Jetzt werden geleistete Überstunden entgegen der BV einfach ausgezahlt und dann wird wahrscheinlich wieder über die hohen Personalkosten gejammert.
Unterschiedliche Bezahlung und Behandlung sorgt für Unmut.
Wird immer weniger. Standartisierung sorgt für Abstumpfung.
Arbeitsplatz ist sicher im Vergleich zu so manchem in einem Konzern.
Kreative Benefits wie z.B. zusätzliche Urlaubstage statt Lohnrunde oder ähnliches steht eher nicht auf der Agenda des Unternehmens
Hier wäre manchmal mit ein wenig mehr Kreativität schon sehr leicht was zu verbessern!
Vieles, aber nicht immer die Reaktion auf schlechte Bewertungen
Etwas inhaltslose Antworten und meistens keine Aktionen auf teilweise richtig beschriebene Themen und Probleme
Die Stimmung hören und fühlen. Dann entscheiden ob was verändert werden soll oder auch nicht
Die gute Arbeitsatmosphäre wird nicht durch die Führung verordnet, sondern teil der Verantwortung jeden einzelnen Mitarbeiter. Gute Leistungen, korrekte Arbeitsweise sollten für jeden selbstverständlich sein.
Schlechter als die Realität
50% Home Office, flexible Arbeitszeiten (zumindest außerhalb der Fertigung), sabbaticals usw sprechen andere Geschichten als Kollegen die in homeoffice so viele Überstunden leisten!
Sehr viele in der unteren und mittleren Führung sind ex Azubis und langjährige Mitarbeiter. Aber so was muss verdient werden
Wer leistet hat auch die Möglichkeit ordentlich zu verdienen. Wenn einer 25 Jahre hier arbeitet und jammert dass alles schlecht ist, fragt man sich warum wechselt man nicht den Job?
Eigener Strom, Wärmepumpen, Abfallverwertung und leider sehr viel Abfall in der Fertigung. Energiesparende Maßnahmen (LED, Bewegungssensoren, reduzieren der Heiz/ Kühlleistung.
War schon besser. Einige Vorgänge und Entscheidungen wurden nur oberflächlich kommuniziert sodass sich jeder der "nächste" ist
Jeder bekommt den richtigen Chef
Jeder der heult, soll mal andere Firmen besuchen und sich selbst ein Bild machen
Wird oft in der Kaskade verwässert
Sehe keine Unterschiede zwischen "alten" und neuen Kollegen.
Leider sind Frauen unterrepräsentiert in der oberen Führung
Mit der Zeit zu viel Routine. Einige Aufgaben sind sehr interessant aber einige sehr Nervtötend
So verdient kununu Geld.