7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Am Ende des von meiner Seite als sehr vielversprechenden und freundlichen Bewerbungsgesprächs hieß es, man würde sich Ende dieser Woche oder spätestens Anfang nächster Woche wieder melden. Seitdem sind über zwei Wochen vergangen. Auf eine Nachfrage meinerseits kam nur eine standardisierte E-Mail ("Guten Tag [Vorname] [Nachname]") zurück. Das hat mich sehr überrascht, da im Vorstellungsgespräch mehrmals betont wurde, wie wichtig der zwischenmenschliche Kontakt, die Ehrlichkeit und Verlässlichkeit bei Schüller wäre. Das gilt scheinbar nur in eine Richtung. Man macht sich als Bewerber wochenlang Gedanken und wird einfach in der Luft hängen gelassen. Das schmälert die Bewerbungserfahrung und meinen Eindruck vom Unternehmen doch sehr.
Das Gespräch wurde sehr schnell nach der Bewerbung über MS Teams vereinbart.
Bereichsleitung und Vertretung waren anwesend, gute Atmosphäre.
Zu verbessern wäre..
...derjenige aus der Personalabteilung, welcher die weiteren Einstellungsschritte macht, wenn jener mit bei diesem Gespräch wäre. Somit braucht der Bewerber nicht vieles mehrfach zu erklären.
...mehr Termintreue im weiteren Verlauf. Wenn ein Termin (Teams Meeting) vereinbart wurde, sollte dieser eingehalten oder verschoben werden. In meinem Fall wurde dann nach ca. 10 min. angerufen. Wer schon einmal 10 min. vorm Laptop saß und gewartet hat, weis was ich meine.
...Gehaltsverhandlung waren zäh, insgesamt aber OK.
...Formulierung des Arbeitsvertrages und zusätzlichen Anlagen. Mein Empfinden: trocken, hart und als zukünftiger Mitarbeiter fühlst du dich gleich geknebelt und als Nummer.
...Kündigungsfrist ist obsolet und für mich nicht zeitgemäß.
...Möglichkeit, zum persönlichen Kennenlernen und Eindrücke sammeln. Es war alles remote. Kurzfristig (auf eigene Kosten) das Hauptwerk zu besuchen war nicht möglich.
Ehrlichkeit von der Arbeitgeberseite her. Mir kam der Arbeitgeber nachdem Vorstellungsgespräch nicht mehr seriös vor. Auch nach dem zweiten Vorstellungsgespräch wurde es nicht besser. Meine Meinung!
Mehr auf den Bewerber eingehen und weniger Standardfragen.
Lebensziele hinterfragen - kein Mitarbeiter bindet sich unbedingt für 10 Jahre.
Über das Unternehmen selbst wurde leider nicht viel erzählt.
Es wurden nur gewisse Punkte abgesteckt und gefühlt zu wenig Zeit genommen.
Man hat versucht den Bewerber durch mehrfache Unterbrechungen durcheinanderzubringen und zu testen.
Etwa durch eine weitere Person, welche in den Raum kommt.
Dadurch muss man sich mehrfach wiederholen.
Das wurde als unhöflich und umprofessionell empfunden.
Bewerbungsgespräch wirkte etwas plastisch und umauthentisch.
Weiterhin viel auf, das eine angekündigte Person, überhaupt nicht zum Gespräch kam und welche sozusagen die Firma ihrem Namen vertritt.
Es befinden sich gefühlt einige Familienmitglieder und angehörige in höheren Positionen, was eine eigene Positionsentwicklungen sehr schwierig machen wird - falls ein Karriereaufstieg überhaupt gewünscht.
Nach dem Bewerbungsgespräch blieb unter dem Strich kein Gefühl mehr, dort arbeiten zu wollen, da war die Erwartungshaltung an das Gespräch im Vorfeld höher gewesen.
Als Franke und Regionaler IT-Ler kennt man Schüller und auch unter den IT-Lern der Region ist Schüller für höhere Ansprüche an die Qualität und an die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter bekannt. Das hat sich auch in meinem Bewerbungsgespräch wiedergespiegelt.