21 von 177 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Naja.. eben ALLES
Naja..eben NIX
Gemeinsam, mit den vielen Betrieben um uns rum, eine Initiative zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, welches zum Wechselschichtmodell passt, anschieben.
Es ist absolut belebend, wenn alle sich gegenseitig unterstützen.
Für mich ist Wechselschicht ein Arbeitszeitmodell, welches gut zu meiner Privat-Life-Balance passt. Zudem ist es zu 99% möglich, früher zu gehen, Urlaub spontan zu bekommen..Perfekt..
Die Wertschätzung sehe ich auch in jedem Monat in meiner Lohnabrechnung.
Der Grundgedanke liegt wohl im Streben nach Ausgleich und Wertschätzung. Werte sind nicht nur leere Worte, sondern vielmehr Verpflichtung.
In unserem neuen Team haben wir GEMEINSAM ein ziemlich dickes Brett gebohrt. Das geht nur, wenn einer für den anderen einsteht, mitdenkt und vor allem dann, wenn wir uns dafür feiern.
Wissen und Erfahrung sind absolut sympathisch.
Ich bin so froh, über Gespräche auf Augenhöhe... fachlich extrem gut.. zwischenmenschlich top und verlässlich.
Jeden Tag besser..und besser..und besser.
In meiner Welt muss das genau so sein. Offen, echt, klar und immer mit einer Portion Humor... selbst wenn grade der Bär steppt.
Mittlerweile gibt's dafür gerne 5 Sterne.
... fast etwas viel grade, an interessanten Aufgaben...also wer Interessantes will, der bekommt Interessantes.
Weiter so!
Top Betriebsklima, tolle Kollegen
Leider behaupten manche es sei schlecht bei Schüller -kann ich nicht nachvollziehen
Es wird vieles getan um Flexibilität und Ausgleich für die Mitarbeiter zu schaffen. Und ganz ehrlich-für mich ist Arbeit keine Belastung sondern eine inspirierende Bereicherung im Leben. Nur Sofa hocken ist ja keine Option.
Hab mich persönlich perfekt entwickelt. Viele Fortbildungen und sehr gute persönliche Karriere.
Top.
Man engagiert sich in allen Bereichen vorbildlich.
Klasse, mit vielen per Du, man hilft sich wo es geht.
Alter, Erfahrung und Betriebszugehörigkeit werden geschätzt. Es werden auch noch Menschen ü60 eingestellt.
Fair, oft zu gutmütig. Man wird gefördert wo es nur geht.
Die Eigentümer achten sehr auf gute Arbeitsbedingungen. Super Toiletten, Design Pausenräume, Außen Freisitze für Raucher und Nichtraucher. Sauberer Betrieb, Pausenverpflegung und vieles mehr.
1a! Infos über Führungskräfte, Aushang und Mitarbeiter App
Wir würden uns mehr Damen in Führungspositionen wünschen - leider zu wenig Interesse der Damen. Natürlich entwickeln wir auch intern Frauen und Männer gleichermaßen.
Total abwechslungsreich
Vielseitige Aufgaben, viele Freiheiten!
Wenn man andere Arbeitgeber kennt, wenig!
Gute Mitarbeiter erkennen und halten
Die Arbeitnehmer soweit als möglich mit ins Boot nehmen.
Wird schwierig, wenn man Stunden reduzieren will.
Meine Frau arbeitet nicht bei Schüller, sie ist Krankenschwester. Da Schüller jedoch immer Anfang August Betriebsurlaub macht und die gesamte Firma schließt, können wir keinen gemeinsamen Urlaub nehmen. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen flexiblere Urlaubsregelungen einführen würde, sodass die Mitarbeitenden ihren Urlaub nach ihren eigenen Bedürfnissen planen können. Nicht jede Familie kann sich nach den vorgegebenen Zeiten richten, und eine solche starre Regelung ist in der heutigen Zeit familienunfreundlich. Ein flexibleres Urlaubsmodell würde die Zufriedenheit der Mitarbeitenden steigern und es ermöglichen, dass jeder seinen Urlaub dann nehmen kann, wann er ihn wirklich braucht – nicht nur dann, wenn der Betrieb schließt."
Die Werte im Unternehmen. Kurze Hierarchien, freundlich und familiär.
Noch Unterschiede zu anderen Abteilungen. Gemeinsamkeiten zwischen den Abteilungen
Insgesamt eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Es ist durchweg ein professioneller und freundlicher Umgangston zwischen Kollegen sowie Vorgesetzten. Ich persönlich bekomme immer wieder Feedback und Wertschätzung für meine Arbeit.
Natürlich wird immer lieber Schlechtes beredet, habe aber noch keinen Mitarbeiter kennen gelernt, der im Großen und Ganzen tatsächlich unzufrieden ist.
Ich habe bisher jeden Urlaubsantrag, den ich gestellt habe, auch bewilligt bekommen, auch kurzfristig. Ich kann bis zu vier Tage aus dem Homeoffice arbeiten, was ich echt schätze!
Flexiblere Arbeitszeiten (keine generelle Kernarbeitszeit bis in den Nachmittag hinein) wäre allerdings wünschenswert.
Bei guter Arbeitsleistung wird auch auf Gehaltswünsche eingegangen.
Insgesamt sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Gerade Team-intern hat mein Teamleiter immer ein offenes Ohr für mich und setzt sich für mich ein!
Steh-Schreibtische sind nicht standardmäßig vorhanden und zu 6. im Büro wird es schon laut, wenn parallel telefoniert wird.
Ich bekomme genug Zeit meine Aufgaben zu erledigen und kann mich auch einbringen, wenn ich Vorschläge habe.
Allerdings gibt es zum Teil sehr umfangreiche, zeitintensive Projekte, da wäre etwas Abwechslung manchmal nicht schlecht (Projekte weiter aufteilen, damit nicht eine Person alles von A bis Z machen muss).
kurze Wege zu den Vorgesetzten (ausdrücklich auch nach BY), es ist recht einfach, ein Gespräch zu führen, wenn es Gesprächsbedarf gibt
Weihnachtsgeld, Inflationsausgleichsprämie, MA-Kleidung, unkomplizierte Entfristung nach Probezeit, Möglichkeit zum HO...
Fehlen einer organisierten AN-Vertretung; existierte eine solche, würden nicht Teamleiter, die von ihren jeweiligen Vorgesetzten abhängen, Änderungen wie "flexible, zweigeteilte Arbeitszeitkonten" abnicken, sondern der Betriebsrat verhandelte im Sinne seiner Mitglieder - und dann wären Kürzungen der Samstagszulage durch die Hintertür nicht mehr einfach so möglich und könnten vor allem nicht als Schritt zur Verbesserung der Stellung des AN verkauft werden
Benefits am Stammsitz aus organisatiorischen Gründen teilweise nicht an den Zweigstellen (Gesundheitskurse, Kantine)
Der fränkische Alleinernährer-Familienvater scheint immer noch die Blaupause des idealen AN zu sein. Das ist in modernen Zeiten des Fachkräftemangels ebenso enttäuschend wie das Fehlen jeglichen Bestrebens, in die perfekt eingerichteten Küche einen Biomüllbehälter zu integrieren und dessen Leerung sicher zu stellen.
Von einer Kommuniktation mit dem AN auf Augenhöhe, die nicht verlangt, man nenne "Kurzarbeit" gegenüber der eigenen Familie (sic!) "felxible Anapssung der Produktionsleistung an saisonale Schwankungen" möchte ich an dieser Stelle schweigen.
beim Eröffnen der nächsten Zweigstelle zunächst über die (Führungs)Struktur nachdenken und daraus lernen, was bei Zweigestelle 1 und 2 nicht gut organisiert ist/war
am Stammsitz funktioniert ja anscheinend das Meiste reibungslos, und das wünscht man sich als Angestellter der Zweigstelle auch
wer weiß, was er (nicht) will, kommt klar
klarer Pluspunkt: Home-Office wird sehr kulant gehandhabt
der Umgang mit Überstunden wird im Verlaufe des Jahres geändert werden; es dürfte der Firmenleitung aufgefallen sein, daß man nicht 100% des MA-Urlaubs verplanden darf für Betriebsurlaub und produktionsfreie Tage nach betrieblichem Gutdünken
obgleich die Firmenleitung dies als Änderung hin zu einer größeren Flexiblisierung framed, ist es mehr als nur gewöhnungsbedürftig unflexibel, wenn man für den Ausgleich einer Minusstunde auf dem AZ-Konto das Doppelte an Überstunden leisten muß;
ich persönlich bin darüber hinaus ganz und gar nicht damit einverstanden, daß die Firma sich nun die Oberhoheit über 50% meiner Zeitkontostunden nimmt und ich dies, ebenso wie die überaus fehleranfällige Berechnung meiner Soll- bzw. Ist-Stunden, einfach hinzunehmen habe
nicht mal ein Papier- oder Biomüll im Büro, und das bei Umweltzertifizierungen, mit denen auf der Firmenhomepage geworben wird;
auch nach 6 Monaten keinerlei weitere Maßnahmen als eine Mitteilung am Ende dieser Bewertung, die zeigt, daß das Verständnis von "anonymer Bewertung" der Personalabteilung sich vom üblichen Verstädnis dieses Terminus unterscheidet
hängt wie immer vom jeweiligen Vorgesetzten ab~
schön wäre, wenn der AG von selbst dafür sorgte, daß Heizungen auch wirklich laufen/angeschaltet bleiben und ggf. warme Zimmer im Sommer kühlte (statt Sprudel und Eis bereitzustellen; den gesetztlichen Vorgaben ist damit Genüge getan, es hilft aber nur rudimentär)
aber insgesamt ok; man muß sich halt selbst kümmern in der Zeit, in der man danach bewertet wird, wie viele kbm Küchen man pro Stunde bearbeitet
das Unternehmen muß noch lernen, daß nicht in ganz Deutschland Bayern ist; aber der Informationsfluß Top-Down läuft mittlerweile besser
ich persönlich fühle mich von der Kommunikation der Betriebsleitung/der Personalabteilung oft für nicht voll genommen (Ich kann meine Tasse nach der Nutzung auch mit nach Hause nehmen und sie dort spülen? Darauf wäre ich von alleine nie gekommen!)
man kann nicht klagen; aber wie überall hängt vieles vom Verhandlungsgeschick ab
mir persönlich fehlt eine belastbare Einschätzung (Zahlen!) der eigenen Arbeitsleistung; ein Schelm, wer Böses dabei denkt, wenn kein AN Zahlen bei Gehaltsverhandlungen vorlegen kann im Vergleich zu Kollegen
wenige Frauen, die nicht zur Eigentümerfamilie gehören, in Führungspositionen
TZ und Wiedereinstieg nach Elternzeit jedoch problemlos möglich; anscheinend auch für Männer
Parkhaus
Da gibt es viele Punkte.
Man sollte sich daran erinnern, das nicht große Hallen und große Maschinen wichtig sind,sondern diejenigen die ,die Maschinen bedienen.
Es bröckelt.
Arbeiten ist wichtiger als Leben.
Kaum möglich.
Könnte mehr sein.
Es wird versucht,aber an der Umsetzung sollte man noch arbeiten.
Es gibt, solche und solche.
Teilweise in Ordnung
Im Sommer sehr warm,schlechte Belüftung
Könnte besser sein
Immer das selbe.
So verdient kununu Geld.