62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die flexiblen Arbeitszeiten
Da gibt es eine lange Liste, aber an erster Stelle steht definitiv die GL.
Die Benefits wurden alle gestrichen. Klar, wir waren in Kurzarbeit - aber das Ausmaß der Maßnahmen war wirklich schlimm. Es sind so viele Kollegen gegangen und vorallem gegangen worden. Man hat jeden Tag um seinen Arbeitsplatz bangen müssen. Das war so schlimm, dass meine Psyche das auch nicht mehr mitgemacht hat. Und wenn es soweit kommt - dann bloß weg da.
Das Unternehmen sollte definitiv besser auf seine Mitarbeiter eingehen. Vielleicht den ein oder anderen mal besser zuhören und nicht von oben herab behandeln.
Homeoffice sollte nicht so verteufelt werden.
Anfangs super und unter den Kollegen sowieso immer top. Aber 2024 hat gezeigt, dass alles ganz schnell bergab gehen kann. Die Stimmung war zunehmend ab 05/24 im Keller..
Sehr flexible Arbeitszeiten machen die Work-Life Balance einfach klasse. Man hat eine Kernarbeitszeit die sehr umfangreich ist.
Papier UND Digitale Ablage. Man muss trotzdem alles drucken und in 62827 Ordnern ablegen..
Weiterbildungen ohne Ende. Eine der guten Seiten.
Super
Dazu würde ich am liebsten einfach 0 Sterne vergeben.
Reinste Katastrophe. Man bekommt alles nur per Flurfunk mit, keiner empfindet es für nötig wichtige Dinge klar und direkt zu kommunizieren.
Das Gehalt ist definitiv nicht überdurchschnittlich, so wie es geworben wird. Es war insoweit okay, dass man damit grad so leben kann. Aber die Frage einer Gehaltserhöhung wurde immer abgelehnt.
Umfangreiches Arbeitsspektrum
Bis zur Einführung der Kurzarbeit im Frühjahr 2024 überzeugte der Arbeitgeber mit überdurchschnittlichen Sozialleistungen.
Die Führungs- und Kommunikationskultur kann man allgemein nur als schlecht bezeichnen.
Weiterhin leidet die Firma bzw. die Mitarbeiter unter der narzistischen Persönlichkeitsstörung des CEO, die sich durch Mangel an Empathie, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, Geltungsdrang, Arroganz und gesteigertes Verlangen nach Anerkennung, nicht nur auf Facebook, ausdrückt. Hier fand auch eine nicht nachvollziehbare Wandlung eines ehemaligen Seelsorgers und Linken-Politikers zum kapitalistischen Egomanen statt.
Zum Wahrheitsgehalt der nun sicher nachfolgenden Gegendarstellung der Werbeabteilung, die natürlich Sprachrohr des Vorstandes ist, kann sich jeder Leser selbst Gedanken machen.
Der Aufsichtsrat sollte seine Funktionen und Überwachungsaufgaben intensiver wahrnehmen und damit sicherstellen, dass nur Entscheidungen im Interesse des Unternehmens getroffen werden und keine egomanischen Narreteien ausgelebt werden können.
Es herrscht Verunsicherung und schlechte Stimmung durch Unsicherheit des weiteren Fortgangs des Unternehmens und durch willkürliche Personalentscheidungen des Vorstands.
Ist leider durch den Umgang mit den Mitarbeitern und durch schlechte Kommunikation im Sinkflug befindlich.
Die ist abhängig von der individuellen Aufgabenstellung und Arbeitszugehörigkeit.
Während der Kurzarbeit nun unfreiwillig positiv.
Es bleibt abzuwarten, ob nach Beendigung der Kurzarbeit das alte hohe Niveau wieder erreicht wird.
Bis zur Einführung der Kurzarbeit überdurchschnittlich. Vorsicht ist neuerdings bei der Auslobung von Tantiemen geboten.
Durchschnittlich.
War bislang gut aber durch die allgemeine Verunsicherung in der Firma wächst das gegenseitige Misstrauen.
Normaler Umgang.
Ist arbeitsabhängig.
Es findet im Sommer in Teilen des Gebäudes eine starke Aufheizung statt.
Im Team innerhalb der Mitarbeiter besteht allgemein eine gute Kommunikation.
Zwischen Vorstand und Belegschaft findet nahezu keine Kommunikation statt. Wenn, dann pädagogisch völlig ungeschickt nur negativ und abwertend.
Ist grundsätzlich gegeben.
Sind durch die noch laufenden Großprojekte gegeben.
Flexible Arbeitszeiten u. Work-Life-Balance
Politische Ansichten sollten im Unternehmen nicht diskutiert werden. Aussagen wie „Wählt nicht die Altparteien oder die Grünen, sie sind für die Misere verantwortlich“ sind unangemessene Aussagen seitens eines CEOs oder Generalbevollmächtigten.
Der Aufsichtsrat sollte zeitnah die Neubesetzung des CEO und seines Stellvertreters in Erwägung ziehen. Die gravierenden Fehlentscheidungen des CEO sollten entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen. Andernfalls habe ich die Sorge, dass das Unternehmen langfristig keine Perspektiven bieten kann.
Insbesondere seit der Einführung der Kurzarbeit gibt es im Unternehmen Unsicherheit und eine hohe Mitarbeiterfluktuation. Viele wertvolle Kollegen verlassen die Firma, gleichzeitig werden unqualifizierte neue Mitarbeiter eingestellt.
I.O.
Die Work-Life-Balance variiert stark zwischen den verschiedenen Abteilungen. In meiner Abteilung empfand ich sie jedoch als angenehm.
Weiterbildungen seit Einführung der Kurzarbeit nicht mehr gegeben
Überdurchschnittlich
Nicht schlechter oder besser als vergleichbare Unternehmen.
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt unter den Kollegen sind zufriedenstellend.
Ich habe am Arbeitsplatz keine diskriminierenden Erfahrungen gemacht.
Das Verhalten des direkten Vorgesetzten war äußerst professionell.
Im Sommer sind einige Räume aufgrund einer nicht funktionierenden Kühlung zu warm. Das technische Equipment ist in Ordnung.
Die Kommunikation im Team funktioniert ausgezeichnet. Bei den oberen Führungsebenen sieht es jedoch anders aus. Dort werden impulsive Entscheidungen getroffen, die oft unverständlich sind. Der Führungsstil des Vorstandsvorsitzenden wird als wenig professionell wahrgenommen. Alle im Unternehmen, einschließlich der anderen Vorstandsmitglieder, sind sich dessen bewusst, doch niemand hat den Mut, dies offen anzusprechen.
Ich habe am Arbeitsplatz keine diskriminierenden Erfahrungen gemacht.
Im Bauwesen gibt es ständig neue Herausforderungen und interessante Aufgaben.
Klima der Angst und Unsicherheit. Die Geschäftsleitung machte die Mitarbeiter für Ihre eigenen Fehler verantwortlich. Anstatt Verantwortung zu übernehmen und konstruktive Lösungen zu finden, wurden die Mitarbeiter beschuldigt, kritisiert und entlassen. Dies führte zu einem Klima der Angst und Unsicherheit, in dem die Mitarbeiter nicht mehr offen kommunizierten und Ideen einbringen konnten. Letztendlich leidete die gesamte Unternehmenskultur unter dieser negativen Dynamik. Der kollegiale Zusammenhalt war das einzige positive an der Arbeitsatmosphäre.
Der Kollegenzusammenhalt ist in jedem Unternehmen ein sehr wichtiger Faktor.
Hier gab es ein Miteinander, was zu einer positiven Dynamik führte. Auch wenn diese meist nur von kurzer Dauer war, da die nächste Überraschung seitens Geschäftsleitung bereits wartete. Was besonders auffiel war: Die Kollegen versuchte sich untereinander wieder aufzubauen. Durch lustige Pausen wurde man etwas abgelenkt und motiviert.
Es kam zeitweise durch Vorgesetzte zu Mobbing, was jedoch schnell unter den Teppich gekehrt wurde . Einige Vorgesetzte entschieden nicht im Sinne des Unternehmens und der Mitarbeiter. Es war sehr traurig mitanzusehen, wie Personen die gerne arbeiteten plötzlich sehr ausgelaugt und unsicher wirkten. Gute Arbeit wurde wegen persönlichen Differenz nicht anerkannt und man konnte nicht mal etwas dagegen unternehmen.
Kommunikation ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Eine schlechte Kommunikation kann jedoch zu zahlreichen Problemen führen, die letztendlich das gesamte Arbeitsumfeld negativ beeinflussen. Notwendige Informationen wurden erst zu spät oder wenige Stunden vor Meetings/ Terminen mitgeteilt. Es kam häufig zu widersprüchlichen Informationen. Ein weiterer Punkt, der leider immer häufiger vor kam, war die nicht vorhandene Transparenz der Geschäftsleitung. Diese fehlende Transparenz führte zu Missverständnissen und Fehlern, die letztendlich das gesamte Unternehmen beeinträchtigt haben.
Kollegen sind super
Alle lächeln, bis auf ein paar mürrische Menschen.
Das Unternehmen hinterlässt einen guten Eindruck bei den Menschen. Ich denke, es ist etwas übertrieben.
Wir haben ein gutes Arbeitszeitmodel, das bringt uns flexibilität.
Es muss noch nachgebessert werden.
Gehalt kommt pünktlich, Steigerungen sind schwach.
Höher Stromverbrauch könnte reduziert werden.
Atmosphäre ist meistens vertrauensvoll, natürlich gibt es auch allglatte Menschen.
Ich finde nicht, dass alles, was von Vorgesetzten kommt, sinnvoll ist.
Bedarfe erfüllt werden.
Es ist gut, ich erhalte fast immer die Informationen, die ich brauche.
Das Problem hierbei ist nicht nur das Geschlecht.
Sie sind nicht allezeit interessant.
Es wird sehr viel gelacht auf den Fluren und in den Begegnungen.
Man sitzt abends noch zusammen und geht auch zusammen aus.
Hier kann man sich auf alle verlassen.
Offene Türen sind überall vorhanden.
Modernste Kommunikationsmittel gewährleisten beste Kommunikation.
Es gibt gerade nichts Spannenderes in Nürnberg im Immobilienbereich.
Die Physiotherapie und Marekhas Behandlungen.
Die Punkte, welche ich oben bereits aufgelistet habe.
Das einzig Positive, was ich aus der Zeit bei Schultheiss mitnehmen konnte, ist, dass ich weiß, was ich bei anderen Firmen nicht möchte.
Personalabteilung sollte überarbeitet werden.
Mehr Verständnis für seine Mitarbeiter aufbringen.
Das einzige Positive waren die Kollegen, mit denen man sich verstanden hat. Die meisten Mitarbeiter waren unzufrieden, dementsprechend war auch die Stimmung drückend. (gab auch positive Tage)
Seit meinem Arbeitsbeginn sind Mitarbeiter gekommen und gegangen wie im Flug. Hat sich anscheinend auch bis jetzt nichts geändert. Manche Mitarbeiter sind einfach "verschwunden", daraufhin kam immer eine E-Mail, dass "...." das unternehmen verlassen hat?
Die Firma versucht immer ein sauberes Image zu halten und sich überall rauszureden.
Urlaub wurde an sich immer genehmigt, auch wenn man kurzfristig mal 2 Tage gebraucht hat, war das kein Problem.
Kein Gleitzeit und auch kein Homeoffice. Sehr "alt" eingestellt. Trotz Corona hat sich die Einstellung nicht geändert.
Katastrophal!
Für freiwerdende Führungspositionen wird lieber externe Personal gesucht, anstatt die eigenen Leute hochzuziehen. Intern gönnt auch niemand dem anderen etwas.
Mit den Kollegen, vor allem in der Abteilung, immer gut verstanden.
Es wird allerdings sehr viel gelästert und vorne einem ins Gesicht gelächelt.
Im Normalfall erkennt man das früh genug.
Kommt drauf an, wie man zu den Kollegen steht. Ansonsten war der Umgang mit den Mitarbeitern in der Abteilung immer gut.
Katastrophal. Ich kann nicht von allen Vorgesetzten oder "höheren Tieren" sprechen. Die Person/en mit denen ich in Kontakt gestanden bin, schicken lieber die Assistentin vor, anstatt selbst etwas zu klären.
Für mich kein Verhalten eines Vorgesetzten.
Im Sommer teilweise sehr heiß. Arbeitsmaterial war okey, aber gibt definitv bessere Ausstattung.
Meines Erachtens gab es eine Kommunikation überhaupt nicht. Mit Kollegen hat es gut funktioniert. Mit vorgesetzten lief es leider oft schlecht. Jedes Gespräch wurde als Angriff gesehen. Teilweise wird auch mal ein sehr lauter Ton angewendet.
Für die Arbeit, welche erledigt wird, definitv zu wenig.
Existiert nicht.
Kann man im Allgemeinen wenig sagen, man macht eben seinen Job.
Für die Arbeit, die man erledigt, ist das Gehalt aber definitiv zu wenig.
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams war erstklassig. Gemeinsame Erfolge werden im Team und aber auch im gesamten Unternehmen gefeiert. Die Kommunikation im Team läuft gut und die Kommunikationswege nach oben sind im Vergleich zu anderen Unternehmen kurz. Es gibt eine Kantine und einmal in Monat eine kostenlose Massage. Für Arbeitnehmer, die das Risiko und den Adrenalinkitzel in Kauf nehmen wollen, ihren Job aufgrund von Sprunghaftigkeit und fehlender Impulskontrolle eventuell zu verlieren - der perfekte Arbeitgeber.
Eine Einarbeitung war praktisch nicht vorhanden. Die Schulung zur Einarbeitung in das betriebsinterne System war viel zu kurz und der Mitarbeiter hierfür inkompetent. Menschen werden grundlos entlassen, obwohl alles (ebenso Zahlen) dafür spricht, dass diese Mitarbeiter benötigt werden. Viel Gerede und Aufgestachle hinterrücks, ebenso wie beleidigende Aussagen von einer Obrigkeit gegenüber der Mitarbeiter.
Bessere Kommunikation von oben nach unten für ein besseres Verständnis im Unternehmen. Gute Mitarbeiter nicht grundlos und aufgrund von mangelnder Impulskontrolle kündigen. Vor allem nicht in Massen, wenn die Leute nachweislich benötigt werden.
dass er sorgt dafür, dass die Mitarbeiter zufrieden und motiviert bleiben.
Sehr freundlich, unterstützend und angenehm.
Ich fühle mich sehr wohl und schätze die positive Stimmung im Unternehmen.
Auch andere Kollegen sprechen sehr positiv über das Unternehmen und seine Kultur.
Sehr zufrieden.
Wir haben Vielzahl von Annehmlichkeiten wie kostenloses Essen jeden Tag, Massagebehandlungen, Team Events, Home-Office Möglichkeiten, flexible Arbeitszeitregelung...
Es wird eine kontinuirliche Karriereentwicklung und Weiterbuildung gefördert und unterstütz (Teilnahme an Seminaren usv.). Ich kann hier meine berüfliche Ziele erreichen und mich langfristig entwickeln.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden, ist fair und angemessen.
Für eine nachhaltige Zukunft werden die Projekte nach dem neuen ENEV geplant.
Abfalltrennung sollte besser sein.
Wir unterstützen uns gegenseitig und teilen unser Wissen und unsere Erfahrungen, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Meine Vorgesetzten sind ansprechbar und unterstützen mich bei Fragen oder Problemen. Sie sind respektvoll, offen und kommuniziren klar und effektiv.
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Feedback wird konstruktiv gegeben und angenommen.
Regelmäßige Besprechungen sind gut organisiert und produktiv.
Führungskräfte nehmen sich Zeit um unsere Fragen zu beantworten. Sie fördern offene und respektvolle Komunikation im Team und setzen sich für eine positive Teamdynamik ein.
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